DE963580C - Schwimmflosse - Google Patents

Schwimmflosse

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DE963580C
DE963580C DES38165A DES0038165A DE963580C DE 963580 C DE963580 C DE 963580C DE S38165 A DES38165 A DE S38165A DE S0038165 A DES0038165 A DE S0038165A DE 963580 C DE963580 C DE 963580C
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DE
Germany
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fin
longitudinal ribs
shell
swimming
swim
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Expired
Application number
DES38165A
Other languages
English (en)
Inventor
George Otto Suppancic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE OTTO SUPPANCIC
Typhoon International Ltd
Original Assignee
GEORGE OTTO SUPPANCIC
ET Skinner and Co Ltd
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Publication date
Application filed by GEORGE OTTO SUPPANCIC, ET Skinner and Co Ltd filed Critical GEORGE OTTO SUPPANCIC
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Publication of DE963580C publication Critical patent/DE963580C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/10Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet
    • A63B31/11Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
S 38165 XI177 a
Schwimmflosse
Die Erfindung bezieht sich auf eine am Fuß anzubringende Schwimmflosse aus elastisch-nachgiebigem Stoff, bestehend aus .einer den Fuß aufnehmenden Hülle mit Fersenband, die an ihrer Vorderseite mit einer nach vorn breiter -werdenden Flosse versehen ist.
Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Flossen an ihren Seitenkanten mit verstärkten Rändern zu versehen. Ferner ist es bekannt, die Flosse an ihrer ίο Ober- und Unterfläche in Querrichtung· ■wellenförmig auszubilden, so daß sie an diesen Flächen durch die Wellentäler gebildete, flache Längsnuten aufweist, die das Wasser in Längsrichtung über den Flossenteil leiten sollen. Die Wellen werden dabei nach vorn etwas breiter, liegen jedoch bis zur Vorderkante der Flosse dicht nebeneinander und erstrecken sich nach hinten auch auf den den Fuß aufnehmenden Hüllenteil. Die an den Hüllem.-teil anschließende Flosse weist dabei jedoch über ihre ganze Breite einen Vollquerschnitt auf, der sich nach vorn verjüngt, so daß die Flosse eine zur Vorderkante hin zunehmende Biegsamkeit besitzt. Solche Schwimmflossen haben indessen den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind und
709 513/43
trotz der durch sie erzielbaren Verbesserung der Schwimmleistung den Benutzer bei längerem .. Schwimmen ermüden.
Die Erfindung soll diesen Nachteil vermeiden und ist darauf gerichtet, die Schwimmflosse so auszubilden, daß sie bei 'geringer Stärke und leichtem Gewicht eine gute Versteifung und für die Erhöhung· der Schwimmleistung günstige Gestalt auf-. weist. Der Hüllenteil für den Fuß ist dabei ebenfalls mit einem in Querrichtung gewellten, durch die Wellen versteiften Flos'senteil versehen, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die zur Versteifung des Flossenteils dienenden Wellen als hohle nach vorn auseinanderlaufende Längsrippen ausgebildet und in ihren Zwischenräumen durch eine die Sohlenfläche des Hüllenteils fortsetzende, ebene Grundfläche miteinander verbunden sind, wobei die Längsrippen von einer im Grundriß gerundeten, zur Sohlenfläche senkrechten Vorderwand des Hüllenteils ausgehen. Dadurch, daß sich die • hohlen Längsrippen an verschiedenen 'Stellen an ■ eine senkrechte, gerundete Vorderwand des Hüllenteils anschließen, liegen ihre Übergangsstellen vom Hüllsnteil zum Flossenteil in unterschiedlichen Abas ständen von einer zur Flossenlängsachse rechtwinkligen Querlinie. Hierdurch wird die Biegsamkeit an der Übergangsstelle vom Hüllenteil zum Flossenteil so stark vermindert, daß die Flosse über ihre Länge und Breite eine geringe Wandstärke aufweisen kann, die nur etwa der Wandstärke des Hüllenteils zu entsprechen braucht, wobei die zwischen den hohlen, nach vorn divergierenden Längsrippen befindlichen, ebenen Flächenteile in Verbindung mit den Hohlräumen der Rippen eine so wirksame Erhöhung der 'Stoßkraft, beim Sdhwimmen ergeben, daß der Flossenteil, der in bekannter Weise auch durch seitliche Randleisten verstärkt ist, in Längsrichtung verhältnismäßig kurz ausgeführt werden kann.
4.0 Damit in bekannter Weise die Biegsamkeit des Flossenteils nach vorn hin zunimmt, sind die hohlen Längsrippen des Flossenteils zweckmäßig so ausgebildet, daß sie bei über ihre Länge gleicher Wandstärke nach vorn zunehmend niedriger werden, wobei sie jedoch ausreichend hoch bleiben, damit sie an ihren vorderen Enden in geringem Abstand von der Flossenvorderkante steil in die ebene Grundfläche des Flossenteils abfallen.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der 'Schwimmflosse nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht der Schwimmflosse von oben her,
Fig. 2 die Flosse im mittleren Längsschnitt tind Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Die Schwimmflosse weist einen den Fuß des Benutzers aufnehmenden Hüllenteil 10 und CTn Fersenband 11 auf, das den festen Halt der 'Schwimmflosse am Fuß sichert. An den Hüllenteil 10 schließt sich nach vorn die eigentliche Flosse 12 an, die sich nach vorn verbreitert und sich in ihrer 'Stärke vom Hüllenteil aus zur Vorderkante 13 hin etwas verjüngt. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Schwimmflosse in bezug auf ihre Längsmitte symmetrisch ausgebildet und weist an ihren 'Seitenkanten gleiche Längen und gleiche Verbreiterungen auf. Die 'Schwimmflosse wird jedoch zweckmäßig an ihrer Außenkante länger als an ihrer Innenkante ausgeführt sein.
Sowohl der Hüllenteil 10 als auch der Flosisenteil 12 laufen in ihrer Höhe von hinten nach vorn verjüngt zu, und der Hüllenteil 10 geht mit steiler Vorderkante in die Grundfläche des Flossenteils 12 über (Fig. 1 und 2). Der Flossenteil 12 ist mit Längsrippen 14 versehen, die, wie die Fig. 3 zeigt, von unten her hohl sind und einen wellenartigen Querschnitt ergeben. Dabei ist der Flossenteil über seine Breite im Querschnitt gleichmäßig stark und in den Längsrippen 14 gleichmäßig gewellt. Am vorderen Ende gehen die Längsrippen steil in die Grundfläche des Flossenteils über, wobei zwischen ihren Enden und der Vorderkante 13 eine flache Fläche verbleibt. Durch die wellenartigen Längsrippen 14 erhält der Flossenteil trotz geringer Wandstärke eine gute Längsversteifung bis dicht an seine Vorderkante 13.
Die Schwimmflosse ist an jeder Seitenkante mit flanschartigen Versteifungsrändern 15 und 16 versehen, die sich längs der Seiten des Hüllenteils 10 und des Flossenteils bis zu seiner Vorderkante erstrecken. Durch diese Versteifungsränder in Verbindung mit den Längsrippen 14 erhält der Flossenteil eine solche Starrheit, daß er sich unter Wirkung der Schwimmstöße nicht gegen den Hüllenteil verbiegt. Die untere Fläche des Hüllenteils 10 und des Flossenteils 12 schließt sich dicht über der Unterkante der Versteifungsränder 15, 16 an diese an, so daß sich der Hüllenteil 10 nur wenig- nach unten durchbiegt, wenn der Benutzer auf hartem Boden steht. Der Hüllenteil 10 ist an seiner Bodenfläche mit einem Loch 17 versehen, aus dem das Wasser ablaufen kann, wenn der Benutzer an Land geht. ■

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwimmflosse aus elastisch-nachgiebigem Stoff mit einem an den den Fuß aufnehmenden Hüllenteil anschließenden, in Querrichtung gewellten und durch die Wellen versteiften Flossenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Versteifung· des Flossenteils (12) dienenden Wellen als hohle nach vorn auseinanderlaufende Längsrippen (14) ausgebildet und in ihren Zwischenräumen durch eine die Sohlenfläche des Hüllenteils (10) fortsetzende, ebene Grundfläche miteinander verbunden sind, wobei die Längsrippen (14) von einer im Grundriß gerundeten, zitr 'Sohlenfläche senkrechten Vorderwand des Hüllenteils ausgehen.
2. Schwimmflosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Querrichtung gewellte Flossenteil durchgehend eine im wesientliehen gleiche Wandstärke aufweist.
3· Schwimmflosse nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die hohlen Längsrippen (14) gebildeten Wellen des Flossenteils nach vorn zunehmend niedriger werden.
4. Schwimmflosse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der hohlen Längsrippen (14) in geringem Abstand von der Flosisenvorderkante (13) steil in die ebene Grundfläche des FIo ssen teils abfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 254269; USA.-Patentschrift Nr. 2423571.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 708/90 11.56 709 513/43 5.57
DES38165A 1953-03-23 1954-03-16 Schwimmflosse Expired DE963580C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB795853A GB746764A (en) 1953-03-23 1953-03-23 Improvements in or relating to swim-fins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963580C true DE963580C (de) 1957-05-09

Family

ID=9843043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES38165A Expired DE963580C (de) 1953-03-23 1954-03-16 Schwimmflosse

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DE (1) DE963580C (de)
FR (1) FR1096129A (de)
GB (1) GB746764A (de)

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FR1096129A (fr) 1955-06-09
GB746764A (en) 1956-03-21

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