DE1093084B - Verfahren zum Aushaerten ungesaettigter Polyesterharzmassen - Google Patents

Verfahren zum Aushaerten ungesaettigter Polyesterharzmassen

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DE1093084B
DE1093084B DES57397A DES0057397A DE1093084B DE 1093084 B DE1093084 B DE 1093084B DE S57397 A DES57397 A DE S57397A DE S0057397 A DES0057397 A DE S0057397A DE 1093084 B DE1093084 B DE 1093084B
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DE
Germany
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polyester resin
unsaturated polyester
polyester
resin compositions
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Pending
Application number
DES57397A
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English (en)
Inventor
Georges Collargeau
Maurice Jean Reymermier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/676Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aushärten ungesättigter Polyesterharzmassen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten ungesättigter Polyesterharzmassen unter Auspolymerisieren eines Gemisches aus gesättigten Polyestern und daran an polymerisierbaren monomerenVerbindungen mit der Gruppierung CH2 = C - in Gegenwart üblicher Härtungskatalysatoren unter Formgebung mit dem Kennzeichen, daß als ungesättigte Polyester solche verwendet werden, die als Dialkoholreste wenigstens teilweise Reste des 2,2-Bis-(2'-oxy4-cyclohexyloxyphenyl)-propans enthalten. Letztere Verbindung wird im folgenden mit )>Dialkohol« bezeichnet. Sie besitzt die Formel und kann leicht durch Kondensation von 2-Chlorcyclohexanol mit einem Alkalisalz des 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propans in absolut äthylalkoholischer Lösung oder durch Kondensation von 1,2-Epoxy-cyclohexan mit 2,2-Bis-(4-oxy-phenyl)-propan hergestellt werden.
  • Bei der Herstellung des Polyesters kann ein Gemisch der cis- und trans-Isomeren (Schmelzpunkt 770 C) oder nur eines der Isomeren verwendet sein. Deren Herstellung, welche an dieser Stelle nicht beansprucht wird, erfolgt in an sich bekannter Weise. Der »Dialkohol« wird zunächst mit einer ungesättigten a,ß-Dicarbonsäure oder einem entsprechenden Anhydrid oder mit einem Gemisch aus einer solchen Säure und einer Dicarbonsäure bzw. einem nicht olefinischen Anhydrid, gegebenenfalls in Mischung mit einem aliphatischen Glykol, verestert. Die so erhaltenen ungesättigten Polyester werden anschließend mit der polymerisierbaren monomeren Verbindung, wie beispielsweise Styrol oder Allylphthalat, vermischt und die Gemische unter der Wirkung von Katalysatoren und gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme undloder Polymerisationsbeschleunigern auspolymerisiert.
  • Die zur Veresterung am besten geeigneten ungesättigten a,ß-Dicarbonsäuren sind Fumarsäure und Maleinsäure (oder das Anhydrid). Als gesättigte Dicarbonsäure kann man aliphatische Dicarbonsäuren, wie beispielsweise Adipinsäure und deren Homologe, oder aromatische Dicarbonsäuren, insbesondere Phthalsäure oder Phthalsäureanhydrid, verwenden.
  • Setzt man ein anderes Diol zu, so verwendet man mit Vorteil Äthylenglykol oder Propandiol- (1,2).
  • Zur Veresterung verwendet man vorzugsweise etwa die gleiche Anzahl Mol »Dialkohol« wie Mol Dicarbonsäuren, um Polyester zu erhalten, die möglichst wenig freie Carboxyl- oder Hydroxylgruppen enthalten und insbesondere eine Säurezahl unter 50 aufweisen.
  • Das Mengenverhältnis von gesättigten Säuren zu nicht gesättigten Säuren kann in ziemlich weiten Grenzen schwanken. Setzt man die Menge der ungesättigten Säure herab, so erhält man Harze mit geringerer Erweichungstemperatur, doch ist diese Temperatur immer noch höher, als wenn man andere Diole, wie beispielsweise Propylenglykol, verwendet hat. Das Mengenverhältnis von )>Dialkohol« zu aliphatischen Glykolen kann ebenfalls schwanken. Die Deformationstemperatur der Harze ist um so höher, je größer der Gehalt an )>Dialkohol«-Rest ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgewählten Polyester werden in den monomeren Verbindungen gelöst. Ist diese beispielsweise Styrol, so setzt man dem Polyester ein wenig Hydrochinon zu und löst dieses Gemisch in Styrolmengen, die 20 bis 50 Gewichtsprozent des eingesetzten Polyesters betragen können. Man erhält mehr oder weniger viskose Massen, die wenig gefärbt sind und deren Haltbarkeit bei gewöhnlicher Temperatur gut ist.
  • Diese viskosen Massen können direkt in den Handel gebracht werden. Sie lassen sich unter der Einwirkung von üblichen Polymerisationskatalysatoren für ungesättigte Polyester auspolymerisieren. Wenn man diese Polymerisation bei erhöhter Temperatur (80 bis 110°C) durchführt, kann man als Katalysatoren Peroxydverbindungen, wie beispielsweise Benzoylperoxyd, verwenden. Wenn-in der Kälte auspolymerisiert werden soll, kann man ein Katalysatorsystem verwenden, das einerseits ein Peroxyd, wie beispielsweise Cyclohexanonperoxyd, Methyläthylketonperoxyd oder Cumolhydroperoxyd, und andererseits einen metallhaltigen Beschleuniger, wie Cobaltoctoat, -naphthenat oder harzsaures Cobalt, enthält. Man kann auch von der kombinierten Wirkung eines Peroxydkatalysators und eines Amins, beispielsweise Benzoylperoxyd und Dimethylanilin, Gebrauch machen. Diese mit Hilfe der obengenannten Katalysatoren auspolymerisierten Massen auf der Basis von Polyestern und Styrol sind harte, nicht schmelzbare, in üblichen Lösungsmitteln (Alkohole, Kohlenwasserstoffe, Ester) unlösliche, transparente, im allgemeinen wenig gefärbte Produkte, deren dielektrische, physikalische und chemische Eigenschaften denjenigen der üblichen Polyesterharze überlegen sind. Insbesondere ist die Deformationstemperatur höher. Ferner besitzen sie eine bemerkenswerte Widerstandskraft gegen alkalische Lösungen, selbst unter sehr scharfen Bedingungen.
  • Als Anwendungsmöglichkeiten der härtbaren Polyesterharzmassen seien beispielsweise genannt: Herstellung von Schichtstoffen auf der Basis von Glasgeweben, Umkleidungen von elektrischen Apparaturen, Überzügen, Imprägnierungen und insbesondere Behältern für die chemische Industrie.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Herstellung der als Ausgangsstoff dienenden Polyestermasse: In einem Kolben mit absteigendem Kühler, Thermometer, Rührvorrichtung und einer Kohlendioxydeinführung erhitzt man 116 Teile Fumarsäure, 97 Teile Phthalsäureanhydrid, 114 Teile Propylenglykol und 64 Teile 2,2-Bis-(2'-oxy4-cyclohexyloxy-phenyl) -propan vom F. = 77"C in Kohlendioxydatmosphäre auf einem Ölbad derart, daß in 2Stunden eine Temperatur von 205"C erreicht wird. Diese Temperatur wird noch 4112 Stunden aufrechterhalten. Man gewinnt 100 Teile Wasser.
  • Nach Abkühlen auf 1550 C versetzt man mit 0,042 Teilen Hydrochinon. Dann läßt man auf 125"C abkühlen und setzt 125 Teile Styrol zu.
  • Man erhält eine Lösung des Polyesters in Styrol, deren Viskosität 10 P bei 25"C und deren Säurezahl 20 beträgt.
  • Sie enthält die gleiche Anzahl von freien alkoholischen Hydroxylgruppen.
  • Diese Lösung ist bei gewöhnlicher Temperatur mehrere Monate stabil. Sie ist in jedem Mengenverhältnis mit Styrol mischbar.
  • Durch Zugabe von 101o Methyläthylketonperoxyd in 60°/Oiger Lösung in Methylphthalat und 0,1 01o Cobaltoctoat in Form einer Lösung von Cobaltoctoat mit 601o Co-Gehalt in einem Kohlenwasserstoff erhält man erfindungsgemäß nach 15stündigem Erhitzen auf 35"C und 2stündigem Erhitzen auf 1200C ein fast farbloses hartes, unschmelzbares Polymerisationsprodukt mit guter Widerstandskraft gegenüber üblichen Lösungsmitteln und alkalischen Lösungen. So ist beispielsweise eine Probe nach 4tägigem Eintauchen in Natronlauge von 36° Be bei 80"C oberflächlich nur schwach angegriffen.
  • Die im Dynstat erhaltene Biegefestigkeit beträgt 950kglcm2 und die Schlagfestigkeit 23 kg/cm2. Die ASTM-Deformationstemperatur liegt bei 104"C.
  • Beispiel 2 Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise stellt man einen Polyester aus 116 Teilen Fumarsäure und 424 Teilen »Dialkohol« vom F. = 77"C her. Die Veresterungsdauer bei 205"C beträgt 5 Stunden. Man gewinnt 34 Teile Wasser. Die Masse ist selbst bei 205"C sehr viskos. Der Polyester wird bei 200"C auf eine Porzellanplatte gegossen. Nach Abkühlen wird das Produkt vermahlen und in ein gelbliches Pulver übergeführt.
  • Durch Auflösen von 60 Teilen Polyester in 40 Teilen Styrol erhält man eine bernsteinfarbige, schwach trübe Lösung mit einer Viskosität von etwa 10 P bei 25"C.
  • Man setzt 0,01 Teile Hydrochinon zu. Die Säurezahl beträgt 28. Diese Lösung ist ebenfalls bei gewöhnlicher Temperatur mehrere Monate stabil.
  • Das erfindungsgemäße Auspolymerisieren dieses Harzes nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise liefert ein Polymerisationsprodukt mit den folgenden Eigenschaften: Elastizitätsmodul bei 25"C 35 35 10 kg/cm2 Biegefestigkeit, gemessen im Dynstat 840 kg/cm2 Schlagfestigkeit, gemessen im Dynstat 12,5 kg/cm2 Deformationstemperatur ASTM D 64 845 T 137,5°C Das Produkt nimmt nur in sehr schwachem Maße Wasser auf. So beträgt beispielsweise die Wasseraufnahme einer in destilliertes Wasser eingetauchten Probe von 10 15.2 mm nach 4 Tagen bei 60"C nur 0,61 °/0.
  • Die bemerkenswerteste Eigenschaft ist die Unempfindlichkeit der Polymerisationsprodukte gegenüber alkalischen Lösungen selbst bei hoher Konzentration. So ist beispielsweise eine Probe von den gleichen Dimensionen, wie zuvor angegeben, nach 14tägiger Eintauchen in Natronlauge von 36° Be bei 80"C vollständig unversehrt, ihre Gewichtszunahme beträgt nur 1 0/o.
  • Eine weitere Probe ist nach 24stündigem Eintauchen in Natronlauge von 36° Be bei 95"C und anschließendem 30minütigem Trocknen bei 100°C gleichfalls völlig unversehrt. Die Probe hatte ihr ursprüngliches Gewicht. Man beobachtete keinerlei Sprünge nach dem Trocknen.
  • Unter den gleichen Bedingungen wird ein analoges Polymerisationsprodukt, das jedoch nur Reste des Propylenglykols als Diol enthält, vollständig zerstört.
  • Beispiel 3 Da der gemäß Beispiel 2 verwendete Polyester in allen Mengenverhältnissen mit Allylphthalat verträglich ist, ist es möglich, eine 250/o Allylphthalat enthaltende Lösung herzustellen, die zur Vorimprägnierung von Glasgewebe verwendet wird.
  • Glasgewebe wird in einem Imprägnierungsbad mit einer Masse, die aus 75 Teilen des gemäß Beispiel 2 verwendeten Polyesters, 25 Teilen Allylphthalat, 0,06Teile len Hydrochinon, 2 Teilen tert.Butylperbenzoat und 25 bis 30 Teilen Aceton besteht, getränkt. Nach Abpressen zwischen zwei Walzen und Verdampfen des Acetons enthält das Produkt 45 bis 500/o des auspolymerisierbaren Gemisches.
  • Dieses imprägnierte Gewebe ist deformierbar und besitzt einen ausreichend »trockenen« Griff, so daß es aufgerollt werden kann. Es kann mindestens 3 Monate bei gewöhnlicher Temperatur aufbewahrt werden.
  • Das Auspolymerisieren wird bei einem Druck von 1 bis 2 kg/cm2 beispielsweise in 5 Minuten bei 135"C durchgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Aushärten ungesättigter Polyesterharzmassen unter Auspolymerisieren eines Gemisches aus ungesättigten Polyestern mit Resten cyclischer Glykole und daran anpolymerisierbaren Monomeren mit der Gruppierung CH2 = C < in Gegenwart üblicher Härtungskatalysatoren unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Polyester solche verwendet werden, die als Dialkoholreste wenigstens teilweise Reste des 2,2-Bis-(2'-oxy-4-cyclohexyloxy-phenyl)-propans enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. t 008 435; französische Patentschrift Nr. 1 084422.
DES57397A 1957-04-19 1958-03-17 Verfahren zum Aushaerten ungesaettigter Polyesterharzmassen Pending DE1093084B (de)

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