DE959137C - Verfahren zum Haerten von Glycidylpolyaethern - Google Patents

Verfahren zum Haerten von Glycidylpolyaethern

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DE959137C
DE959137C DEN9264A DEN0009264A DE959137C DE 959137 C DE959137 C DE 959137C DE N9264 A DEN9264 A DE N9264A DE N0009264 A DEN0009264 A DE N0009264A DE 959137 C DE959137 C DE 959137C
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phenylenediamine
polyether
glycidyl
polyethers
hardness
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DEN9264A
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Ronald Lee De Hoff
Harvey Laird Parry
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
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    • C08G59/5033Amines aromatic

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
N 9264 IVb 139b
Bis jetzt wurden Glycidylpolyäther mit verschiedenen basischen Substanzen, einschließlich gewisser Amine, gehärtet. Die so erhältlichen Produkte entsprechen jedoch noch nicht den von der Praxis gestellten Anforderungen bezüglich Warmfestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit. Es wurde nun gefunden, daß eine unerwartet bessere Härtung mit einem speziellen aromatischen Diamin, nämlich dem m-Phenylendiamin oder i, 3-Diaminobenzol, bei solchen Glycidylpolyäthern erreicht werden kann, die eine mittlere Zahl von i, 2-Epoxygruppen im Molekül größer als 1 aufweisen. Die gemäß der Erfindung gehärteten harzartigen Produkte zeigen die wertvolle Eigenschaft, Härte und Festigkeit bei ziemlich hohen Temperaturen beizubehalten und gleichfalls sehr widerstandsfähig gegenüber dem Angriff guter organischer Lösungsmittel zu sein.
Das erfinduaagsgemäß als Härtungsmittei verwendete m-Phenylendiamin wird einfach mit einem ent- sprechenden GlycidyJpolyäther gemischt, und durch dieeintretendeReaktiottwirdeinharzartigesProdukt gebildet. Obwohl die Reaktion der Mischung schon bei niedrigen Temperaturen, wie z. B. 200, langsam fortschreitet, findet die Umwandlung in ein hartes, zähes, gegen Lösungsmittel widerstandsfähiges, harzartiges Erzeugnis im allgemeinen zweckmäßig oberhalb 50 bis 2800 statt. Ausgezeichnete Ergebnisse werden bei einer Härtung zwischen 90 und 200°, insbesondere zwischen 100 und 1750 erzielt.
Die Verharzung der Mischung aus dem Glycidylpolyäther und dem Amin erfolgt in mehreren Stufen. Es bildet sich zuerst ein harzartiges Produkt, das leicht schmelzbar und löslich in Aceton S ist. Im Verlauf des weiteren Härtungsprozesses bildet sich schließlich ein harzförmiges Endprodukt, das durch seine Härte und Unschmelzbarkeit gekennzeichnet ist. Bei höheren Härtungstemperaturen gehen die verschiedenen Härtungszustände
ίο ohne Unterbrechung ineinander über. Es ist jedoch öfters günstig, den Härtungsprozeß zu unterbrechen, bevor der Zustand der Unschmelzbarkeit erreicht ist, indem man auf eine Temperatur unterhalb 400 abkühlt. Dieses noch nicht durchgehärtete Erzeugnis bleibt für eine Anzahl von Wochen leicht schmelzbar und behält während dieser Zeit auch seine Löslichkeit in Aceton bei, wenn es bei etwa 20 bis 25 ° aufbewahrt wird. Diese außergewöhnliche Eigenschaft des schmelz-
ao baren Kunstharzes macht es zusammen mit seinem gewöhnlich festen, nicht klebrigen Zustand außerordentlich wertvoll.
Obwohl es günstig ist, das m-Phenylendiamin mit dem Glycidylpolyäther in einem solchen Veras häl^tiis zu mischen, daß etwa 0,25 Mol Diamin, bezogen auf eine solche Menge des Glycidylpolyäthers, vorliegen, weiche ein Grammäquivatent einer i, 2-Epoxygruppe enthält, kann dieses Verhältnis in weitem Maße variiert werden. So können im allgemeinen etwa 0,15 bis 0,75 Mol Diamin und vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Mol Diamin, bezogen auf eine entsprechend äquivalente Menge des PoIy- - äthers, angewendet werden.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Glycidylpolyäther werden erhalten bei der Reaktion zwischen Epichlorhydrin und einem mehrwertigen Phenol oder Alkohol in alkalischem Medium. Vorzugsweise wird ein Glycidylpolyäther aus einem mehrwertigen, Phenol verwendet, wie z. B. PyrogtaHol, Phloroglucin und! Novolakharze; ganz besonders bevorzugt ist ein zweiwertiges Phenol.
Die Herstellung solcher Glycidylpolyäther ist beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 500 600 und 2 500 449 näher beschrieben.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Glycidylpolyäther weisen eine mittlere Zahl von 1, 2-Epoxygruppen im Molekül auf, die größer als 1 ist.
Da die Glycidylpolyäther im allgemeinen eine Mischung von chemischen Verbindungen mit etwas verschiedenem Molekulargewicht sind und einige der Verbindungen Glycidylendradikale in hydratisierter Form aufweisen, ist die mittlere Zahl von Epoxygruppen eines solchen Reaktionsproduktes notwendigerweise nicht 2, selbst wenn es aus einem zweiwertigen Phenol oder Alkohol gebildet wurde. Jedoch ist dieser Wert in allen vorkommenden Fällen größer als 1, und er liegt bei Polyäthern zweiwertiger Verbindungen zwischen ι und 2.
Alle bekannten zweiwertigen Phenole können bei der Darstellung der Polyäther Verwendung finden, bevorzugt werden Polyäther aus 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan. Sie enthalten eine Kette aus alternierenden Propenyl- und 2,2-Bis-(4-phenylen)-propanradikalen, die getrennt sind durch eingeschobene Äther-S auerstoff-Atome.
Glycidylpolyäther von mehrwertigen Alkoholen sind ebenfalls für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignet. Da solche Substanzen eine Mehrzahl von Glycidylgruppen enthalten, können sie in der gleichen Weise gehärtet werden, wie Glycidylpolyäther von mehrwertigen Phenolen.
Diese Glycidylpolyäther werden vorzugsweise hergestellt durch Reaktion der mehrwertigen Alkohole mit Epichlorhydrin bei Temperaturen zwischen 50 und 1250 und in Gegenwart von 0,1 bis 2% einer sauer reagierenden Verbindung, wie z. B. Bortrifluorid, Fluorwasserstoffsäure oder Zinnchlorid als Katalysator.
Um bei der Zugabe des Diamine als Härtungsmittel das Vermischen zu erleichtern, ist es günstig, wenn der Glycidylpolyäther in beweglicher, flüssiger Form vorliegt. Die Glycidylpolyäther zweiwertiger Phenole sind bei gewöhnlichen Temperaturen im allgemeinen sehr viskose bis feste Substanzen. Solche Polyäther, die zwar flüssig, aber zu viskos für ein leichtes Vermischen sind, werden entweder erhitzt, um die Viskosität zu erniedrigen, oder sie werden mit einem flüssigen Lösungsmittel vermischt. Feste Polyäther werden entweder geschmolzen oder ebenfalls mit einem flüssigen Lösungsmittel gemischt. Es können z. B. leichtflüchtige Lösungsmittel sein, die aus der Mischung von Polyäther und Diamin vor oder während des Härtevorganges verdunsten oder verdampfen, wie Aceton, Äthylacetat, Methyl-, Äthyloder Butyläther von Äthylenglykol oder Diäthylenglykol, oder auch chlorierte Kohlenwasserstoffe. Lösungsmittel, die in der Härtungsmischung verbleiben, können ebenfalls verwendet werden, z. B. Diäthylphtnalait oder flüssige Mono-epoxyverbiindungen, wie Glycidylallyläther. Man kann auch einen Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Phenols in Mischung mit einem normalerweise flüssigen Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Alkohols verwenden. Ebenso können auch zwei oder mehr der genannten Glycidylpolyäther zusammen in einer Mischung" verwendet wecdem. In solchen Fällen wird die Menge des zuzusetzenden Diamins berechnet nach der Menge der Polyäthermischung, welche im Mittel dem Gehalt an einer i, 2-Epoxygruppe äquivalent ist.
Den mittels m-Phenylendiamin zu härtenden Glycidylpolyäthern können außerdem eine Reihe anderer Stoffe zugesetzt werden, wie z. B. Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, Plastifizierungsmittel, Harze.
Eine wichtige Anwendung der Erfindung besteht in der Herstellung von Schichtstoffen oder Kunstharzartikeln, die mittels faserförmiger Tex- iao tilien verstärkt sind. Obwohl im allgemeinen die Anwendung von Glasgewebe für diesen Zweck bevorzugt wird, kann auch jedes andere geeignete Material in Blattform Verwendung finden, wie z. B. Glasgeflecht, Papier, Asbestpapier, Glimmer- las blättchen, Baumwollabfälle, Leinwand, Canvas u. ä.
Eine andere wichtige Anwendung der Erfindung besteht in der Herstellung von Formstücken.
Es ist günstig, aber nicht notwendig, daß das gemäß der Erfindung verwendete' m-Phenylendiamin in absolut reinem Zustand vorliegt. Handelsübliches m-Phenylendiamin, das die verschiedensten Verunreinigungen enthält, ■ gibt ebenfalls befriedigende Resultate. Weiterhin ist es manchmal zweckmäßig, das m-Phenylendiamin in
ίο Verbindung mit anderen Substanzen zu verwenden, wobei sich oft eutektische Mischungen als vorteilhaft erweisen. Zum' Beispiel hat eine Mischung von etwa 55% m-Phenylendiamin und 35% m-Dinitrobenzol einen Schmelzpunkt von 370. Kompliziertere eutektische Mischungen enthalten m-Phenylendiamin und zwei oder mehr der anderen Substanzen und können ebenfalls Verwendung finden. Für einige Fälle erweisen sich Mischungen aus m-Phenylendiamin und Carbonsäuren als günstig. Es
ao wurde gefunden, daß schon eine relativ kleine Menge Säure, wie z. B. 2-Äthylcapronsäure, als Beschleuniger wirkt und die Härtungsgeschwindigkeit ohne nachteilige Effekte vergrößert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
Die Glycidylpolyätheir A, B, C und D, auf die in den Beispielen. Bezug genommen, wird, wurden mittels verschiedener Anteile von Bis-phenol und Epichlorhydrin. hergestellt. Der Glycidylpolyäther E wurde aus Glycerin und Epichilorhydrin hergestellt. Diese Polyäther haben die in der folgenden Tabelle aufgezeigten] charakteristischen Eigenschaften.
Glycidyl
polyäther
Erweichungs
punkt
nach. Durrans
Mittleres
Molekular
gewicht
Mittlere Anzahl
von Epoxy-
gruppen
pro Molekül
A
B
C
D
E
10°
27°
43°
70°
Viskose
Flüssigkeit
360
460
620
900
320
1,93
1,88
1,8
1,8
2,1
Beispiel 1
Um die Härtungseigenschaften des m-Phenylendiamins mit denen verschiedener anderer Amine hinsichtlich der Beibehaltung der Härte der verharzten Produkte bei erhöhten Temperaturen (Warmfestigkeit) zu vergleichen, wurde eine Reihe von Harzen aus Polyäther A und den in der folgenden Tabelle aufgeführten Aminen hergestellt. Der Polyäther A wurde auf 65 ° erhitzt, und dann wurde die angegebene Menge des Amins in Form eines. Pulvers, hineingerühirt und gelöst. Die Mischungen wurden auf Zimmertemperatur (etwa 25 °) abgekühlt und dann in einen Trockenschrank von ioo° gebracht. Die Gießlinge blieben für 2 Stunden in dem Trockenschrank, um die Verharzung zu bewirken, und daraufhin wurde die Barcol-Härte bei den angegebenen Temperaturen gemessen. Diese Methode der Härteprüfung wird in der Zeitschrift »The Iron Age«, Oktoberheft 1943, S. 84 bis 87, eingehend beschrieben.
Amine
Zugfügte Menge der Amine in °/0
25"
Barcol-Härte bei 8o° I
m-Phenylendiamin
o-Phenylendiamin
p-Phenylendiamin
2, 4-Diaminotoluol ■
p, p'-Diaminodiphenylmethan
Triäthylentetramin
2, 4, 6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol
Die angeführten Ergebnisse zeigen, daß nur mit m-Phenylendiamin ein harzförmiges Produkt erhalten wird, das eine gute Härte bei 1200 zeigt.
Ein anderes sehr vorteilhaftes und unerwartetes Ergebnis bestand darin, daß die mittels Phenylendiamin hergestellten Harze nur leicht rotbraun gefärbt waren und fast die gleiche Farbe auf-•wiesen, wie der Ausgangspolyäther A. Andererseits war das mittels o-Phenylendiamin hergestellte harzartige Produkt braun und das mittels p-Phenylendiamin hergestellte Erzeugnis fast schwarz.
Um festzustellen, ob ein zusätzlicher Härtungsprozeß bei höherer Temperatur irgendeine bedeutsame Veränderung in der Härte hervorrufen würde, wurden die oben beschriebenen Harzprodukte zusätzlich 30 Minuten in einem Trockenschrank auf 2500 erhitzt und anschließend die 12,5
12,5
12,5
12,5
12,5
10,0
12,5
33 31 30
24
9 26 18
!9
16
14
IO O
8 0
6 ο ο 0 0
O 0
Barcol-Härte gemessen. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse.
Amin-Härtungsmittel
m-Phenylendiamin ...
o-Phenylendiamin
p-Phenylendiamin ....
2, 4-Diaminotoluol
p, p'-Diaminodiphenylmethan
Triäthylentetramin ...
Barcöl-Härte bei 250 I 8o° I I2oa
37
38
39 43
IO
36
21 19 19 15
0 II
0 0 0
0 0
Diese Ergebnisse zeigen ferner, daß allein das Harz, welches mittels m-Phenylendiamin hergestellt wurde, eine Warmfestigkeit bei 1200 aufweist.
Beispiel 2
Polyäther A wurde mittels der drei isomeren Phenylendiamine gehärtet, um weiterhin die unerwartete Warmfestigkeit, welche mittels m-Phenylendiamin erreicht wird, zu beobachten und um ebenfalls die ungewöhnliche Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Erzeugnisse gegenüber Aceton festzustellen, das ein sehr gutes organisches Lösungsmittel für Harze ist. Polyäther A wurde auf 65 ° erwärmt und die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen der Isomeren in feingemahlener Form zugefügt. Daraufhin wurde unter Rühren leicht erwärmt, um die Amine in dem Polyäther zu lösen und damit zu vermischen. Die Mischungen wurden dann in Aluminiumschalen ι Stunde in einem Trockenschrank bei 1150 gehärtet und die Barcol-Härte bei dieser Temperatur wie auch nach Abkühlung auf Raumtemperatur
ao von etwa 25° gemessen. Die harzartigen Produkte wurden anschließend gewogen und 24 Stunden in Aceton gelegt. Daraufhin wurde die Gewichtszunahme und die Barcol-Härte bei 25 ° gemessen.
Die folgende Tabelle bringt die Ergebnisse:
Isomeres ■Zugefügte
Menge der
Barcol-Härte bei «5° Nach dem
in A
Barcol-
Tauchbad
ceton
Gewichts
Ατηιτιρ in IO Härte bei zunahme
% 25° 20 25° in %
Meta ... 12 42 0 2O 1,6
Meta ... 14 34 0 34 0,0
Ortho .. 12 34 O 0 4,4
Ortho .. 14 30 5 0 1.4
Para ... 12 0 0 5.7
Para ... 14 30 0 0,3
Die obigen Resultate zeigen wiederum die außerordentliche Überlegenheit bezüglich der Erhaltung der Härte bei erhöhten Temperaturen für die mittels m-Phenylendia'min gehärteten Harzprodukte. Außerdem wird die außerordentliche Lösungsmittelwiderstandsfähigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Produkte sowohl bezüglich einer verminderten Absorption von Aceton wie bezüglich der Beibehaltung der Härte nach Eintauchen in diesies· sehr gute Lösungsmittel gezeigt.
Beispiel 3
Um die Härte und physikalischen Eigenschaften von mittels m-Phenylendiamin gehärtetem Polyäther A gegenüber dem entsprechenden p-Isomeren als Härtungsmittel zu vergleichen, wurden Schichtkörper aus Glasfasergewebe hergestellt und geprüft. Imprägnierungsflüssigkeiten wurden aus Polyäther A durch Zusatz von 16% der in Aceton gelösten Amine hergestellt, so daß diese Lösungen insgesamt 60% an Festkörper enthielten. Bahnen von Glasgewebe wurden durch Aufbürsten der Lösungen imprägniert und dann 30 bis 50 Minuten frei hängend in einem Trockenschrank bei 900 getrocknet, um nicht klebende Einzelbahnen herzustellen. Diese Behandlung verharzte den Polyäther zu einem leicht schmelzbaren Harzprodukt. Daraufhin wurden zwölf Lagen des so imprägnierten Tuches aufeinandergeschichtet. Diese Verbundlagen wurden in einer Presse bei den weiter unten angegebenen Temperaturen gehärtet. Bei dem angewandten Härtungsprozeß wurde die Verbundlage zuerst für etwa 1 Minute einem reinen Kontaktdruck ausgesetzt, und daraufhin wurde der Druck auf 13,6 at erhöht. Die Scherfestigkeit und Biegungselastizität wurde gemäß den ASTM.-Bestimmungen D 790-49 T bei den so erhaltenen Schichtstoffen bestimmt. Die Bestimmungen wurden wiederholt, nachdem die einzelnen Hartgewebe 3 Stunden in Aceton gekocht waren. Die ausgesprochene Überlegenheit der mittels des m-Isomeren hergestellten Schichtstoffe zeigt sich in den Ergebnissen der folgenden Tabelle.
Preß- Dauer des Dauer des Harz Unbehandelt Elastizitäts
modul in
kg/mm2
Nach 3 Stunden Kochzeit in Aceton Elastizitäts
modul in
kg/mma
45 Isomeres tempe-
ratur
Kontakt
druckes in
Minuten
Druckes von
13,6 at in
Minuten
gehalt
in »/0
Scherfestig
keit in
kg/mm2
2390
1968
Scherfestigkeit
in kg/mm2
1263
654
Meta ...
50 Para ...
107°
104°
3
3
27
27
co to
Co vo
55,9
49,5
tO N)
VO VO
Cn cn
O O
41,7
20,3
H
CO VO
tO ON
CO OO
Meta ...
Pära ...
143°
143°
I
I
14
14
20
23
ON ON
H On
Φ "to
2459
2528
67,5
6,3
2 459
984
Meta ...
55 Para ...
174°
174°
I
I
14
14
31
28·
56,6
53,2
55,3
35,6
Beispiel 4
Ein Preßpulver wurde hergestellt aus Polyäther A mit m-Phenylendiamin als Härtungsmittel. Zu 100 Teilen des Polyäthers A, die auf 65 ° erwärmt wurden, wurden 12,5 Teile -m-Phenylendiamin zugemischt und die Wärmebehandlung iali Stunde bei 65° fortgesetzt. Das entstandene schmelzbare Harzprodukt wurde abgekühlt und iao fein zermahlen. Daraufhin wurde ein Preßpulver hergestellt mit einem Gehalt von 100 Teilen des Harzpulvers, 67 Teilen an a-Celluloseflocken, Teilen Titandioxydpulver und 2 Teilen zermahlenem Calciumstearat. Die einzelnen Bestand- iss teile wurden sorgfältig vermischt und dann
5 Minuten in einer Walzenmühle behandelt, wobei die Vorderwalze auf 700 gehalten wurde und die hintere Walze kalt war. Das so gebildete Produkt wurde fein zermahlen zu einem Preßpulver.
Um die Stabilität des gebildeten leicht schmelzbaren Harzes zu prüfen, wurden in einwöchigem Abstand aus der Masse des Preßpulvers Scheiben gepreßt, wobei ein Härturigsverfahren von 5 Minuten Dauer bei i8o° mit einem Druck von 4,5 kg/mm2 angewendet wurde. Das Preßpulver wurde in der Zwischenzeit bei Zimmertemperatur (20 bis 25 °) gelagert. Die Barcol-Härte der Scheiben wurde bei 25 und ioo° gemessen; die Ergebnisse bringt die folgende Tabelle.
Auibewahrungszeit des Preßpulvers in Wochen
I
2
4 5
Barcol-Härte bei 250 I ioo°
42
44 46 42 43 43
20 19 18
19 20 21
Beispiel 5
100 Teile Polyäther B wurden auf 65 ° erwärmt und mit 16 Teilen geschmolzenem m-Phenylendiamin unter Rühren vermischt. Die Mischung ".vurde 1 Stunde lang bei 1150 im Trockenschrank gehalten. Das verharzte Produkt zeigte eine Barcol-Härte von 28 bei 25 °.
Beispiel 6
100 Teile Polyäther C wurden auf yo° erwärmt und mit 16 Teilen geschmolzenem m-Phenylendiarriin unter Rühren vermischt. Die Mischung wurde dann in einem Trockenschrank 1 Stunde lang bei 1150 gehärtet und gab ein harzartiges Erzeugnis mit einer Barcol-Härte von 23 bei 250.
Beispiel 7 Polyäther D wurden
bei 1250 ge-
100 Teile
schmolzen und mit 15 Teilen geschmolzenem m-Phenylendiamin unter Rühren vermischt. Die Mischung wurde innerhalb von 5 Minuten bei 125° fest. Das so gebildete Gel wurde 30 Minuten lang auf 1300 erhitzt und anschließend weitere 30 Minuten auf 1500 erhitzt und ergab ein harzartiges Erzeugnis mit einer Barcol-Härte von 35 bei 250.
Beispiel 8
100 Teile Polyäther E wurden auf 650 erwärmt und mit 2p Teilen geschmolzenem m-Phenylendiamin unter Rühren vermischt. Die Mischung verfestigte sich innerhalb 15 Minuten in einem Trockenofen bei iio° und bildete ein harzartiges Produkt, das im noch warmen Zustand hart war.
Beispiel 9 folgenden Tabelle aufgeführtem
Die in der
verschiedenen Glycidylpolyäther
wurden für die Herstellung von Preßpulvern verwendet. Zu 100 Teilen jedes Polyäthers wurde die angegebene Menge gepulverten ΐη-Phenylendiamins, 50 Teile a-Celluloseflocken und 1,5 Teile Calciumstearat zugefügt. Die Mischungen wurden auf einem Zweiwalzenstuhl kalt gemahlen, bis eine gute Dispergierung stattgefunden hatte, und die Mischungen wurden dann bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen, um die Bildung des leicht schmelzbaren Harzproduktes zu ermöglichen. Das Material würde dann in einer Wiley-Mühle zu Preßpulver vermählen. Preßformlinge wurden aus diesem Pulver gemäß dem Verfahren der ASTM.-Bestimmungen D73T-SO hergestellt unter Verwendung eines Druckes von 10 t und einer Temperatur von 143 ° mit den verschiedenen angegebenen Härtungs-' zeiten. Die Barcol-Härte der verschiedenen Harzformlinge bei 25° sind zusammen mit der Fließzeit in der folgende-: Tabelle aufgeführt.
95
Beispiel 10
Die Veränderung der Kalt- und Warmfestigkeit mit verschiedenen Mengen zugesetzten m-Phenylendiamins wurde für den Polyäther A festgestellt. Polyäther A wurde auf 65 ° erwärmt und die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen von geschmolzenem m-Phenylendiamin unter Rühren-zu- 105, gegeben und aufgelöst. Anschließend wurden die Mischungen 2 Stunden lang bei 1250 gehärtet und die Barcol-Härte der harzartigen Reaktionsprodukte bei 60 und bei 25 ° gemessen.
Polyäther
A I B [ C
io,5
6
30
30
30
9
7,5
32
25
IO
D
m-Phenylendiamin
Gewichtsreile
Fließzeit, Sekunden
Barcol-Härte bei einer
Härtungszeit von
5 -Minuten
3 Minuten
16
7
43
38
34
33
6
7,5
28
2 Minuten
ι Minute
Z
Menge des zugesetzten Barcol-Härte bei 6o°
m-Phenylendiamins in °/0 25° 23
IO 24 25
12 29 27
14 3D 30
l6 35 31
l8 33 28
20 36 29
22 33

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Härten von Glycidylpolyäthern mit einer mittleren Zahl von 1, 2-Epoxy-
    gruppen pro Molekül größer als i, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungsmittel m-Phenylendiamin verwandt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß m-Phenylendiamin in einer Menge von 0,15 bis 0,75 Mol, bezogen auf die Gewichtsmenge des Glycidylpolyäthers, verwendet wird, welche ein Grammäquivalent einer i, 2-Epoxygruppe enthält.
    - In Beträcht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 167 091.
    ©609617/507 8.56 (609 809 2.57)
DEN9264A 1953-07-29 1954-07-28 Verfahren zum Haerten von Glycidylpolyaethern Expired DE959137C (de)

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