DE950325C - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumstoffenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/62—Polymers of compounds having carbon-to-carbon double bonds
- C08G18/6204—Polymers of olefins
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Description
Es ist bekannt, Schaumstoffe durch Umsetzung von verzweigten Polyestern mit endständigen Hydroxyl-
und Carboxylgruppen oder von nur Hydroxylgruppen enthaltenden verzweigten Polyestern
mit Diisocyanaten oder wie Diisocyanate reagierenden Verbindungen herzustellen. Im ersteren Falle
übernimmt das durch Umsetzung der Carboxylgruppen mit den Isocyanatgruppen frei werdende
Kohlendioxyd die Rolle des Treibmittels, im zweiten wird das zum Treiben notwendige Kohlendioxyd
durch die Umsetzung von Isocyanatgruppen mit Wasser erhalten. Man erhält nach diesem Verfahren
um so härtere Produkte, je höher der Verzweigungsgrad der Polyester ist, und umgekehrt
weiche und in gewissem Grade auch elastische Produkte aus weniger stark verzweigten Polyestern.
Weiterhin ist bekannt, daß hechelastische Schaumstoffe gewonnen werden können, wenn rein
lineare oder schwach verzweigte Polyester mit einem Überschuß über die auf die Endgruppe» be- ao
rechnete Menge eines Polyisocyanates oder wie Polyisocyanate reagierende Verbindung umgesetzt
und mit Wasser, vorzugsweise in Gegenwart von Beschleunigern, zur Reaktion gebracht werden.
Allen diesen genannten Schaumstoffen haftet der Nachteil der verhältnismäßig leichten Verseifbarkeit
durch Alkali an. Es wurde nun gefunden, daß sehr alkalibeständige Umsetzungsprodukte aus
Polyoxy verbindungen, und Polyisocyanaten erhalten werden, wenn man als Polyoxyverbindungen
die hydroxylgruppenhaltigen Umwandlungsprodukte, insbesondere die Reduktionsprodukte von
Mischpolymerisaten aus Kohlenoxyd und Olefinen verwendet.
Mischpolymerisate dieser Art sind in der deutschen Patentschrift 863 711, in der USA.-Patentschrift
2 495 286 sowie in Am. Soc. 74,1509 (1952),
beschrieben.
Erfindungsgemäß kommen als Ausgangsmaterialien
Mischpolymerisate aus C O einerseits und Olefinen wie Äthylen, Propylen, Butylen andererseits
in Betracht. Selbstverständlich können zur Erzielung
besonderer Wirkungen auch Gemische von Olefinen wechselnder Zusammensetzung herangezogen
werden.
Die Reduktion der als Polyketene anzusprechenden Mischpolymerisate kann durch Druckhydrierung
bei Gegenwart von Katalysatoren erfolgen, oder es können bekannte Reduktionsmethoden zur
Herstellung von sekundären Alkoholen aus Ketonen wie die Reduktion nach Meerwei'n-Ponnd
ο r f mit Hilfe von Aluminium-isopropylat herangezogen werden.
Je nach den benutzten Mengenverhältnissen von CO und Olefin werden nach anschließender vollständiger
oder partieller Reduktion Produkte mit unterschiedlichem Hydroxylgehalt entstehen, die
wiederum für die Umsetzung zu den Polyurethan-Schaumstoffen wechselnde Mengen an Polyisocyanaten
erfordern.
Auf diese Weise lassen sich z. B. mit Hilfe ein und desselben Polyisocyanates und den genannten
Mischpolymerisaten mehr oder weniger stark vernetzte Leichtstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften
herstellen, die sich alle durch eine hohe Resistenz gegenüber Alkalien auszeichnen.
Vor der Umsetzung mit Polyisocyanaten können die reduzierten Mischpolymerisate einer teilweisen
Veresterung mit Monocarbonsäuren bzw. Dicarbonsäuren, welche auch ungesättigter Natur sein
können, unterworfen werden, wobei im Falle der Dicarbonsäure bereits eine Molekülvergrößerung
eintritt.
An Stelle der durch Reduktion der Polymerisate erhältlichen Polyalkohole sind auch andere hydroxylgruppenhaltige
Umwandlungsprodukte dieser Polymerisate, wie die durch Umsetzung der Polyketene mit Formaldehyd zugänglichen Methylolverbindungen
für die Umsetzung mit Polyisocyanaten geeignet. Weiterhin sind die teilweise reduzierten und dann mit Formaldehyd in die Methylolverbindungen
übergeführten Mischpolymerisate verwendbar.
Durch nachträgliche teilweise Veresterung der hydroxylgruppenhaltigen Polymerisate mit Dicarbonsäure-anhydriden
kann ein Teil der Hydroxylgruppen, verestert werden, wobei gleichzeitig eine
entsprechende Anzahl von freien Carboxylgruppen entsteht.
Als Polyisocyanate kommen aliphatische, hydroaroniatische,
aromatische Di- und Triisocyanate und solche in Betracht, die sich durch Umsetzung
von Polyalkoholen und Polyglykoläthern oder von oxygruppenhaltigen Polyestern mit einem auf die
OH-Gruppen berechneten Überschuß an Diisocyanaten herstellen lassen. An Stelle der freien Polyisocyanate
können auch sogenannte Isocyanatabspalter verwendet werden, die bei höheren Temperaturen
wie freie Isocyanate reagieren, wie Phenylurethane oder die Addukte von Polyisocyanaten
an Malon- und Acetessigester.
Erfindungsgemäß werden die Komponenten — Polyoxyverbindungen und Polyisocyanate ■—
unter Mitverwendung von Wasser mit oder ohne Reaktionsbeschleuniger, wie tertiäre Amine, zur
Reaktion gebracht. Im Falle der Verwendung von oxy- und carboxylgruppenhaltigen Polymerisationsprodukten
kann die Schaumbildung auch ohne Zusatz von Wasser erfolgen.
Die Menge an Polyisocyanat wird so gewählt, daß die N C O-Gruppen der Summe der Hydroxyl-,
Carboxylgruppen und des Wassers mindestens äquivalent sind.
Selbstverständlich ist auch die Mitverwendung von Füllstoffen und Weichmachern nicht ausgeschlossen.
An Stelle der beschriebenen O H-gruppenhaltigen
Polymerisate können auch deren Mischungen mit hydroxylgruppenhaltigen Polyestern, Polyesteramiden,
Polyglykoläthern und hydrierten Phenol-Formaldehyd-Harzen verwandt werden. Auch in
allen diesen Fällen wird eine erhöhte Alkalibeständigkeit festgestellt.
Die Arbeitsweise des neuen Verfahrens wird in den folgenden Beispielen erläutert:
320 Gewichtsteile eines Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 311Vo eingebautem Köhlenoxyd und einem mittleren Molgewicht von
2000 werden in Essigesterlösung mit 100 g Raney-Nickel bei 1500 hydriert. Nach dem Abdestillieren
des Lösungsmittels wird der weichharzartige Rückstand, der 5,3°/c OH-Gruppen enthält, bei 45 bis
50° zunächst mit 3 g Wasser versetzt und dann homogen mit 120 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat
vermischt. Unter Selbsterwärmung entsteht ein Schaumstoff von gleichmäßiger Beschaffenheit
mit einem spezifischen Gewicht von 0,09. Dieser zeichnet sich vor allem durch eine hervorragende
Alkalibeständigkeit aus.
410 Gewichtsteile eines hydrierten Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 9% OH-Gehalt werden zunächst mit 410 Gewichtsteilen eines Polyesters aus 3 Mol Adipinsäure,
2 Mol 1,3 Butylenglykol und 2 Mol Trimethylolpropan mit 7,1 °/o OH verschmolzen. Nach Zugabe
von 8 Gewichtsteilen Wasser und 2 Gewichtsteilen Hexahydrodimethylanilin werden 410 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat zugefügt und das Gemisch J.25
homogen verrührt. Unter Selbsterwärmung entsteht
ein Schaumstoff von gleichmäßiger Beschaffenheit mit einem spezifischen Gewicht von 0,12.
Dieses Material ist einem Schaumstoff, der nur aus dem oben verwendeten Polyester und ToIuylendiisocyanat
hergestellt wurde, durch seine ausgezeichnete Verseifungsbeständiigkeit überlegen.
Nach 48stündiger Lagerung bei 70 bis 8o° in io%iger Natronlauge ließen sich keine Veränderungen
feststellen.
Die Herstellung des Schaumstoffes kann auch mit Hilfe der in der Patentschrift 901471,
Klasse 39 b, beschriebenen Verdüsungsapparatur erfolgen.
Zu 320 Gewiehtsteilen eines katalytisch hydrierten Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit ursprünglich 31% eingebautem Kohlenoxyd mit 3,7% OH-Gehalt werden bei 500
zunächst 3 Gewichtsteile Wasser und 0,5 Gewichtsteile Hexahydrodimethylanilin gegeben und homogen
verrührt. Dann fügt man 100 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat auf einmal zu, verrührt zu
einer homogenen öligen Lösung und gießt diese
z. B. zwischen senkrecht stehende Kunststoffplatten, wobei zunächst nur etwa V10 des Volumens zwischen
den Platten ausgefüllt ist. Unter Temperaturentwicklung setzt die Verschäumung unter stetiger
Verfestigung des Reaktionsproduktes ein, so daß der Hohlraum von einem bei Raumtemperatur
harten Schaumstoff ausgefüllt ist, der mit den seitlich begrenzenden Platten eine gute Verklebung
besitzt.
100 Gewichtsteile eines Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 30% eingebautem Kohlenoxyd und einem mittleren Molgewicht von 2100 werden in 300 Gewichtsteilen Dioxan gelöst
und mit 50 Gewichtsteilen Paraformaldehyd und 2 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat 5 Stunden in
einem Rührautoklav auf iio° erhitzt. Die schwach
trübe Lösung wird filtriert und im Vakuum eingedampft. Es hinterbleiben 137 Gewichtsteile
einer gelben viskosen MethyloJverbindung mit 7,7%OH-Gehalt.22Gewichtsteile dieser Methylolverbindung
werden zunächst mit 0,2 Gewichtsteilen Wasser und mit 0,1 Gewichtsteil Hexahydrodimethylanilin
versetzt und dann mit 11 Gewichtsteilen
Toluylendiisocyanat mit Hilfe eines schnell laufenden Rührwerkes innig vermischt. Die homogene
Mischung erwärmt sich langsam, und. es-entsteht nach kurzer Zeit ein schwachbräunlich gefärbter
Leichtstoff mit gleichmäßig verteilten Poren.
100 Gewichtsteile eines partiell hydrierten Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 1,8% OH-Gehalt werden, wie im vorhergehenden
Beispiel erläutert, durch Erhitzen mit Paraformaldehyd in Dioxanlösung in Gegenwart von
Kaliumkarbonat umgesetzt. Nach Eindampfen im Vakuum hinterblieben 132 · Gewichtsteile eines
zähen, gelben Harzes mit 7,8% OH-Gehalt.
25 Gewichtsteile des so hergestellten harzartigen Produktes werden auf 50 bis 6o° erwärmt und mit
0,25 Gewichtsteilen' Wasser und drei Tropfen Hexähydrodimethylamin versetzt und dann schnell
mit 11,5 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat homogen vermischt. Unter Selbsterwärmung und schwacher
Formaldehydabspaltung entsteht ein vollkommen farbloser Schaumstoff von außergewöhnlicher
Härte.
100 Gewichtsteile eines hydrierten- Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 4,9% OH-Gehalt werden mit 15 Gewichtsteilen Propionsäureanhydrid
5 Stunden unter Rühren auf i6o° erhitzt. Nach weiterem iostündigem Erhitzen im
Vakuum bei gleicher Temperatur ist der OH-Gehalt auf 2,1 P/o abgefallen. SZ = 4,8.
81 Gewichtsteile des Veresterungsproduktes werden mit 0,8 Gewichtsteilen Wasser und 17 Gewichtsteilen
Toluylendiisocyanat innig vermischt und in offene Formen eingegossen, so daß nur etwa
Vs des Volumens ausgefüllt ist. Nach kurzem Erwärmen im Trockenschrank ist die ganze Form mit
einem Leichtstoff ausgefüllt, der mit der Formwand gut verklebt ist.
100 g eines partiell hydrierten Äthylen-Propylen-Kohlenoxyd-Mischpolymerisates
mit 5,3 % OH-Gehalt werden- mit 8g Maleinsäureanhydrid
ι Stunde auf i6o° erfiitzt, zuletzt 10 Minuten im
Vakuum. Das erhaltene zähe Harz besitzt eine Säurezahl von 42 und weist noch einen OH-Gehalt
von 4,5 °/o auf. 38 Gewichtsteile dieses Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthaltenden Produktes liefern
nach dem Vermischen mit 0,2 Gewichtsteilen Wasser und 11 Gewiehtsteilen Toluylendiisocvanat
einen hellgelb gefärbten," starren Leichtstoff von gleichmäßiger Beschaffenheit.
100 Gewichtsteile des im Beispiel 6 beschriebenen teilweise hydrierten Polyketons mit 4,9% OH-Gehalt
werden 5 Stunden mit 4 Gewiehtsteilen Maleinsäureanhydrid
auf i6o° unter Rühren erhitzt. Die Säurezahl des Produktes beträgt 15,9; es enthält
3,8«/0 O'H-Gruppen.
45 Gewichtsteile dieses Hydroxyl- und Carboxylgruppen
enthaltenden Polymerisates werden mit· 0,4 Gewiehtsteilen Wasser ttnd' anschließend mit
13 Gewiehtsteilen Toluylendiisocyanat vermischt. Nach kurzer Verweilzeit entsteht ein Leichtstoff
von hellgelber Farbe mit einem spezifischen Gewicht unter 0,05, der sich durch eine hohe Alkalibeständigkeit
auszeichnet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. "Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus noch freie O H- und bzw. oder Carb-oxylgrüppen enthaltenden Polyoxyverbindungen und Polyisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyoxyverbindungen hydroxylgruppenhaltige Reduktions- oder Reaktionsprodukte von Mischpolymerisaten aus Kohlenoxyd und Olefinen zur Umsetzung gelangen.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisate oder deren Abwandlungsprodukte im Gemisch mit anderen hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Mischungen aus den Polyoxyverbindungen und den Polyisocyanaten Reaktionsbeschleuniger, wie tertiäre Amine und bzw. oder lösliche Metallsalze, zugesetzt werden.© 509 704/395 4.56 (609 634 9.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13717A DE950325C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE770633X | 1954-01-19 | ||
DEF13717A DE950325C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950325C true DE950325C (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=25947975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13717A Expired DE950325C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950325C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013034536A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Verfahren zur herstellung von polyolen durch hydrierung von co/olefin-copolymeren |
-
1954
- 1954-01-20 DE DEF13717A patent/DE950325C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013034536A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Verfahren zur herstellung von polyolen durch hydrierung von co/olefin-copolymeren |
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