DE2153782A1 - Verfahren zur herstellung von rieselfaehigen polyesterharz-formmassen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rieselfaehigen polyesterharz-formmassenInfo
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Description
Gegenstand dieser Erfindung ist die Herstellung von rieselfähigen
Formmassen aus ungesättigten Polyesterharzen, peroxydischen Katalysatoren und diversen Füllstoffen.
Es ist bekannt, aus ungesättigten Polyesterharzen Formmassen herzustellen, die als Füllstoffe mineralische Pulver und/oder
Glasfasern enthalten. Diese Formmassen werden aus flüssigen, zäh-viskosen Harzen durch Vermischen mit Füllstoffen hergestellt
oder unter Verwendung von gelösten Festharzen und anschließendem Trocknen der Mischungen erhalten. Im ersten Fall
erhält man klebrige, schlecht handbare Formmassen, im letzteren Fall ist der Trocknungsvorgang ziemlich aufwendig.
Die deutsche Auslegeschrift 1 469 895 beschreibt die Herstellung
von rieselfähigen Formmassen auf Basis von terephthalsäurehaltigen
Polyesterharzen, welche als Säurekomponente ein Gemisch aus 30 bis 60 oder mehr als 90 Mol % Fumarsäure und
70 bis 40 oder weniger als 10 Mol % Terephthalsäure enthalten.
Hierbei müssen allerdings, um bei der Aushärtung einen ausreichenden Vernetzungsgrad zu erzielen, den Harz-Füllstoffmischungen
zusätzlich monomere flüssige oder feste Vinyl-
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oder Allylverbindungen zur Copolymerisation mit den ungesättigten Polyesterharzen beigefügt werden. Der Zusatz monomerer
flüssiger oder fester Vernetzungsmittel wie z.B. Styrol und Styrolderivate, Diallyl- bzw. Triallylester der Fumar-,
Itacon-, Adipin-, Phthal-, Cyanur- oder Phosphorsäure bringt technische und wirtschaftliche Nachteile. Beim Zusatz flüssiger
monomerer Verbindungen können bei der Herstellung und Verarbeitung der Preßmassen Explosionsgefährdung, Geruchsbelästigung
sowie negative Beeinflussung der Mahlbarkeit der Formmassengemische
auftreten. Feste Vernetzer üben eine unerwünschte Schmelzpunkterniedrigung und unter Umständen kristallisationshemmende
Wirkung auf die Festharze aus. Darüberhinaus wird durch den Einsatz von polymerisierbaren Zusatzstoffen die
Formmassenmischung meistens verteuert.
Die Aufgabenstellung, welche dieser Erfindung zugrunde lag,
bestand in der Herstellung von rieselfähigen Polyesterharz-Formmassen auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen ohne
zusätzliche Verwendung von polymerisierbaren Verbindungen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß
man ungesättigte Polyesterharze, die durch Veresterung einer Mischung von 60 - 85 Mol %, vorzugsweise 70 - 85 Mol % οί-Ά ungesättigter
Dicarbonsäuren und 40 bis 15 Mol %, vorzugsweise
30 - 15 Mol % einer oder mehrerer der drei isomeren Phthalsäuren
mit zweiwertigen Alkoholen oder Alkoholgemischen hergestellt werden, mit einer Säurezahl von 10 bis 50, vorzugsweise
15 bis kO, ohne zusätzlich polymerisierbare Verbindungen verwendet und diese in an sich bekannter Weise mit Füllstoffen
und Polymerisationskatalysatoren zu Formmassen verarbeitet.
Die erfindungsgemäß verwendeten ungesättigten Polyesterharze sind auf Basis eines oder mehrerer zweiwertiger Alkohole hergestellt.
Beispielsweise werden folgende Alkohole eingesetzt:
309818/097 5
Athylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykole, Dipropylenglykole,
Butylenglykole, Pentadiole, Hexandiole, 1,4-Diraethylolcyclohexan,
2,21-Dimethyl-1,3-propandiol, Tricyclodekandimethylol
und andere.
Als i/, - ß - ungesättigte Dicarbonsäure können zur Herstellung
der erfindungsmäßig'verwendeten Harze Fumarsäure, Maleinsäure
sowie Derivate derselben verwendet werden.
Als Füllstoffe kommen die für* Polyesterharze bekannten Produkte
in Frage, nämlich verstärkende, füllende bzw. spezielle
Substanzen. Zu den erstgenannten zählen die anorganischen und organischen Faserstoffe, sowie Quarz} zu den zweitgenannten
zählen z.B. Tone, Carbonate, Silikate| zu den letztgenannten können Metallpulver, Farbstoffe oder solche gerechnet werden,
die den Harzmassen bestimmte Eigenschaften verleihen, z.B. selbstverlöschende.
Als Polymerisationskatalysatoren kommen vorzugsweise Peroxide in Frage, welche bei Temperaturen oberhalb 90 °C wirksam
werden wie z.B. tert.-Butylperbenzoat, Dicumylperoxid,
2.5-Dimethylhexyl-2.5-diperoxybenzoat, Phthalidperoxid oder Di-tert.-butylperoxid.
In bekannter Weise - siehe l!Ullmanns Enzyclopädie der technischen
Chemie", 3. Auflage, I963, Band l4, Seite 83 unter
"Schmelzkondensation»» - werden die in Tabelle A angeführten festen, ungesättigten Polyesterharze hergestellt.
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Zeichenerklärung: FMS = Fumarsäure
MS = Maleinsäure
TPS = Terephthalsäure
IPS = Isophthalsäure
PS β Orthophthalsäure
EG = Äthylenglykol
1,4-B = 1,4-Butandiol
\ NPG = Neopentylglykol
Berechnet als Mol % Tere-, Iso- oder Orthophthalsäure
bzw. deren Mischungen in dem als 100 gesetzten Säureanteil.
Die Angabe der Kohlenstoffdoppelbindungen bezieht sich auf
ein mittleres Molekulargewicht von ca. 2000, wobei ein linearer Aufbau vorausgesetzt ist.
Säurezahl nach DIN 53402 als mg KOH pro 1 g Polyesterharz.
Schmelzbereichsbestimmung auf einem Heiztischmikroskop mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 2 C pro Minute.
Die "Vernetzungswärme" wurde differentialkalorimetrisch
nach einer Methode bestimmt, welche im Prinzip in einer Veröffentlichung von G. Nach trab, "Kunststoffe", 6O.~ Jahrgang,
Heft-4, Seite 26l bis 265, beschrieben ist. Die Messungen wurden mit einem handelsüblichen Differentialkalorimeter
durchgeführt, indem man ca. 10 mg der Harze, welche 1 % tert.-Butylperbenzoat beigemischt enthielten,
mit einer Geschwindigkeit von l6°C/min aufheizt und die positive Wärmetönung mißt, welche bei dem Polymerisationsvorgang auftritt.
-6 -
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Wie man der Tabelle A entnehmen kann, schmelzen alle- angeführten Harze bei Temperaturen im Bereich von ca. 60 bis
85 C. Die Harze können prinzipiell in der vorliegenden Form
zur Herstellung von rieselfähigen Polyesterharzformmassen verwendet werden. Betrachtet man die erfindungsgemäß hergestellten
Harze aus Beispiel 3 bis 7 bezüglich ihrer Vernetzungswärme
und ihrer Anzahl von Doppelbindungen im Grundmolekül, so sieht man, daß letztere bei ca. 8 bis 10 liegt
und die Wärmetönung vorzugsweise ca. 29 bis 33 cal/g beträgt. Wie die weiter unten beschriebenen Formmasse-Versuche zeigen,
ist die damit zum Ausdruck kommende Vernetzbarkeit besonders günstig für die erfindungsgemäß beanspruchte monomerenfreie
Herstellung von rieselfähigen Formmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze. Die in Tabelle A angeführten ungesättigten
Polyesterharze wurden nach folgender Rezeptur auf einem beheizbaren
Zweiwalzenstuhl bei ca. 90 C mit Füllstoffen und
anderen Zusätzen vermischt und homogen verknetet, anschließend abgekühlt und zerkleinert:
23 Gewichtsteile Harz
2 " Tert.-Butylperbenzoat (50#ig auf
Kieselgel als Trägermaterial)
2 " Zinkstearat Ik " 6 mm-Glasfaser
59 " Kreide
Die so hergestellten Formmassen wurden bei ca. 155 C und einem Preßdruck von 175 kp/cm zu Probekörper verpreßt und mit ihnen
die in Tabelle B angeführten Prüfungen vorgenommen.
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to
<Ο 00
00 O
co
03
Harz aus Bei spiel: (s.Tab. A) |
Biege festig keit 2 kp/cm nach DIN 53452 ; |
Schlag zähig keit 2 cm kp/cm nach DIN 53453 |
Kerb- schlag- zähig- keit cmpkp/ cm nach DIN 53453 |
Formbe ständig keit in der Wär me nach Martens 0C nach DIN 53458 |
Elektri scher Oberflä chenwider stand Vergleichs zahl VZ nach DIN 53482 |
Wasseraufnahme nach Lagerung in kaltem Wasser nach DIN 53475 mg |
1 | 615 | 3,7 | 3,6 | 238 | 9-10 | 245 |
2 | 510 | 3,4 | 3,0 | 124 | Λ? | 35 |
3 | 590 | 5,5 | 5,4 | 201 | 12 | 42 |
4 | 580 | 5,5 | 5,1 | 215 | 12 - 13 | 53 |
5 | 610 | 5,4 | 5,1 | 220 | 12 | 48 |
6 | 585 | 6,0 | 5,0 | 219 | 12 | 44 |
7 | 575 | 6,1 | 5,8 | 217 | 12 - 13 | 42 |
cn oo
JS3
Wie man der Tabelle A entnehmen kann, liegen die physikalischen
Eigenschaftswerte der mit den erfindungsgemäß beanspruchten
Harzen 3-7 hergestellten Formmassen in einem relativ engen untereinander übereinstimmenden Bereich. Dagegen
zeigt sich, daß das Harz aus Beispiel 1, welches säureseitig überwiegend ungesättigte Dicarbonsäuren als Veresterungskomponente
ι enthält, wegen der starken Vernetzung zwar zu einer gut wärmefesten Formmasse führt, der hohe Vernetzungsgrad
jedoch schon eine Neigung zur Versprödung, ausgedrückt durch niedrigere Schlag- und Kerbschlagzähigkeitswerte,
bedingt. Außerdem bewirkt der relativ niedrige Aromatenanteil von 5 %t bezogen auf 100 Teile Säure, eine unerwünscht
hohe Wasseraufnähme und schlechtere elektrische Werte. Das
Harz aus Beispiel 2 geht mit 50 Mol % aromatischer Dicarbonsäure,
bezogen auf 100 Teile Dicarbonsäuren, über den erfindungsgemäß beanspruchten Bereich 40 bis 15 Mol % der drei
isomeren Phthalsäuren hinaus. Mit diesem Harz erzielt man zwar eine niedrigere Wasseraufnahme als mit dem Harz aus Beispiel 1,
jedoch sind die mechanischen Werte - im speziellen Schlagzähigkeit, Kerbschlagzähigkeit, Biegefestigkeit und Formbeständigkeit
in der Wärme - als unzureichend zu bezeichnen.
In einem Parallelversuch wurde nach folgender Rezeptur | 20 Gewichtsteile Harz aus Beispiel 2
3 · » Diallylphthalat
2 " '" * Tert.-Butylperbenzoat (50#ig auf
Kieselgel als Trägermaterial)
2 " Zinkstearat
l4 " 6 mm-Glasfaser ;
59 " Kreide
versucht, ob durch Zusatz einer monomeren polymerisierbaren
Verbindung (Diallylphthalat) die Eigenschaftewerte der Form-
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masse mit dem Harz aus Beispiel 2 wesentlich verbessert werden. Das Ergebnis zeigt Tabelle C.
■ Formmasse Formmasse
ohne Diallylphthalat mit Diallylphthalat
Biegefestigkeit: (kp/cm2) |
510 | 570 |
Schlagzähigkeit: ο (cm kp/cm ) |
3,4 | 4,0 |
Kerbschlagzähigkeit: Q (cm kp/cm ) |
3,0 . | 3,2 |
Wärmeformbeständig keit : |
124 | 135 |
Vergleichszahl: | 12 | 12 |
Wasseraufnähme: (mg) |
35 | 26 |
Wie man der Tabelle C entnehmen kann, werden die physikalischen Werte durch den Monomerenzusatz (15 % bezogen auf
Harz) nur unwesentlich verbessert, so daß bei höherem Zusatz von Diallylphthalat die Formmasse schon nicht mehr
rieselfähig ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäß
beanspruchte Verwendung der beschriebenen ungesättigten Polyesterharze die Herstellung von monomerenfreien, rieselfähigen Formmassen ermöglicht, welche den daraus hergestell-
- 10 -
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ten Formteilen optimale physikalische Eigenschaft verleihen.
Gleichzeitig werden dadurch die in der Einleitung als unerwünscht beschriebenen Begleiterscheinungen bei der Herstellung
von Polyester-Formmassen unter Verwendung von polymerisierbaren,
monomeren Verbindungen vermieden.
- 11 -
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Polyesterharz -Fornunassen, ,
dadurch gekennzeichnet, daß man ungesättigte Polyesterharze, die durch Veresterung
einer Mischung von 60 - 85 K-.\l 96» vorzugsweise 70 - 85
Mol % oi- - ß - ungesättigter Dicarbonsäuren und 40 bis
15 Mol 56, vorzugsweise 30 - 15 Mol % einer oder mehrerer
der drei isomeren Phthalsäuren mit zweiwertigen Alkoholen oder Alkoholgemischen hergestellt werden, mit einer
Säurezahl von 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis k0, ohne
zusätzlich polymerisierbare Verbindungen verwendet und diese in an sich bekannter Weise mit Füllstoffen und
Polymerisationskatalysatoren zu Formmassen verarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen verwendet, die auf Basis von ungesättigten
Polyesterharzen, welche im Bereich von 50 bis 100 0C,
vorzugsweise 60 - 85 0C, aufschmelzen, hergestellt sind.
Frankfurt a.M., 27.10.1971 Patentabteilung Dr.Gr/Dr.JiWz
309818/O1RIS
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHOENTHALER, WALDEMAR, DR. DECKER, KARL-HEINZ, DR., 5868 LETMATHE, DE GARDZIELLA, ARNO, DR., 5810 WITTEN, DE FRIELING, LEO, 5868 LETMATHE, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |