DE6919704U - Schwimmflosse - Google Patents
SchwimmflosseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B31/00—Swimming aids
- A63B31/08—Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
- A63B31/10—Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet
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Description
Lodovico UABSS, In Rapallo (Italien)
"Schwimmflossen
Die Neuerung betrifft eine Schwimmflosse aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, mit einem zur Aufnahme
des Fusses dienenden, daran befestigbaren Pussteil und einer einstückig mit dem Fussteil ausgebildeten, sich von
diesem nach vorn erstreckenden, blattartigen Hauptflosse.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine insbesondere für Wettkämpfe
geeignete Schwimmflosse dieser Art zu schaffen, die ein besondere schnelles Schwimmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Hauptflosse schmal und lang ausgebildet ist und eine etwa der Breite des Fuseteils entsprechende Breite, sowie
eine bedeutend grössere Länge als die LSnge des Fuseteils
aufweist. Vorzugsweise entspricht die LSnge der Hauptfloese
zumindest etwa der 1,3-fachen Lange des Fussteils.
Aus dem mittleren und/oder hinteren Abschnitt der Hauptflosse kann in an sich bekannter V/eise mindestens eine
kleinere, gleichsinnig mit der Hauptflosse gerichtete, an ihrem hinteren Ende mit dem Vorderende des Fussteils zusammenhSngende
und sowohl nach oben als auch nach unten aus der Fläche der Hauptflosse unter Freigabe einer entsprechenden
Durchflussöffnung elastisch abbiegbare Hilf abflösse ausgeschnitten sein. In Weiterentwicklung des
Neuerungegedankens «eist diese Hilfeflosse eine Shnliche
schlanke, d.h. verhaltnismassig schmale und lange ümriasform
wie die Hauptflosse auf·
Die Hauptflosse und/oder die Hilfsflosse der neuerungsgemaasen
Schwimmflosse können in Längsrichtung versteift sein. Diese Versteifung kann durch längsgerichtete, auf
der Ober- und/oder Unterseite der Flossen, insbesondere an den Langskanten der Hauptflosse, und/oder der Hilfsflosae
bzw. in dem mittleren Teil derselben vorgesehene Veratfirkungerippen erzielt werden. Vorzugsweise weisen
diese Verstarkungsrippen eine verhältnismassig geringe
Hohe und/oder Breite auf, d.h. sind schmal ausgebildet j und ragen auch wenig von der zugeordneten Ober- und/oder
Unterseite der Haupt- und/oder Hilfsflosse vor. Die Breite und/oder die Hohe dieser Verstarkungsrippen können aus- j
serdem in Längsrichtung vom Fussteil gegen das vordere i freie Ende der zugeordneten Haupt- bzw. Hilfsflosse hin ;
zumindest im Susseren Endbereich derselben bis zum volli-
; gen Verschwinden abnehmen. BuckwSrtig sind die VeretSr- ;
kungsrippen mit dem Fussteil der Schwimmflosse einstückig
( verbunden.
j Merkmal der Neuerung durch längsgerichtete, elastische Be-
' wehrungsglieder aus Metall oder Kunststoff erzielt werden,
dar,
ι die iaHIaupt- und/oder HilfsfloSB£ insbesondere in den Verstarkungsrippen
derselben eingebettet sind. Anstelle dieser inneren Bewehrungsglieder, oder in Verbindung mit den
selben, können zur Versteifung der Schwimmflosse auch Sussere Bewehrungsglieder vorgesehen sein, die etwa als
elastische, die LSngakanten oder die LSngsrippen der Haupt- und/oder Hilfsflosse umschliessende, insbesondere
aufstreckbare Hüllen ausgebildet sein können.
Ein AusfOhrungsbeiapiel dar Heuerung ist in der Zeichnung
dargestellt. Ss zeigern
I I *
Fig. 1 - eine Draufsicht auf eine neuerungsgemässe
Schwimmflosse·
Fig. 2 - eine Seitenansicht der Flosse.
Fig. 3 und 4 - die Schwimmflosse nach Fig. 1 und 2, in
Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, mit nach unten (Fig. 3) und nach
• oben (Fig. 4) abgebogenen Haupt- und Hilfsflossen.
Die dargestellte Schwimmflosse ist insbesondere für WettkSmpfe
bestimmt und besteht aus einem zur Aufnahme des Fusses dienenden, schuhartigen Fussteil 1 und einer blattartigen,
eich vom Fussteil 1 nach vorn erstreckenden Hauptflosse 2. Der Fussteil 1 und die Hauptflosse 2 sind
einstückig aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff hergestellt. Es ist auch möglich, den Fussteil 1
taschenfSrmig zur Aufnahme des Vorderfusses allein auszubilden
und ihn mit einem hinteren, um die Ferse herumführbaren Anschnallriemen od.dgl. zu versehen.
Die Hauptflosse 2 ist vorzugsweise schräg nach unten in Bezug auf die Sohle des Fussteils 1 gerichtet. Ausserdem
ist die Hauptflosse 2 verhältnismässig schmal und ziemlich
lang ausgebildet. Insbesondere ist die Breite der Hauptflosse 2 ungefähr gleich derjenigen des Fuseteils 1. Die
III Il
Länge der Hauptflosse 2 entspricht dagegen zumindest der etwa 1,5-fachen Länge des Fussteils 1, wie insbesondere
aus Fig. 1 zu ersehen 1st.
Aus dem mittleren bzw. hinteren Teil der Hauptflosse 2 ist mit Hilfe von schlitzartigen Aussparungen 3 eine kleinere
Hilfsflosse 4 ausgeschnitten, die etwa die selbe, schlanke Umfangsform wie die Hauptflosse 2 aufweist und gleichsinnig
mit dieser gerichtet ist, d.h. ein vorderes freies Ende aufweist und an ihrem hinteren Ende mit dem Fussteil 1 zusammenhängt.
Diese Hilfsflosse 4, die einstückig mit der
Hauptflosse 2 und dem Fussteil 1 ausgebildet ist und aus dem selben Material dieser Teile besteht, ist genau so wie
der vordere Abschnitt der Hauptflosse 2 nach beiden Sichtungen, d.h. sowohl nach oben als auch nach unten elastisch
abbiegbar*
Beim Schwimmen und z.B. beim nach oben gerichteten Beinbzw. Flossenschlag werden sowohl der vordere Abschnitt
j der Hauptflosse 2 als auch die Hilfsflosse 4 durch den
; Wasserdruck elastisch nach unten abgebogen, wie insbeson-
dere in Fig. 3 dargestellt ist. Die Hilfsflosse 4 wird
1J dabei aus der Fläche der Hauptflosse 2 herausgebogen und
! gibt eine entsprechende Öffnung 5 in der Hauptflosse 2
' frei, so dass das Wasser durch diese Öffnung 5 und infol
gedessen durch den mittleren bzw. hinteren Abschnitt der
0919704
Hauptflosse 2 durchfHessen kann. Gleichzeitig bildet die
abgebogene Hilfsilosse 4 eine geneigte Fläche, die eine
mit dem vom abgebogenen vorderen Abschnitt der Hauptflosae
2 bewirkten Vortrieb gleichsinnige zusätzliche Vortriebskraft erzeugt. Beim nach unten gerichteten Bein- bzw,
Flossenschlag verbiegt sich die Hilfsflosse 4 gleichsinnig
mit dem vorderen Abschnitt der Hauptflosse 2 elastisch nach oben, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist,
wobei sie in der selben, oben beschriebenen V/eise eine zusatzliche geneigte Fläche bildet und eine entsprechende
zusatzliche Vortriebskraft erzougt. In beiden Fällen, d.h.
sowohl beim Aufwärtsschlag als auch beim Abwärtsschlag der Schwimmflosse addieren sich die von der elastisch abgebogenen
Hilfsflosse 4 erzeugten Vortriebskräfte mit der vom gleichsinnig abgebogenen vorderen Abschnitt der Hauptflos-SG
2 erzeugten Vortriebskraft, ""wodurch der Wirkungsgrad
der Schwimmflosse wesentlich erhöht wird.
Sie Heuptflosse 2 ist durch längsgerichtete, an den seitlichen
Längskanten dieser Flosse vorgesehene Verstärkungsrippen 6 versteift· Diese Verstärkungsrippen 6 springen
sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Hauptflosse 2 vor und erstrecken sich nach hinten auf
beiden Seiten des Fussteils 1, mit dem sie einstückig ausgebildet
sind. Die seitlichen Längekanten der Hilfsflosse 4 sind ebenfalls mit längsgerichteten Verstärkungsrippen
7 versehen, die eine Versteifung der Hilfsflosse 4 bewir-
· « · » ft »v t f
·* ι r t t β t t t
ken. Die Verstfirkungsrippen 7 der Hilfsfloese 4 erstrecken
sich nach hinton bis zum Vorderende des Fueeteile 1 und
sind einstückig mit diesem verbunden.
Sowohl die Verstarkungsrippen 6 der Hauptflosse 2 als auch
die Verstärkungsrippen 7 der Hilfsflosse 4 sind verhältnis·
massig schmal und niedrig. Im Bereich der vorderen Enden der Haupt- und Eilfsflosse 2 bzw. 4 können die Breite und/
oder die Hohe' der VerstSrkungsrippen 6 bzw. 7 bis zum v31-ligen Verschwinden dieser Hippen stetig abnehmen.
Anstelle der VerstSrkungsrippen 6, 7 oder in Verbindung mit diesen kann die Schwimmflosse auch durch längegerichtete,
elastisch biegsame, nicht dargestellte Bewehrungeglieder aus Metall oder Kunststoff versteift sein, die in
der Hauptflosse 2 und/oder in tier Hilfsflosse 4, insbesondere in den Langerippen 6 bzw. 7 derselben eingebettet
sind oder als Aussenbewehrung in Form von Aufsteckhullen
die LängBkanten oder die Längsrippen 6 bzw. 7 der Haupt-
und/oder Hilfsflosse umechliessen. ähnliche lSngsgerichtete
Bewehrungsglieder und/oder Verstarkungsrippen können auch im mittleren Teil der Hilfsflosse 4 bzw. in dem vorderen
mittleren Teil der Hauptflosse 2 vorgesehen sein.
Sie Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte
Ausfiihrungsbeispiel beschrankt, sondern es sind im Bahmen des allgemeinen Reuerungsgedankena mehrere, ins-
δ.
besondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. Insbesondere.können neuerungsgemäss auch Schwimmflossen für Wettkämpfe od.dgl. ausgebildet werden, die
zwei oder mehrere Hilfsflossen 7 haben, oder überhaupt keine Hilfsflosse 7, d.h. nur eine durchgehend geschlossene
Hauptflosse 2 aufweisen. Pie Hauptflosse 2 hat allerdings stets eine schlanke, d.h. schmale und lange Umrissform,
mit ungefähr den selben, oben beschriebenen bzw. der Zeichnung entnehmbaren Massverhältnissen gegenüber
dem Pussteil 1. Andererseits können alle der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale einschliesslich
der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein·
Claims (6)
1. Schwimmflosse aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff} mit einem zur Aufnahme des Fusses dienenden,
daran befestigbaren Fussteil und einer einstöckig mit dem Fuesteil ausgebildeten, sich von diesem nach
vorn erstreckenden, blattartigen Hauptflosse, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hauptflosse (2) schmal und lang ausgebildet ist und eine etwa der Breite des Fussteils (1) entsprechende Breite,
sowie eine bedeutend gröasere LSnge als die Länge
des Fussteils (1) aufweist.
2· Schwimmflosse nach Anspruch·-1, dadurch gekenn-ze
lehnet, dass die LSnge der Hauptflosse (2) zumindest etwa der 1,5-fachen LSnge des Fussteils
entspricht.
3· Schwimmflosse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasri aus dem mittleren
und/oder hinterem Teil der Hauptflosse (2) in an sich bekannter Weise mindestens eine kleinere, gleichsinnig
mit der Hauptflosse gerichtete, an ihrem hinteren Ende mit dem Vorderende des Fussteils (1) zusammenhängende
und sowohl nach oben als auch nach unten aus der FlSche
< O r^ A ä
der Hauptflosse unter Freigabe einer entsprechenden DurchfluseSffnung elastisch abbiegbare Hilfeflosse
(4) ausgeschnitten ist, wobei diese Hilfsflosee vorzugsweise
eine Shnliche schlanke, d.h. verhSltnismSssig
schmale und lange Dmriesform wie die Hauptflosse
(2) aufweist.
4. Schwimmflosse nach Anspruch 1 bis 3 t dadurch
gekennzeichnet, dass die Hauptflosse (2) und/oder die Hilfsflosse (4) durch lSngsgerichtete,
auf der Ober- und/oder Unterseite der zugeordneten Flosse vorspringende, insbesondere an den seitlichen
LSngskanten bzw. im mittleren Teil derselben vorgesehene
VerstSrkungsrippen (6 bzw. 7) versteift sind, wobei d-lebe
Verstlrkungsrippen (6, 7) vorzugsweise eine verhSltäismSsslg
geringe Hohe und/cdsr Breite aufweisen=
5· Schwimmflosse nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptflosse (2) und/oder die Hilfsflosse (4) durch
linksgerichtete ρ elastisch, in der zugeordneten Flosse,
insbesondere in den Verstarkungsrippen (6, 7) derselben eingebettete Bewehrungsglieder aus ICetall oder Kunststoff
versteift sind.
6. Schwimmflosse nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hauptflossθ (2) und/oder die Hilfsflosse (4)
durch äussere langsgerichtete "Bewehrungsglieder aus Metall oder Kunststoff versteift sind, die etwa
als elastische, die Längskanten oder die Längsrippen (6f 7) der Haupt- und/oder Hilfsflosse (2
bzw. 4) umschliessende, insbesondere aufsteckbare
Hüllen ausgebildet sind.
fiQ 1 Q7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT724268 | 1968-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919704U true DE6919704U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=11124903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696919704 Expired DE6919704U (de) | 1968-08-12 | 1969-05-14 | Schwimmflosse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919704U (de) |
ES (1) | ES149535Y (de) |
FR (1) | FR2015489A6 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338610A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Rosenow Gottfried | Schwimmflosse (Mehrblatt-Gegenschlagflosse) |
FR2712193A1 (fr) * | 1993-11-10 | 1995-05-19 | Buffa Pierre | Palme de natation à aileron transverssal d'extrémité. |
DE10238881A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-03-04 | Chia-Te Hu | Taucherflossen |
-
1969
- 1969-05-14 DE DE19696919704 patent/DE6919704U/de not_active Expired
- 1969-06-13 ES ES1969149535U patent/ES149535Y/es not_active Expired
- 1969-06-13 FR FR6919613A patent/FR2015489A6/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2712193A1 (fr) * | 1993-11-10 | 1995-05-19 | Buffa Pierre | Palme de natation à aileron transverssal d'extrémité. |
DE4338610A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Rosenow Gottfried | Schwimmflosse (Mehrblatt-Gegenschlagflosse) |
DE4338610C2 (de) * | 1993-11-11 | 1999-07-15 | Rosenow Gottfried | Schwimmflosse (Mehrblatt-Gegenschlagflosse) |
DE10238881A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-03-04 | Chia-Te Hu | Taucherflossen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES149535Y (es) | 1970-12-16 |
ES149535U (es) | 1969-09-16 |
FR2015489A6 (de) | 1970-04-30 |
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