DE963104C - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen Diisocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen DiisocyanatenInfo
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- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/4009—Two or more macromolecular compounds not provided for in one single group of groups C08G18/42 - C08G18/64
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
F 17426 IVh j 39b
Diisocyanaten
In der deutschen Patentschrift 831 772 ist elin Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen,
vernetzten Kunststoffen beschrieben,, das in der Umsetzung1 von isocyanatgruppenhaltigen Polyestern
mit Glykolen, wie Butylenglykol, Chinit, Diäthylenglykol,
besteht. Bei dieser Reaktion des isocyanatgruppenhaltigen Polyesters mit Glykolen
tritt zunächst eine Verlängerung des Moleküls über Urethangruppem ein, worauf dann bed der thermischen
Nachbehandlung in zweiter Stufe vernetzte Produkte entstehen.
Erfmdungsgemäß gelangt man zu neuartigen, wertvollen, vernetzten Kunststoffen aus linearen
oder voirwiegetid linearen, im wesentlichenHydro'xylgruppen.
enthaltenden Polyestern und Diisocyanaten, wenn als weitere Raaktionskomponente Polyalkylenäther
mit endständigen Hydroxylgruppen verwandt werden, in denen die Sauerstoff atome der Äthergruppen
durch Bindeglieder mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen miteinander verbunden sind.
Die Mitverwendung von äthergruppenhaltigen Äthylenglykolen (Polyäthylenglykol) bei der Her-
stellung- von Kunststoffen aus linearen Polyestern und Diisocyanaten ist bekannt. So wurden, bereits
Di- und Tri- sowie auch höhere Äthylenglykole als Zusätze angewandt. Die hierbei erhaltenen Kunststoffe
zeigten, jedoch neben einem erheblichen Abfall der mechanischen Eigenschaften einen stark
hydrophilen Charakter und waren daher gegenüber Wasser und verseifenden Agenzien besonders anfällig.
ίο Es wurde nun die überraschende Beobachtung
gemacht, daß diese Nachteile, die die Anwendungsbreite1 dieser Produkte erheblich einschränken, behoben
werden, wenn* man solche äthergruppenhaltigen Glykole verwendet, in denen die Sauerstoffatome
der Äthergruppen durch Bindeglieder mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen miteinander
verbunden: sind. Als einfachste Vertreter dieser ätliergruppenhaltigen Glykole seien beispielsweise
Dipropylen- wie auch Dibutylenglykoläther ge-
ao naniit. Vorzüglich geeignet für das vorliegende
Verfahren sind aber auch die höhermolekularen Verbindungstypen dieser Reihe, die beispielsweise
durch Polymerisation der Alkylenoxide in Gegenwart
von Polymerisationsbeschleumgern und kettenabbrechenden Substanzen, wie Acetylchlorid,
und anschließender Verseifung nach an sich bekannten Verfahren erhalten werden. Eine .weitere
Methode besteht in der Polymerisation von Tetrahydrofuran in, Gegenwart von Thionylchlorid und
FeCl3 und Umsetzen der erhaltenen chlorhaltigen
Polymerisationsprodukte mit Glykolen, wie z. B.
ι, δ -Butylenglykol, wobei pro Chloratom etwa
ι Mol Glykol umgesetzt wird.
Die genannten Polyäther können sowohl einzeln als auch im Gemisch untereinander zur Anwendung
gelangen. Es ist ferner auch möglich, sie zusammen mit anderen Peroxyverbindungen, insbesondere
mit solchen Verbindungen mit zwei aliphatischen gebundenen Hydroxylgruppen zu verwenden, die
mindestens zwei gegebenenfalls kondensierte aromatische Ringsysteme enthalten· und/oder die gegebenenfalls
noch Estergruppen oder funktionelle mit Isocyanaten reagierende Gruppen wie Harnstoff-,
Urethan-, Carbonamid- oder Sulfamid-Gruppen, besitzen, wie sie z. B. in der Patentanmeldung
F 12030 rVb/39,b beschrieben sind.
Die Ausführung des Verfahrens kann derart erfolgen, daß der zweckmäßig vorher entwässerte
Polyester mit einem Überschuß an Diisocyanaten über die zur Reaktion mit den Endgruppen erforderlichen
Menge in bekannter Weise umgesetzt und dann mit dem Polyalkylenäther zur Reaktion, gebracht wird. Eine andere Arbeitsweise besteht
darin, daß man den Polyäther vor oder nach, der Entwässerung des Polyesters zusetzt und dann die
Umsetzung mit dem Diisocyanat vornimmt. Die Reaktionen können auch in An- oder Abwesenheit
von Stoffen durchgeführt werden, die die Isocyanatreaktionen
beschleunigen oder verzögern.
öo Als beschleunigende Verbindungen seien unter anderem auch tertiäre Basen genannt.
Ebenso ist die umgekehrte Arbeitsweise, die in
der Umsetzung des Polyäthers mit einem Überschuß an Diisocyanat und der nachfolgenden Zugabe
von. Polyester, möglich.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die sich besonders dann bewährt, wenn die Reaktion in zeitlich
voneinander getrennten. Phasen durchgeführt werden soll, arbeitet man derart, daß man den
Polyester mit weniger als der sich auf die Endgruppen
berechnenden Menge eines Diisocyanats umsetzt, die obenerwähnten, Polyäther beimischt
und in einem späteren Stadium die Reaktion, nach Zugabe von Diisocyanaten zu Ende führt. Man
kann aber auch so> verfahren, daß man, den Polyester mit einem Überschuß an Diisocyanaten über
die zur Reaktion mit den Endgruppen erforderlichen Menge umsetzt und die Polyäthermenge so
bemißt, daß ein Überschuß an Polyäther über die sich auf die noch vorhandenen Isocyanatgruppen
berechnenden Menge vorliegt. In einer späteren Stufe kann dann nach Zugabe von weiterem Diisocyanat,
wobei auch gemäß PatentanmeldungF15076
IVb/39b Diisocyanate mit Uretdionring Verwendung finden können, die Reaktion zu Ende geführt
werden.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte zeichnen sich durch gute mechanische
Eigenschaften und durch eine verbesserte Verseifungs- und Kältefestigkeit aus. Sie besitzen
weiterhin eine geringe Härte und weisen trotz des niederen Elastizitätsmoduls eine gute Struktur auf.
Die linearen Polyester, die vorzugsweise als Ausgangsmaterialien für das vorliegende Verfahren
geeignet sind, werden aus im wesentlichen gesättigten aliphatischen Komponenten in. bekannter
Weise hergestellt. Als Säuren seien Adipinsäure, Bernsteinsäure, Sebacinsäure, als Glykole
Äthylenglykol, Butylenglykol genannt. An. Stelle der Glykole kann man, auch andere bifunktionelle
Reaktionspartner sowie die erfindungsgemäß angewandten Polyäther in kleinen Mengen, einkondensieren.
Beispiel ι
200 g eines Glykoladipinsäurepolyesters mit der OH-Zahl 54 und Säurezahl, ι werden bei I3o°/i2mm
entwässert und unter Rühren. 34 g 1,5-Naphthylendiisocyanat
bei der gleichen Temperatur eingetragen. Es erfolgt ein Temperaturanstieg auf 1380.
Nach etwa 15 Minuten rührt man in die Schmelze 24,4 g eines bifunktionellen Tetrahydrofuranpolymerisats
mit einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 6,2% ein. Man gießt die zunächst etwas trübe
Schmelze in Formen und heizt 24Stunden, bei 100 ° "5
nach. Es entsteht ein transparentes kautschukelastisches Material, das folgend© mechanische
Eigenschaften aufweist: ·
Festigkeit 264kg/cm2
Dehnung 810%
bleibende Dehnung 20%
Struktur '. 36
Belastung bei 300 % Dehnung .. 31
Härte 62
Elastizität 60
Verwendet man unter Beibehaltung der übrigen Bedingungen und Mengenverhältnisse an Stelle
von 34 g i, 5-Naphthylenidiisocyanat 43 g und an
Stelle von 24,4g Tetrahydro!uranpolymerisat48,8 g,
so· erhält man ein Material mit folgenden Eigenschaften:
Festigkeit 244kg/cm2
Dehnung 817%
bleibende Dehnung 21 °/o
Struktur 31
Belastung bei 3000Zo Dehnung .. 19
Elastizität 53
Härte 56
Gibt man unter Beibehaltung der für die erste Umsetzung angegebenen Mengenverhältnisse das
Tetrahydrofuranpodymerisat in den Polyester und nimmt dann die Umsetzung mit dem 1, 5-Naphthylendiisocyanat
vor, so erhält man ein Material von folgenden Eigenschaften:
Festigkeit ·. 221 kg/cm2
Dehnung 720%
bleibende Dehnung 14%
Struktur 28
Belastung bei 300% Dehnung .. 26
Elastizität 56
Härte ,.;. 59
B ei sp ieil 2
200 g eines Glykoladipinsäurepolyesters von der OH-Zahl53 und, der Säurezahl 1 wurden mit 48,8g
eines Tetrahydrofuranpolymerisats mit einem Gehalt an Hydroxylgruppen/ von 6,2% versetzt und
bei 1300 entwässert. Man trägt nach der Entwässerung
langsam bei 1300 39 g 1, 5-Naphthylendiisocyanat
ein und. heizt die viskose Schmelze über Nacht bei ioo° im Trockenschrank nach. Das so
erhaltene Material läßt sich zu einem glatten Fell auswalzen,, das nach dem Einmischen von 5 %· Diphenylmethandiisocyanat
und anschließendem Verpressen · ähnliche Eigenschaften, aufweist, wie im
Beispiel 1 angegeben.
200 g eines Glykoladipinsäurepolyesteirs mit der
OH-Zahl 53 und der Säurezahl 1 werden nach
sorgfältigem Entwässern bei 1300 mit* 34 g
i, 5-Naph.thylendiisocyanat versetzt. Danach werden
i3,6gTeitrabutylenglykol mit einem Hydroxylgehalt
von 11,2% eingerührt, die Schmelze in Formen vergossen und bei ioo° 24 Stunden nachgeheizt.
Das Material weist folgende mechanische Eigenschaften auf:
Festigkeit 286kg/cm2
Dehnung 765 %
bleibende Dehnung 18 °/o
Struktur 38
Belastung bei 300% Dehnung .. 41 g
Elastizität 59
Härte 64
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen
oder vorwiegend linearen, überwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern
und organischen Diisocyanate!!, dadurch, gekennzeichnet,
daß Polyester, organische Diisocyanate und Polyalkylenäther, die endständige Hydroxylgruppen aufweisen und in denen die
Sauerstoffatome der Äthergruppen durch Bindeglieder mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen
miteinander verbunden sind, umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Polyalkylenäther mit dem aus einem Polyester mit einem Überschuß a
Diisocyanaten über die zur Reaktion mit den 3© Endgruppe» erforderlichen Mengen gebildeten Reaktionsprodukt umgesetzt werden.
Diisocyanaten über die zur Reaktion mit den 3© Endgruppe» erforderlichen Mengen gebildeten Reaktionsprodukt umgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Polyalkylenäther mit
einem Überschuß an Diisocyanaten, über die zur Reaktion mit den Hydroxyl-Endgruppen erforderlichen
Mengen in bekannter Weise umgesetzt werden und dann das entstandene Produkt mit linearen, oder vorwiegend linearen Polyestern
weiterbehandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die mit weniger als der sich auf die Eiidgruppen berechneten Menge
eines Diisocyanats gebildeten Reaktionsprodukte eines· Polyesters, nach Zugabe von Polyalkylene
äthern mit weiterem Diisocyanat zur Reaktion bringt.
5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß man Gemische von Polyestern und Polyalkylenäthern verwendet und darin die
Umsetzung mit dem Diisocyanat vornimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 074451.
Französische Patentschrift Nr. 1 074451.
© 609 707/356 11.56 (609 873 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17426A DE963104C (de) | 1955-04-28 | 1955-04-29 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen Diisocyanaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2998403X | 1955-04-28 | ||
DEF17426A DE963104C (de) | 1955-04-28 | 1955-04-29 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen Diisocyanaten |
Publications (1)
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ID=25973916
Family Applications (1)
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DEF17426A Expired DE963104C (de) | 1955-04-28 | 1955-04-29 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen Diisocyanaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963104C (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE1106066B (de) * | 1959-10-15 | 1961-05-04 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden, gegebenenfalls verschaeumten Kunststoffen |
DE1156234B (de) * | 1959-03-26 | 1963-10-24 | Ets Kuhlmann | Verfahren zur Herstellung von endstaendige Isocyanatgruppen aufweisenden Polyaetherurethanen |
DE1283422B (de) * | 1959-03-26 | 1968-11-21 | Kuhlmann Ets | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Polyurethanbasis |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
FR1044451A (fr) * | 1951-11-05 | 1953-11-17 | Réveil portatif à action silencieuse |
-
1955
- 1955-04-29 DE DEF17426A patent/DE963104C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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FR1044451A (fr) * | 1951-11-05 | 1953-11-17 | Réveil portatif à action silencieuse |
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