DE965523C - Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diarylnaphthochinoniminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diarylnaphthochinoniminen

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DE965523C
DE965523C DES42240A DES0042240A DE965523C DE 965523 C DE965523 C DE 965523C DE S42240 A DES42240 A DE S42240A DE S0042240 A DES0042240 A DE S0042240A DE 965523 C DE965523 C DE 965523C
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DE
Germany
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ethoxy
aminobenzene
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mole
imines
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DES42240A
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Inventor
Dr Ernst Merian
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diarylnaphthochinoniminen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen N, N'-Diarylnaphthochinoniminen, welche auf Acetatkunstseide, synthetischen Polyamid- und Polyesterfasern in grünen Tönen aufziehen und deren Färbungen sich durch gute bis sehr gute Licht-, Wasch- und Sublimierechtheit auszeichnen und außerdem ätzbar sind. Sie besitzen die Zusammensetzung worin beide R einander gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls durch Methoxy, niedrigmolekulares Alkyl und/oder Halogen weitersubstituierte Reste der Benzol oder Naphthalinreihe, x den Rest -O-CH2- -O-CH2-0-_ oder -CH2-0-, y einen gegebenenfalls Äthergruppen und/oder Hydroxylgruppen enthaltenden niedrigmolekularen Alkylrest, na die Zahl i oder 2 und n die Zahl 1, 2 oder 3 bedeuten.
  • Gegenüber den bekannten N-Monoarylnaphthochinoniminen der deutschen Patentschrift 636 267 und den schweizerischen Patentschriften 185 418 und 188 787 bis 188 789 zeichnen sich die neuen N, N'-Diarylnaphthochinonimine durch grünere Töne und bessere Wasch- und Schweißechtheiten ihrer Färbungen auf A cetatkunstseide aus.
  • Die neuen Farbstoffe werden erhalten, wenn man 1 Mol des Naphthazarinzwischenproduktes der Zusammensetzung in Gegenwart eines Kondensationsmittels umsetzt mit i Mol eines Arylamins der Zusammensetzung H2N-R (-x-y)m und i Mol eines Arylamins der Zusammensetzung . H2N-R (-x-y)n_1 wobei R, x, y, m und n 'die obengenannte Bedeutung haben.
  • Die Kondensation kann in Gegenwart eines Überschusses des oder der zu kondensierenden Arylamine ausgeführt werden. Dabei die ist Kondensation jedoch so zu steuern, daß sich nur 2 Mol Arylamin mit i Mol Naphthazarinzwischenprodukt umsetzen.
  • Das verwendete Naphthazarinzwischenprodukt, welches in der Literatur auch mit 5-Amino-8-oxyi, 4-naphthochinon-i-imin bezeichnet wird, läßt sich nach bekannten Methoden, z. B. durch Behandeln von i, 5-Dinitronaphthalin mit Schwefelsesquioxyd, herstellen.
  • Als erfindungsgemäße Arylamine der Benzol- oder Naphthalinreihe, welche sich zur Kondensation mit dem Naphthazarinzwischenprodukt eignen, kommen z. B. die folgenden in Betracht: i-(2'-Oxy)-äthoxy-2-oder -3- oder -4-aminobenzol, i-(2'-Methoxy oder Äthoxy oder -Propoxy oder -Butoxy)-äthoxy-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-[2'-(2"-Oxy)-äthoxy]-äthoxy-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-[2'-(2"-Methoxy oder Äthoxy oder -Propoxy oder -Butoxy)-äthoxy]-äthoxy-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, z-(2'-[2"-(2"'-Oxy)-äthoxy]-äthoxyl-äthoxy-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-[2'-(2"-Methoxy)-äthoxy]-äthoxy-2-chlor-4-aminobenzol, 1-[2'- oder 3'-(2"- oder 3"-Oxy)-propoxy]-propoxy-4-aminobenzol, 1-[2'-(2"-Oxy)-äthoxy]-ächoxy-3-acetylamino-6-aminobenzol, 1-(2', 3'-Dioxy)-propoxy-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-Methoxymethyl oder Äthoxymethyl-2-oder -3- oder -4-aminobenzol, i-(2'-Oxy)-äthoxymethyl-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-(2'-Methoxy oder -Äthoxy)-äthoxymethyl-2- oder -3- oder -4-aminobenzol, i-[2'-(2"-Oxy)-äthoxy]-äthoymethyl-2-oder -3- oder -4-aminobenzol, i-(2'-Oxy)-äthoxymethyl-3-amino-6-methylbenzol, 1, 5-Bis-(2'-oxy)-äthoxymethyl-3-amino-6-methylbenzol und 2-(3'-Amino)-phenyldioxolan,ferner i-[2'-(2"-Oxy)-äthoxy]-äthoxy-a-aminonaphthalin.
  • Als Kondensationsmittel eignen sich vorzugsweise organische Lösungsmittel, z. B. Äthylalkohol, Benzylalkohol und Eisessig. Die Umsetzung des Naphthazarinzwischenproduktes mit dem oder den Arylaminen erfolgt zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, wobei gegebenenfalls geeignete Katalysatoren wie Borsäure, Natriumacetat, Kupferbronze, Kupfersalze usw..Verwendung finden können.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Unter Teilen sind Gewichtsteile zu verstehen. Beispiel 1 18,8 Teile Naphthazarinzwischenprodukt werden in Zoo Teilen Eisessig zum Sieden erhitzt. Man versetzt nun die entstandene Lösung bei ioo bis ifo° mit 85 Teilen i-[2'-(2"-Methoxy)-äthoxy]-äthoxy-4-aminobenzol. Die anfänglich violette Lösung wird zuerst blau und schließlich grün. Nach 7stündigem Erhitzen läßt man sie erkalten und verdünnt sie hierauf mit 50o Teilen Wasser. Dabei scheidet sich das entstandene N, N'-Di- f4-[2'-(2"-methoxy)-äthoxy]-äthoxyphenyl@ -substituierte _Naphthazarinzwischenprodukt ab. Es läßt sich aus Äthanol umkristallisieren und schmilzt rein bei iii bis 112°. Der neue Farbstoff löst sich in Äthylalkohol mit grüner und in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe. Er färbt, in Wasser in üblicher Weise dispergiert, Acetatkunstseide und synthetische Polyamidfasern in reinen grünen Tönen von sehr guter Licht-, Wasch- und Sublimierechtheit. Er eignet sich auch zum Färben von synthetischen Polyesterfasern, wobei die Anwendung von erhöhtem Druck oder die Gegenwart von Trägern im Färbebad vorteilhaft ist.
  • Im Gegensatz zum neuen Farbstoff besitzen die entsprechend aufgebauten äthergruppenfreien Produkte aus i Mol Naphthazarinzwischenprodukt und 2 Mol Aminobenzol bzw. 2 Mol i-Oxy-4-aminobenzol keine Affinität zu Acetatkunstseide und synthetischen Polyamidfasern.
  • Beispiel 2 9,5 Teile Naphthavinzwischenprodukt werden in 8o Teilen Eisessig auf ioo° erwärmt. Man setzt nun der erhaltenen Lösung 3- Teile 1-(2'-Oxy)-äthoxy-4.-aminobenzol zu. Die anfänglich violette Lösung färbt sich in kurzer Zeit grün und wird hierauf auf Zoo Teile Eiswasser ausgeladen. Nach einer halben Stunde filtriert man den entstandenen Niederschlag ab und wäscht den Filterkuchen essigsäurefrei. In üblicher Weise, z. B. durch Verpasten mit einem Dispergiermittel und anschließendes Trocknen, auf ein Färbepräparat verarbeitet, erhält man ein Pulver, welches aus wäßrigem Bade Acetatkunstseide grün färbt. Das N, N'-Di-[q.-(2'-oxy)-äthoxyphenyl]-substituierte Naphthazarinzwischenprodukt besitzt einen Schmelzpunkt von 2q.3° unter gleichzeitiger Zersetzung.
  • Beispiel 3 63 Teile Naphthazarinzwischenprodukt-chlorzinkdoppelsalz (erhalten nach den Angaben des PB 73377 (Reel CC 12q., erhältlich beim US Department of Commerce, Washington, D. C.) Mikrofilms, Frames 2226 bis 2228) werden in 3oo Teilen Eisessig bei ioo° mit 85 Teilen i-[2'-(2"-Methoxy)-äthoxy]-äthoxy-4.-aniinobenzol umgesetzt. Nach 21/z Stunden ist die entstandene Lösung kräftig grün gefärbt. Man filtriert von einem in Äthylalkohol unlöslichen Rückstand ab und lädt das Filtrat auf 5ooo Teile Eiswasser aus. Nach kurzer Zeit scheidet sich der Farbstoff in filtrierbarer Form ab. Er enthält noch eine Spur Naphthazarinzwischenprodukt und ist im übrigen identisch mit dem nach Beispiel = erhaltenen Farbstoff. Seine grünen Färbungen auf Acetatkunstseide und synthetischen Polyamidfasern sind sehr lebhaft, diejenigen auf Polyesterfasern fallen eine Spur gelbstichiger aus. Beispiel q.
  • 18,8 Teile Naphthazarinzwischenprodukt werden in Zoo Teilen Eisessig nach den Angaben des Beispiels i bei Zoo' mit 75 Teilen des Produktes, welches durch Mononitrieren von i-[2'-(2"-Oxy)-äthoxy]-äthoxynaphthalin und anschließendes Reduzieren des Nitrokörpers erhältlich ist, umgesetzt. Wenn die Grünfärbung der Reaktionslösung nicht mehr weiter zunimmt, wird sie auf iooo Teile Eiswasser ausgeladen. Dabei scheidet sich ein dunkles Produkt ab, welches, in üblicher Weise aufgearbeitet, Acetatkunstseide grün färbt.
  • Beispiel 5 3o,8 Teile des nach der USA.-Patentschrift 2o66Eig erhältlichen Monokondensationsproduktes aus i Teil Naphthazarinzwischenprodukt und i Teil i-Äthoxyq.-aminobenzol, welches sich in reiner Schwefelsäure mit brauner Farbe löst und Acetatkunstseide grünstichigblau färbt, werden in Zoo Teilen Eisessig bei Eoo° mit 3o Teilen i-[2'-(2"-Methoxy)-äthoxy]-äthoxy-4.-aminobenzol kondensiert. Nach der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erhält man den in reiner Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe löslichen und Acetatkunstseide reingrün färbenden Farbstoff, das N-(q.-Äthoxy)-phenyl-N'-(q.-[2'-(2"-methoxy)-äthoxy]-äthoxyphenyl}-substituierte Naphthazarinzwischenprodukt.
  • In entsprechender Weise läßt sich aus dem nach der USA.-Patentschrift 2 135 366 erhältlichen Mono-1ondensationsprodukt aus äquimolaren Mengen Naphthazarinzwischenprodukt und Aminobenzol der Farbstoff, das N-Phenyl-N'-@q.-[2'-(2"-methoxy)-äthoxy]-äthoxyphenyll-substituierte Naphthazarinzwischenprodukt, herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diarylnaphthochinoniminen, dadurch gekennzeichnet, daß man i Mol des Naphthazarinzwischenproduktes der Zusammensetzung in Gegenwart eines Kondensationsmittels umsetzt mit i Mol eines Arylamins der Zusammensetzung H2N-R (-x-y)m und i Mol eines Arylamins der Zusammensetzung H2N-R (-x-y)n-1 wobei beide R einander gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls durch Methoxy, niedrigmolekulares Alkyl und/oder Halogen weitersubstituierte Reste der Benzol- oder Naphthalinreihe, x den Rest -O-CH,-, -O-CH2- 0-oder -CH20-, y einen gegebenenfalls Äthergruppen und/oder Hydroxylgruppen enthaltenden niedrigmolekularen Alkylrest, m die Zahl i oder 2 und n die Zahl i, 2 oder 3 bedeuten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschrift Nr. 636 267; schweizerische Patentschriften Nr. 185418, 188787, 188 788, 188 789.
DES42240A 1954-01-15 1955-01-09 Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diarylnaphthochinoniminen Expired DE965523C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH185418A (de) * 1934-11-03 1936-07-31 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung eines wasserunlöslichen Farbstoffes.
DE636267C (de) * 1934-11-04 1936-10-09 Geigy Ag J R Verfahren zum Faerben und Drucken von Celluloseestern und -aethern
CH188787A (de) * 1934-11-03 1937-01-15 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung eines wasserunlöslichen Farbstoffes.
CH188789A (de) * 1934-11-03 1937-01-15 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung eines wasserunlöslichen Farbstoffes.
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