DE1900964A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkydharzenInfo
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Description
DA-3133
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
P R O G I I
77, Rue de Miromeenil
77, Rue de Miromeenil
Paris 8e/Frankreich
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen
Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen
Priorität: 12. Januar 1968, Nr. 49 516, Prankreich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren
zur Herstellung von Allcydharzen, Sie betrifft insbesondere die Herstellung modifizierter und verbesserter Alkydharze
-aus einem Epoxydalkohol, Fettsäuren und Phthalsäureanhydrid
sowie die hierbei erhaltenen neuen Produkte.
Es wurde bereits eine große Anzahl von Verfahren zur Modifizierung
von Alkydharzen beschrieben. So ist bekannt,
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daß durch Kondensation von Phthalsäureanhydrid und Glyeerin
hergestellte Glyptalharze spröde und wenig geschmei
dig sind« Man kann ihnen ©ine größere Geschmeidigkeit verleihen, indem man einen Seil des Phthalsäureanhydrids
durch ein Geraisch von Fettsäuren enthaltenden Glyzeriden ersetzt,
Nach einem dieser Verfahren trägt man Glyzerin in.ein in
der Wärme verseifbarea öl ein und gibt nach der durch Alkoholyse
erfolgten Monoglyzeridbildung Phthalsäure zu, um
so das modifizierte Alkydharz zu gewinnen (DP Nr. 1 184 vom 14. September 1954). Nach einer Variante dieses Verfahrens
wird das Öl in das wärme Polyol eingetragen«.
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man gleichzeitig Glyzerin, Phthalsäureanhydrid und Leinöl vermischt und das
Gemisch zum Schmelzen erhitzt (US-Patentschrift Nr0 1 888
849). Man kann auch das Leinöl durch die Fettsäuren des Leinöls ersetzen (US-Patentschrift Nr. 1 893 611).
Diese Verfahren ergeben Alkydharze, die in Form von Lacken angewandt, nur selten alle geforderten Eigenschaften vereinen,
nämlich geringe Viskosität und schwache Eigenfärbung der Harsmasse sowie den aus solchen Harzen herge-
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stellten überzügen und Beschichtungen auegezeichnete mechanische Eigenschaften» z.B. ausreichende Geschmeidigkeit bei großer Härte, verleihen.
Es wurde nun gefunden, daß man modifizierte Alkydharze
erhalten kann, die die genannten Nachteile nicht aufweisen und insbesondere zur Herstellung von Lacken mit gros
ser Oberflächenhärte geeignet sind, wenn man das Glyzerin unter bestimmten Bedingungen durch einen Epoxydalkohol,
z.Bo durch Glyzidol bzw, 2,3-Epoxy-propanol-1 ersetzt.
Die Tatsache, daß man durch Verwendung dieses neuen Auegangsstoffs
gute Ergebnisse erzielt, ist umso überraschender als gewöhnlich empfohlen wird, auch Spuren von Gfcrzidol
aus dem zux* Synthese der Alkydharze verwendeten Glycerin
zu entfernen (vgl. französische Patentschrift Wr. 1 184
956).
Es sei. im übrigen erwähnt, daß d's üblichen allgemeinen
Methoden sur Herstellung τ on Alkydharzen aas Glyzerin,
insbesondere durch Alkoholyse ur.d durch öl schmelze von
Triglyzeric.en, ungeeignet sind, wrjnn das üblitshervrei se
verwendeäe 7riol durch einen Epox/daJkohoX ersetzt \-r;rde
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Die Erfindung bezieht sich somit auf ein neues Verfahren für die Herstellung von Alkydharzen aus Glyzidol und
den anderen üblichen Reaktionsteilnehmern unter Bedingungen, die im Falle der herkömmlichen Verwendung von
Glyzerin nicht als die am besten geeigneten angesehen werden«
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Herstellung von Harzen, die als Hauptkomponente von Lacken verwendet
werden können, die bessere Eigenschaften als die bekannten Zubereitungen auf Glyzerinbasis besitzen und deren
Herstellungskosten niedriger sind. Bekanntlich ist Glyzidol ein Ausgangsstoff, der mit Hilfe der Verfahren zur
Epoxydierung von Allylalkohol immer besser zugänglich wird und die nun einen wirtschaftlichen Weg zur Herstellung von Glyzerin selbst darstellen
Nach dem Verfahren der Erfindung legt man bei Raumtemperatur gleichzeitig eine Mischung aus ungesättigten Fett«
säuren, Phthalsäureanhydrid und Glyzid vor und erhitzt dann die Reaktionsmasse nach und nach unter stetigem Ruhren
auf eine Temperatur von 200 - 250° C bis das gesamte sich bildende Wasser abgetrennt ist, worauf man eventuelle
Spuren nicht umgesetzter Ausgangsstoffe durch Abdestil= lieren entfernt.
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Das so erhaltene Alkydharz kann isoliert und als eolohes
gelagert werden« Man kann es jedoch auch in ein geeignetes Lösungsmittel einbringen, um daraus nach Zugabe eines
geeigneten Katalysatorsystems und gegebenenfalls eines Mittels sur Verhinderung der Hautbildung sowie von
Pigmenten und thixotropen Stoffen, Lacke vom Glyzero-Phthalsäuretyp
herzustellen, die Überzüge von ausgezeichneter Härte und großer Abrieb- und Stoßfestigkeit ergeben.
Unter dem Begriff "ungesättigte Fettsäuren" versteht man Mischungen, die mehr als 30 Gew.-% Fettsäuren mit mindestens zwei äthylenisnhen Doppelbindungen im Molekül enthalten, wie Linolööure und/oder Linolensäure. Solche Säuren
oder Säuregemische können aus den üblichen ölen wie SojaiJl, Leinb'l, Banmwollsaatöl usw* extrahiert werden.,
Xias OiyzidoA, das nach den bekannten Verfahren zur Epoxydierung
von Allylalkohol gewonnen werden kann, z.B. nach dem Verfahren der französischen Patentschrift Nr0 1 548
678, muß nicht besonders rein sein0 Das Gleiche gilt für
Phthalsäureanhydrid, das man in der für die Herstellung n Alkydharz en üblichen Standardqualität verwendet«
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Nach einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrene
nach der Erfindung wird Glyzidol im Überschuß über das Phthalsäureanhydrid eingesetzt. Der Überschuß beträgt
im allgemeinen 15 bis 35 i> der ftir die Veresterung der
anwesenden Carboxylgruppen theoretisch erforderlichen Menge. Br liegt vorteilhaft zwischen 20 und 30 #.
Der Fettsäureanteil kann je nach dem herzustellenden Harz
innerhalb weiter Grenzen schwanken. Im allgemeinen beträgt er jedoch 30 bis 65 ft, bezogen auf das Gewicht der
fertigen Harzraasse.
In Abänderung des Verfahrens nach der Erfindung kann der oben erwähnte einfache Schmelzvorgang durch eine azeotrope
Schmelztechnik ersetzt werden. Bei dieser besonders vorteilhaften Durchführungsart versetzt man das Gemisch aus
ungesättigten Fettsäuren, Phthalsäureanhydrid und Glyzidol mit einem oiganisehen Lösungsmittel, das später gleichzeitig
mit Spuren nicht umgesetzter Ausgangsstoffe durch Abdestillieren entfernt wird.
Als Lösungsmittel kann jede organische gegenüber den Ausgangsstoffen inerte Flüssigkeit verwendet werden, deren
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Siedepunkt oberhalb 100° C liegt und die mit dem bei der Kondensation gebildeten Wasser ein Azeotrop bilden kann.
Mit besonderem Vorteil verwendet man Kohlenwasserstoffe, z.B. cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe,
von denen beispielsweise Toluol, die Xylole, Diphenyl ueä.
erwähnt seien.
Bei der praktischen Durchführung der beschriebenen Variante geht man so vor, daß man den Kondensatiohsreaktor, der vorteilhaft
unter Inertgasatmosphäre, z„B. unter Stickstoff, gehalten wird, bei Raumtemperatur mit Glyzidol, Fettsäure
und Phthalsäureanhydrid beschickt und das Gemisch dann auf 110 bis 135O0C erhitzte Infolge der exothermen Reaktion
erreicht die Reaktiorsmaese von selbst eine Temperatur
von 170 bis 190° C, bei der die Bildung von Kondensationewaeser
beginnt. Man schaltet dann die Heizung wieder ein, um allmählich auf eine Temperatur von 200 bis 220° C
zu kommen, die man beibehält, bis die gesamte Wassermenge entfernt ist. Diese Kondensationsphase wird im allgemeinen
unter normalem Druck durchgeführt.
Die Reaktionsmasse wird anschließend durch Destillation von dem organischen Lösungsmittel befreit, dann entfernt
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man eventuell vorhandene Spuren nicht umgesetzter Ausgangsstoffe,
indem man die Destillation unter Vakuum» beispielsweise bei 2 bis 50 mm Hg, zu Ende führt.
Wie bereits erwähnt, besitzen die neuen nach dein erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Alkydharze vorteilhafte Eigenschaften, aufgrund derer sie besonders für die
Verwendung auf dem Gebiet der Glyzero-Phthalsäure-Lacke
geeignet sind« Man kann die Hypothese aufstellen, daß die Überlegenheit ihrer Eigenschaften gegenüber denjenigen
der Alkydharze auf Glyzerinbasis, insbesondere die ausgezeichnete Geschmeidigkeit der Harze und die Härte
der LacküberzÜge, auf die Anwesenheit eines Glyzidolhomopolymerisats
innerhalb des Harzes zurückzuführen ist, das als Weichmacher wirkt und in Gegenwart der bekannten
Här tungslssfcaly s at or en vernetzt werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung der Erfindung in der Praxis.
In einen mit Rührer, Thermometer, einem mit einem Sammelgefäß für Wasser verbundenen Kühler sowie einem Druckmesser
und einer Zuleitung für Inertgas versehenen Reaktor werden auf einmal eingetragen:
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Phthalsäureanhydrid 70 Gewichteteile
leinölfettsäuren, die mehr als
75 #,bezogen auf das Gesamtgewicht der Säuren, an Säuren
mit zwei oder mehr als zwei
äthylenischen Doppelbindungen
enthalten 1460 »
75 #,bezogen auf das Gesamtgewicht der Säuren, an Säuren
mit zwei oder mehr als zwei
äthylenischen Doppelbindungen
enthalten 1460 »
Glyzidol 465 "
Xylol 420 ".
Das Sammelgefäß für Wasser ist außerdem mit Xylol gefüllt.
Der Glyzidolüberschuß, bezogen auf die theoretisch erforderliche Menge, beträgt 25 #·
Der Kolbeninhalt wird gerührt und während des ganzen Versuchs wird trockener Stickstoff zugeführt.
Die Heizung wird in Gang gesetzt; nach 10 Minuten ist eine Temperatur von 120° C erreicht. Das Reaktionsgemiseh
wird durchsichtig. Man stellt nun die Heizung ab, da die Reaktion" genügend exotherm verläuft, um die Temperatur
innerhalb von 10 Minuten auf 180° 0 zu erhöhen.
Das Reaktionswasser sammelt sich nun nach und nach in dem dafür vorgesehenen Gefäß. Man stellt die Heizung wieder an
- 9 „
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und hält die Temperatur auf 120° C. Nach 1 1/2 Stunden Be*·
triebsdauer wird die Temperatur allmählich auf 190° C erhöht,
nach 2 1/2 Stunden auf 200° C und nach 6 1/2 Stunden auf 2t0° G. ilach 8 Stunden beträgt die abgetrennte Wassermenge
89 Teile (Theorie 90) und ändert sich nicht mehr bis zur Beendigung des Versuchs.
Nach 10 Stunden wird das Xylol abgetrieben, nach 1.3 Stunden wird ein Vakuum von 20 mm Hg angelegt, um die letzten
Spuren von Xylol und gegebenenfalls Glyzidol sowie nicht umgesetztem Phthalsäureanhydrid zu entfernen. Die Heizung
wird nun abgestellt, das Vakuum aufgehoben und das Harz noch warra(bei ca. 150° C) entweder in ein Gefäß gegossen,
wenn es als solches gelagert werden
soll oder in ein geeignetes Lösungsmittel eingetragen, falls man für dia Herstellung von Lacken eine Lösung erhalten
will.
Die Kenndaten des so erhaltenen Masseharzes sind die folgenden:
Fettsäuregehalt ($>) 56
Gardner-Fai'bsahl 9
Dichte bei 50° C 1,070
Viskosität bei 50° C (Poisen) 110
- 10 -
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Brechungsindex bei 50° O 1*5050
Säurezahl 6,2
Hydroxylsahl 36,0.
Hit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Harz stellt man einen
Lack folgender Zusammensetzung hers
Alkydharz 500 Gewichtsteile
Lackbenzin 500 "
Kobaltnaphthenat (mit 6 $ Metall) 5 "
Bleinaphthenat (mit 24# Metall) 13 "
Mangannaphthenat (mit 6 i> Metall) 2*5 "
Dieser Lack wurde in einer Schichtdicke von 40 Mikron auf entfettetes Blech aufgetragen und der folgenden Testserie
unterworfen:
a) Trocknungsdauer
a) Trocknungsdauer
Es wurde einerseits die Zeit ermittelt, die erforderlich ist, um den Überzug oberflächlich zu trocknen,
so daß kein Staub haften bleibt ("staubfrei") und andererseits die Zeit, nach welcher der Überzug berührungstrocken
war.
- 11 -
909834/1536.
b) Pendelhärte
Sie wurde mit Hilfe des PERSOZ-Pendels nach der französischen
Norm T-30.016 vom Hai 1965 gemessen ("Essai
de durete au pendule des feuils de vernis et peintures
de protection" ~ Versuch zur Bestimmung der Pendelhärte von Laokschutzüberaügen).
Sie dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend angeführt:
Zeit
staubtrocken 2 Stunden
berührungstrocken 8 Stunden
Pendelhärte^
bei 20° C 70 Sekunden
bei 50° C 125 Sekunden
bei 100° 0 255 Sekunden
^ 'ermittelt nach einer Troeknungszeit von 65 Stunden»
Zum Vergleich wurden Versuche zur Bereitung von Lacken auf der Basis von Mischungen durchgeführt, die mit der
hier verwendeten identisch waren, mit dem Unterschied,
daß das Alkydharz unter den gleichen Bedingungen wie in
' - 12 -
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Beispiel ΐ, jedoch unter Verwendung von 460 Teilen GIyaerin
anstatt 465 Teilen Glyzidol hergestellt wurde.
Bei der Durchführung der beschriebenen Tests stellte sich heraus, daß die Trocknungszeiten mindestens 50 #
über und die Pendelhärte mindestens 30 # unter den mit
den erfindungsgemäßen Lacken erhaltenen Zahlen lagen.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von modifizierten Alkydharzen,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei Raumtemperatur ein Gemisch aus ungesättigten Fettsäuren(
Phthalsäureanhydrid und Glyzidol herstellt, die Reaktionsmasse unter ständigem Rühren allmählich auf 200
bis 250° C erhitzt bis die theoretische Wassermenge vollständig entfernt ist, worauf man Spuren von nicht
umgesetzten Ausgangsstoffen durch Destillation entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Glyzidolüberschuß von
15 bis 35 $>* bezogen auf die theoretisch erforderliche
Menge, zur Veresterung der Carboxylgruppen anwendete
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ungesättigte Fettsäuren mit
mehr als 30 Gew.-# Säuren und mit mindestens zwei äthylenisch ungesättigten Doppelbindungen im Molekül verwendet.
-H-
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4. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß man den Anteil an ungesättigten
Fettsäuren in dem fertigen Alkydharz auf 30 bis 65
Gev«-£ einstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels vorzugsweise bei einer
Temperatur von 200 bis 220° C durchführt und absohliessend das Lösungsmittel sowie nicht umgesetztes Ausgange
material abdestilliert·
6. Verfahren nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
eine gegenüber den Reaktionstellnehmern inerte oberhalb 100° C siedende Flüssigkeit, vorzugsweise einen
cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das bei Raumtemperatur hergestellte Gemisch auf 110 bis 130° C erhitzt, dann die
Reaktion ohne weitere Wärmezufuhr bis zur Bildung des
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Kondensat ions wassers bei 170 bis 190° C ablaufen läßt
und schließlich zur Entfernung des Restwassers auf 200 bie 220° C erhitat.
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