DE1150523B - Formmassen, die ungesaettigte Polyester, aber keine ungesaettigten Monomeren enthalten - Google Patents

Formmassen, die ungesaettigte Polyester, aber keine ungesaettigten Monomeren enthalten

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DE1150523B
DE1150523B DEF32043A DEF0032043A DE1150523B DE 1150523 B DE1150523 B DE 1150523B DE F32043 A DEF32043 A DE F32043A DE F0032043 A DEF0032043 A DE F0032043A DE 1150523 B DE1150523 B DE 1150523B
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DE
Germany
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unsaturated
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polyesters
molding compounds
parts
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DEF32043A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Nischk
Dr Karl-Heinz Andres
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • C08G63/54Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/553Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings, e.g. Diels-Alder adducts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Formmassen, die ungesättigte Polyester, aber keine ungesättigten Monomeren enthalten Es ist bekannt, anorganische oder organische faserige Stoffe in Form von Strängen, Geweben oder Matten mit härtbaren Formmassen als Bindemittel zu imprägnieren. Solche Bindemittel sind unter anderem auch Polyester-Formmassen. Diese enthalten meist Styrol und ungesättigte Polyester, sind aber zur Herstellung von imprägnierten Fasergebilden ungeeignet, einmal wegen der großen Flüchtigkeit des Styrols, zum anderen wegen der unzureichenden Lagerfähigkcit, da das zum Härten erforderliche und in der Formmasse mitverwendete organische Peroxyd schon nach wenigen Wochen ein Aushärten bewirkt.
  • Man hat kristallisierte, ungesättigte Polyester, die frei von Monomeren sind, als Bindemittel eingesetzt.
  • Polyester dieser Art weisen'wiederum verschiedene andere Nachteile auf. Einmal besitzen sie hohe Schmelzpunkte, beispielsweise in der Größenordnung 120° C, so daß das Imprägnieren von Fasern im Schmelzfluß unter gleichzeitiger Anwesenheit der notwendigen organischen Peroxyde nicht möglich ist.
  • Außerdem ist die Löslichkeit solcher Produkte in inerten organischen Lösungsmitteln, die zum Tränken mitaerwendet werden-müssen, schlecht. Auch die mechanischen Festigkeitseigenschaften der beim Aushärten erhaltenen Formteile sind mangelhaft und sind mit denen aus üblichen ungesättigten Polyestern und Styrol nicht vergleichbar.
  • 'Es wurden nunmehr durch Druck und Hitze härtbare Formmassen gefunden, die ungesättigte Polyester aus a, ß-ungesättigten'trans-Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen, Katalysatoren sowie Fasern-und/oder andere Füllstoffe, aber keine ungesättigten Monomeren enthalten. Die erfindungsgemäßen Masse4 sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als ungesättigte Polyester kristalline Polyester enthalten, die a, B-ungesättigte Dicarbonsäuren, diprimäre Dialkohole und Diels-Alder-Addukte des Anthracens bzw. seiner Derivate an a, ß-ungesättigte Dicarbonsäuren eingebaut enthalten, wobei in diese jedoch keine mehrbasischen gesättigten Säuren einkondensiert worden sind.
  • Es sind wohl bereits Polyester bekanntgeworden, die aus a) einem mehrwertigen Alkohol, b) einer a,, B-ungesättigten mehrbasischen Säure c) und einer gesättigten mehrbasischen Säure aufgebaut sind, wobei an die olefiuischen Doppelbindungen der a"B-ungesättigten Dicarbonsäure Anthracen angelagert ist. Der Einbau einer gesättigten mehrbasischen Säure, insbesondere Phthalsäure, soll nach dieser Verfahrensweise besonders fortschrittliche Wirkungen zeitigen. Im Rahmen des-vorliegenden Verfahrens wurde dagegen festgestellt, daß gerade der Einbau einer solchen gesättigten mehrbasischen Säure zu einer auffallenden Verschlechterung, insbesondere Versprödung, der Produkte führt. Bei Ausschluß solcher gesättigter Säuren, insbesondere Phthalsäure, lassen sich diese Produkte zu mechanisch hochwertigen Kunststoffen aushärten, wobei gleichzeitig die durch den Anthracen-Einbau erzielten Vorteile gewahrt bleiben.
  • Als ungesättigte a, ß-trans-Dicarbonsäure kommt im Rahmen der Erfindung zwar im wesentlichen die Fumarsäure in Betracht, was jedoch die Anwendung anderer ungesättigter trans-Dicarbonsäuren nicht ausschließt.
  • Geeignete Alkoholkomponenten für die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyester stellen diprimäre Dialkohole dar, wie beispielsweise Athylenglykol, 1, 3-Propylenglykol, 1, 4-Butylenglykol, 1, 6-Hexandiol, 2, 2'-Dimethylpropandiol-1, 3, die gegebenenfalls auch verzweigt sein können.
  • Die Veresterung der Komponenten kann wie üblich mit oder ohne Anwendung von Veresterungskatalysatoren unter inerter Gasatmosphäre, ferner mit oder ohne Verwendung von Lösungsmitteln durchgeführt werden.
  • Nach der Erfindung werden Polyester verwendet, die durch Addition von Anthracen oder seinen Deri- vaten an die Doppelbindungen der Polyesterkomponenten hergestellt worden sind.
  • Zur Herstellung dieser modifizierten Polyester kann man z. B. derart vorgehen, daß man entspre-. chende Diels-Alder-Addukte der Fumarsäure mit Anthracen oder seinen Derivaten bei der Polykondensation mitverwendet. Selbstverständlich können hierzu auch Addukte der Fumarsäurehalbester bzw. der Fumarsäurediester mit. Anthnacen herangezogen werden bzw. einer Umesterung unterworfen werden.
  • An Stelle von Anthracen können auch Substitutionsprodukte des Anthracens, beispielsweise 9, 10-Dichloranthracen, 2, 3- oder 2,4-Dimethylanthracen, 9-Äthylanthracen oder Gemische dieser Verbindungen eingesetzt werden.
  • Beispiele für Faserstoffe sind : Asbest-, Jute-, Sisal-, Polyamid-, Polyacryinitril-, Metall-, besonders aber Glasfasern, in Form von Strängen, Geweben und Matten.
  • Andere verwendbare Fiillstoffe sind beispielsweise Kreide, Schiefermehl, aktive Kieselsäure, Talkum, Schwerspat, Korkmehl, Farbstoffpigmente. Der Füllstoffgehalt kann 20 ibis 200% betragen.
  • Die Menge an Katalysatoren in der Masse kann 0,5 bis 5% betragen. Geeignete Peroxyde stellen bevorzugt die etwas stabileren Typen dar, wie z. B. tert.-Butylhydroperoxyd, Di-tert.-butylperoxyd, tert.-Butylperbenzoat, Cumolhydroperoxyd, Dicumolperoxyd. Ausgehärtet wird die Masse bei Temperaturen von etwa 100 bis 150° C und Drücken von 1 bis 20 kg/cm2.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen sind Gebilde, die sich durch einen klebefreien Zustand auszeigen, der insbesondere ein gutes und einwandfreies Zuschneiden ermöglicht. Weiterhin weisen sie eine unerwartet hohe Lagerfähigkeit auf, die in der Größenordnung von 6 Monaten und darüber bei Raumtemperatur liegt.
  • Weitere Einzelheiten können den folgenden Beispielen entnommen werden. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des erfindungsgemäß zu verwendenden Polyesters, auf die hier zum Schutz beansprucht wird 630 Teile 1, 4-Butylenglykol, 696 Teile Fumarsäure und 270 Teile Anthracen werden unter Überleiten von Kohlensäure auf-190°C erhitzt, Nachdem die Hauptmenge des Veresterungswassers abdestilliert ist, wird unter einem Vakuum von etwa 30 Torr noch 3 Stunden erhitzt. Anschließend gibt man zur Stabilisierung 0, 15 Teile Hydrochinon zu und läßt den Ansatz erkalten. Es entsteht eine kristalline Masse, die einen Schmelzpunkt von 90° C besitzt. b) die erfindungsgemäße Masse 33 Teile dieses Polyesters werden in 67 Teilen 1, 2-Dichloräthan gelöst und mit 0, 66 Teilen tert.-Butylperbenzoat-Paste (50°/oig in Dimethylphthalat) versetzt. Anschließend tränkt man mit dieser Lösung Glasfasermatten und läßt das Lösungsmittel an der Luft verdunsten. Die Lagerfähigkeit des so erhaltenen vorimprägnierten Materials beträgt bei Raumtemperatur etwa 6 Monate.
  • Das Vorpressen dieser Formmasse unter Formgebung wird bei einer Temperatur von 130° C und einem Druck von 1, 5 bis 3 kg/cm2 in 3 Minuten vorgenommen und ergibt Formteile, deren mechanische Festigkeitseigenschaften betragen :
    Schichtstoff
    ohne
    (45% Glas-
    Glasfasern
    faseranteil)
    Biegefestigkeit (kg/cm2).. 2650 670
    Biegewinkel (°)... 22 8
    Schlagzähigkeit
    (cmkg/cm2).......... 57 2, 3
    Brinellhärte (kg/cm2)
    10 Sekunden ............. - 1410
    60 Sekunden...-1280
    Die Vergleichswerte des reinen Fumarsäure-1, 4-Butylenglykol-Polyesters lauten :
    Schichtstoff
    ohne
    (45% Glas-
    Glasfesern
    faseranteil)
    Biegefestigkeit (kg/cm2) 1185 380
    Biegewinkel (#) ......... 40 6
    Schlagzähigkeit
    26 26 1, 2
    Brinellhärte (kg/cm2)
    10 Sekunden....-1870
    60 Sekunden ............ - 1760
    a) Nach Angaben des Beispiels 1 wird ein Polyester aus 570 Teilen 1, 4-Butylenglykol, 696 Teilen Fumarsäure und 270 Teilen Anthracen hergestellt und mit 0, 15 Teilen Hydrochinon stabilisiert. Der Schmelzpunkt des Produktes beträgt 86° C. b) Teile des Polyesters setzt man in der Schmelze bei etwa 80° C 3 Teile Dicumylperoxyd zu und tränkt bei dieser Temperatur Glasfasergewebe.
  • Die Lagerfähigkeit des so erhaltenen vorimprägnierten Materials beträgt bei Raumtemperatur etwa 6 Monate.
  • Bei einer Temperatur von 150° C und einem Druck von 1, 5 bis 3 kg/cm2 wird 10 Minuten verpreßt.
  • Die mechanischen Festigkeitseigenschaften betragen :
    Schichtstoff
    ohne
    (40% Glas-
    Glasfasern
    faseranteil)
    Biegefestigkeit (kg/cm2).. 2180 890
    Biegewinkel (#) ........ 43 11
    Schlagzähigkeit
    (cmkg/cm2) 35 1, 9
    Brinellhärte (kg/cm2)
    10 Sekunden...-1520
    60 Sekunden...-1415

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Durch Druck und Hitze härtbare Formmassen, die ungesättigte Polyester aus α,ß-ungesättigten trans-Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen, Katalysatoren sowie Fasern-und/oder andere Fiillstoffe, aber keine ungesättigten Monomeren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ungesättigte Polyester kristalline Polyester enthalten, die a, pungesättigte Dicarbonsäuren, diprimäre Dialkohole und Diels-Alder-Addukte des Anthracens bzw. seiner Derivate an α,ß-ungesättigte Dicarbonsäuren eingebaut enthalten, wo- bei in diese jedoch keine gesättigten mehrbasischen Säuren einkondensiert worden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Japanische Auslegeschrift Sho-33-5848.
DEF32043A 1960-09-03 1960-09-03 Formmassen, die ungesaettigte Polyester, aber keine ungesaettigten Monomeren enthalten Pending DE1150523B (de)

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