DE951887C - Verfahren zur Herstellung vernetzter hochelastischer Produkte aus im wesentlichen linearen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Diisocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vernetzter hochelastischer Produkte aus im wesentlichen linearen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Diisocyanaten

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DE951887C
DE951887C DEF12916A DEF0012916A DE951887C DE 951887 C DE951887 C DE 951887C DE F12916 A DEF12916 A DE F12916A DE F0012916 A DEF0012916 A DE F0012916A DE 951887 C DE951887 C DE 951887C
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polyester
hydroxyl groups
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highly elastic
crosslinked
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Dr Guenther Nischk
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/42Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
    • C08G18/4202Two or more polyesters of different physical or chemical nature
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
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    • C08G18/68Unsaturated polyesters

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Description

AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1956
und Diisocyanaten
In letzter Zeit sind Verfahren bekanntgeworden, lineare:, gesättigte, insbesondere hydrocxylgruppenhaltige Polyester durch Reaktion mit Diisocyanaten auf verschiedenartigste Weise in vernetzte gummielastische Produkte überzuführen. Besonders hochwertige gumm'ielastische Materialien können durch Polyaddition dadurch erzeugt werden, daß hydroxylgruppeinhaltige lineare gesättigt© Polyester zunächst mit einem Überschuß an. Diisocyanaten verlängert werden. Die nunmehr entstandenen diisocyanatgruppenhaltigen Polyester werden anschließend mit Wasser, Glytkolen, Diaminen nachbehandelt, so daß auf diesem Wege zunächst eine Verlängerung der Polyester und daran anschließend eine Vernetzung über Urethan- oder Harnstoffgruppen erfolgt. Derartige Produkte besitzen außergewöhnlich gute mechanische Eigenschaften.
Bei der Durchführung dieser Reaktionen mit schwach ungesättigten Polyestern, die reaktionsfähige Doppelbindungen enthalten und die in be- ao kannter Weise durch Mitverwendung von Maleinsäure als Veresterungskomponente erhältlich sind, werden im Gegensatz zu den obenerwähnten gesättigten, linearen Polyestern nur Materialien mit geringen mechanischen Eigenschaften erhalten.
Der Erfindung liegt nun die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß man Produkte von hochwertigen mechanischen Eigenschaften dann erhält,
wenn ungesättigte Polyester in Mischung mit gesättigten Polyestern mit einem Überschuß über die sich auf die Endgruppen der Polyestermischung berechnenden Mengen, eines Diisocyanates um-S gesetzt und die so erhaltenen isocyanatgruppenhaltigen Polyester in üblicher Weise mit Verbindungen, die mindestens zwei mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome enthalten, zur Reaktion gebracht werden. Die Mengenverhältnisse ίο dieser in zweiter Phase zugesetzten Verbindungen sind so gewählt, daß nach ihrem Zugeben immer noch freie Isocyanatgruppen vorliegen, die die anschließende Vernetzung über Urethan- oder Harnstoffgruppen bewirken. Gleichzeitig tritt eine· zusätzliche Vernetzung durch Wärmepolymerisation der Doppelbindungen enthaltenden· Polyester ein. Bei der Herstellung der Mischungen von linearen hydroxy lgruppenhailtigen gesättigten und ungesättigten Polyestern ist es von Vorteil, den Anteil des ungesättigten Esters zum gesättigten kleiner zu halten, da sonst bei größeren Zusätzen ein Abfallen der mechanischen Werte eintreten kann. Als gesättigte Ester verwendet man in der Hauptsache solche, die aliphatisch^ Komponenten, wie Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glykol, Diglykol, enthalten. Als ungesättigte, Hydroxylgruppen aufweisende Polyester haben sich ebenfalls solche bewährt, die aus aliphatischen Komponenten zusammengesetzt sind und die durch thermische Veresterung von Dicarbonsäuren wie Adipinsäure' mit Maleinsäure und. Glykolen 'herstellbar sind. Sehr gute Resultate werden erzielt, wenn als Verlängerungsmittel Diisocyanate verwendet werden, die der aromatischen Reihe angehören. Erwähnt seien i, S-Naphthalindiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyianat, Toluylendiisocyanat. Verbindungen, die zwei mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome besitzen, sind Glykole, wie Butylenglykol, Ätherglykole wie Dioxäthyl-i, 5-naphthalinäther, Diamine wie 3,3-D1-chlorbenzidin, Aminoalkohole wie Amino-äthanol. Die Herstellung der neuen 'Materialien kann wie folgt vorgenommen werden:
Das Gemisch aus gesättigten und ungesättigten Polyestern wird nach der Vakuumentwässerung bei erhöhter Temperatur mit einer den O H-Zahlen überschüssigen Menge eines Diisocyanats versetzt und nach kurzer Reaktionsdauer solche Mengen der obengenannten Glykole oder Diamine zugegeben, daß noch nach der eingetretenen Verlängerungsreaktion freie Isocyanatgruppen vorhanden sind.^Man gießt alsbald in Formen und heizt noch i2.Ms 15 Stunden bei etwa 100° nach.
Die so erhaltenen hochelastischen Materialien besitzen vorzügliche mechanische Eigenschaften, die im allgemeinen den eingangs erwähnten Produkten entsprechen. Darüber hinaus zeichnen sich' die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens durch eine sehr geringe bleibende Dehnung aus βο und zeigen keine Neigung, bei Raumlagerung in den verhärteten Zustand überzugehen.
Ein derartiges Verhalten der Endprodukte war nicht zu erwarten, da bei Verwendung von schwach ungesättigten Polyestern allein, die durch thermische Kondensation von Adipinsäure-Maleinsäure und Glykolen herstellbar sind, hochelastische Produkte mit schlechten mechanischen Eigenschaften entstehen, auch dann, wenn der ungesättigte Polyester den gleichen Prozentsatz an Doppelbindungen enthält, wie die nach dem neuen Verfahren erhaltenen Mischungen aus gesättigten und ungesättigten Polyestern insgesamt besitzen.
Beispiele A. Herstellung des gesättigten Polyesters
146 Teile Adipinsäure und 68 Teile Glykol werden unter Überleiten von Stickstoff allmählich auf 2io° erhitzt. Ab 1300 tritt Veresterung unter Wasserabspaltung ein. Fällt die Temperatur des Übergangsthermometers unter 8o°, legt man allmählich Vakuum an. Nach etwa weiteren 8 Stunden bei 13 mm und 200 bis 2100 unterbricht man die Vakuumveresterung. Die Säurezahl des Polyesters beträgt 1,8 und die OH-Zahl 56. .Während der gesamten Veresterung wird gut gerührt.
B. Herstellung eines ungesättigten Polyesters
740 Teile Adipinsäure, 98 Teile Maleinsäureanhydrid und 415 Teile Glykol werden unter gutem Rühren und Überleiten von Stickstoff allmählich auf 2io° erhitzt. Ab etwa 1400 setzt die Veresterung ein, und es destilliert Wasser .über. Ist die Übergangstemperatur auf 8o° gefallen, legt man vorsichtig Vakuum an, bis 14 mm erreicht sind. Wenn die Säurezahl auf 2 gefallen ist, unterbricht man die Veresterung. Die O Η-Zahl beträgt dann 56. Der Ester erstarrt nach einiger Zeit zu einem hellgelben Wachs.
Beispiel 1
200 Teile des gesättigten Polyesters A und 40 Teile des ungesättigten Polyesters B werden 30 Minuten bei 1300 im Vakuum entwässert. Bei dieser Temperatur fügt man dann 38,5 Teile i, 5-Naphthylendiisocyanat zu, laßt die Wärmetönung abklingen und rührt sehr gut 4,4 Teile i, 4-ButyIenglykol unter. Alsbald gießt man in Formen und läßt 12 Stunden bei ioo° stehen. Der Gieß ling ist hochelastisch und besitzt folgende mechanischen Werte:
Stärke 0,57 cm
Zerreißfestigkeit 279 kg/cm2
Bruchdehnung 655 °/o
Belastung bei 300% 57 kg/cm2
Ringstruktur 43 kg abs.
Shore-Härte bei 200 74
Elastizität bei 200 51
bleibende Dehnung nach 1 Minute 9%
nach ι Stunde 9%
Beispiel 2
200 Teile des gesättigten Polyesters A und Teile des ungesättigten Polyesters B werden bei 1300 im Vakuum entwässert und dann mit 38,5 g p-Phenylendiisocyanat versetzt. Nach Abklingen
der Wärmetönung rührt man 8,6 Teile i, 4-Butylenglykol unter und gießt in Formen. Es wird Stunden auf ioo° geheizt. Die mechanischen Werte des Gießlings sind:
Stärke 0,5 cm
Zerreißfestigkeit 228 kg/cm2
Bruchdehnung 605 °/o
Belastung bei joo°/o 61 kg/cm2
Ringstruktur 39 kg abs.
Shore-Härte 76
Elastizität 52
bleibende Dehnung nach 1 Minute i6°/o
nach ι Stunde· 13%
Beispiel 3
200 Teile des gesättigten Polyesters A und TeiJe des. ungesättigten Polyesters B werden, wie im Beispiel 2 beschrieben, entwässert und dann mit 38,5 Teilen p-Phenylendiisocyanat versetzt. Nach dem Abklingen der Reaktion rührt man bei 1300 Teile 1, 4-Butylenglykol zu und gießt in Formen. Der Gießling besitzt folgende mechanischen Eigenschaften :
Stärke 0,58 cm
Zerreißfestigkeit 251 kg/cm2
Bruchdehnung 6Z
Belastung bei 300 °/o 70 kg/cm2
Ringstruktur 40 kg abs.
Shore-Härte 80
Elastizität 47
bleibende Dehnung nach 1 Minute 2i°/o
nach ι Stunde i6°/o

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung vernetzter hochelastischer Produkte aus im wesentlichen linearen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Diisocyanaten im Überschuß über die Hydroxylgruppen des Polyesters unter anschließender Vernetzung mit Hilfe von Verbindungen, die mindestens zwei mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen gesättigter uinid ungesättigter, kn wesentlichen linear aufgebauter hydroxylgruppenhaltiger Polyester verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 5<> kennzeichnet, daß Mischungen verwendet werden, die einen Überschuß an gesättigtem Polyester aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Angewandte Chemie« 1950, S. 61.
© 609 506/318 4.56 (609 677 11. 56)
DEF12916A 1953-09-30 1953-10-01 Verfahren zur Herstellung vernetzter hochelastischer Produkte aus im wesentlichen linearen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Diisocyanaten Expired DE951887C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126602B (de) * 1960-05-11 1962-03-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, UEberzuegen und Kittstellen durch Aushaerten von Loesungen ungesaettigter Polyesterurethane in Styrol

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DE1126602B (de) * 1960-05-11 1962-03-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, UEberzuegen und Kittstellen durch Aushaerten von Loesungen ungesaettigter Polyesterurethane in Styrol

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