DE1297267B - Verwendung von Hydroxyiminen als Haerter fuer UEberzugsmittel auf der Grundlage von Polyepoxyden - Google Patents
Verwendung von Hydroxyiminen als Haerter fuer UEberzugsmittel auf der Grundlage von PolyepoxydenInfo
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Description
Für viele industrielle Verwendungszwecke sind Polyepoxyde ein vielversprechendes Material, da
sie mit Härtemitteln zu unlöslichen, unschmelzbaren Produkten mit guter chemischer Beständigkeit umgesetzt
werden können. Die üblichen Polyepoxydhärter haben jedoch den Nachteil, daß sie in großem
Maße die industrielle Verwertung der Polyepoxyde beschränken. Die bekannten Härter enthaltenden
Mischungen härten ziemlich schnell, selbst wenn diese Mischungen in luftdichten Behältern von
Feuchtigkeit und Luft abgeschlossen gelagert werden und selbst wenn die Temperatur recht niedrig
gehalten wird. Diese ungünstigen Eigenschaften machen ein Mischen der Komponenten kurz vor
der Verwendung und eine schnelle Verwendung des Materials vor dem Einsetzen der Härtung notwendig.
Eine derartige. Arbeitsweise belastet den einzelnen Verarbeiter beachtlich und liefert in vielen
Fällen schlechtere Produkte wegen unwirksamen Mischens und zu schnellen Verarbeitens.
Die oben beschriebenen Schwierigkeiten können überwunden werden, wenn man als gebundenen
(latenten) Härter ein Imin und vorzugsweise ein
20
Polyimin verwendet, wie man es durch Umsatz eines Ketons oder Aldehyds mit einem Polyamin
erhält. Diese Stoffe sind relativ inert, wenn sie mit Polyepoxyden gemischt werden; wird die Mischung
jedoch einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt, so wird sie sehr reaktionsfähig gegenüber dem Polyepoxyd,
und die Mischung härtet zu einem harten, ausgehärteten Produkt aus.
Während die oben beschriebenen Imine sehr vielversprechende latente Härter sind, warf ihre
Verwendung verschiedene Probleme auf, die sie in gewissen Anwendungen beschränken. Es wurde
z. B. festgestellt, daß die Imine bei Verwendung als Härter für Oberflächenüberzüge in einigen Fällen
das Anlaufen der Oberfläche verursachen und dem überzug ein leicht öliges Anfühlen verleihen. Die
Beseitigung dieser Schwierigkeiten würde die Verwendbarkeit der Iminhärter in großem Maße erweitern.
Erfindungsgemäß können die obenerwähnten Nachteile vermieden werden durch Verwendung von
Hydroxyiminen der allgemeinen Formel
OH
C-X
C = N- (R1N),, — R1 — N = C
(D
wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoff- oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest,
Ri ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffoder substituierter Kohlenwasserstoffrest und η
1 bis 5 ist, und wobei X ein Kohlenwasserstoffrest oder ein mit Äther- oder Estergruppen substituierter
oder halogenierter Kohlenwasserstoffrest ist, oder der Formel
H OH H—C—C—X
H N-R1-N-R (2)
wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoff-
oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest und Ri ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffoder
substituierter Kohlenwasserstoffrest ist und X die genannte Bedeutung hat, als Härtemittel
für überzugsmittel auf der Grundlage von Polyepoxyden.
Es wurde festgestellt, daß diese hydroxygruppenhaltigen Imine inaktiv gegenüber Polyepoxyden sind,
wenn sie unter Ausschluß von Feuchtigkeit miteinander zusammengebracht werden, daß sie jedoch
zu einem harten Film aushärten, wenn die Zubereitung versprüht und einer feuchten Atmosphäre
ausgesetzt wird, überraschenderweise sind die gehärteten
überzüge frei von Anlaufen und im wesentliehen frei von einem öligen Anfühlen und verschieden
von den gehärteten Filmen, die man durch Verwendung von gerad kettigen Im inen als Härter
erhält.
Manchmal kann es wünschenswert sein, das Polyepoxyd in einer beweglichen flüssigen Form zu besitzen, wenn das Hydroxyimin zugegeben wird, um das gründliche Mischen zu erleichtern, da viele Polyepoxyde bei gewöhnlicher Temperatur viskose bis feste Stoffe sind. Normalerweise feste Stoffe werden entweder geschmolzen oder mit einem flüssigen Lösungsmittel gemischt. Verschiedene Lösungsmittel sind geeignet, um eine Fließfähigkeit der Polyepoxyde zu erreichen. Es können dies flüchtige Lösungsmittel sein, die aus den das Imin enthaltenden Polyätherzubereitungen entweichen durch Verdampfen vor oder während des Härtens, wie Ketone, Ester, Ätheralkohole, chlorierte Kohlenwasserstoffe. Aus Gründen der Kostenersparnis können diese wirksamen Lösungsmittel in Mischungen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen und/oder Alkoholen verwendet werden. Lösungsmittel bzw. Weichmachungsmittel, die in den gehärteten Zubereitungen verbleiben, können ebenfalls verwendet werden, wie Diäthylphthalat oder flüssige Monoepoxyverbindungen, ebenso wie mit Cyangruppen substituierte Kohlenwasserstoffe. Es ist ebenfalls möglich, einen Glycidylpolyäther des zweiwertigen Phenols in Mischungen mit einem normalerweise flüssigen Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Alkohols zu verwenden.
Manchmal kann es wünschenswert sein, das Polyepoxyd in einer beweglichen flüssigen Form zu besitzen, wenn das Hydroxyimin zugegeben wird, um das gründliche Mischen zu erleichtern, da viele Polyepoxyde bei gewöhnlicher Temperatur viskose bis feste Stoffe sind. Normalerweise feste Stoffe werden entweder geschmolzen oder mit einem flüssigen Lösungsmittel gemischt. Verschiedene Lösungsmittel sind geeignet, um eine Fließfähigkeit der Polyepoxyde zu erreichen. Es können dies flüchtige Lösungsmittel sein, die aus den das Imin enthaltenden Polyätherzubereitungen entweichen durch Verdampfen vor oder während des Härtens, wie Ketone, Ester, Ätheralkohole, chlorierte Kohlenwasserstoffe. Aus Gründen der Kostenersparnis können diese wirksamen Lösungsmittel in Mischungen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen und/oder Alkoholen verwendet werden. Lösungsmittel bzw. Weichmachungsmittel, die in den gehärteten Zubereitungen verbleiben, können ebenfalls verwendet werden, wie Diäthylphthalat oder flüssige Monoepoxyverbindungen, ebenso wie mit Cyangruppen substituierte Kohlenwasserstoffe. Es ist ebenfalls möglich, einen Glycidylpolyäther des zweiwertigen Phenols in Mischungen mit einem normalerweise flüssigen Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Alkohols zu verwenden.
Die Hydroxyimine können auch in Verbindung mit anderen Härtern, wie aliphatischen Polyaminen,
Anhydriden, BP:i-Aminkomp!exen und Polythiolen
verwendet werden, insbesondere wenn lange Lagerungszeiten nicht erforderlich sind.
Das Härten der oben beschriebenen Mischung wird durchgeführt, indem man die Mischung der
Feuchtigkeit aussetzt, vorzugsweise einer feuchten Atmosphäre. Die Geschwindigkeit des Härtens
wird bis zu einem gewissen Punkt mit gesteigertem Feuchtigkeitsgehalt steigen. In den meisten Fällen
wird vorzugsweise eine Atmosphäre mit mindestens 20"/o relativer Feuchtigkeit und insbesondere in
einer relativen Feuchtigkeit von 30 bis 90% angewendet.
Die während der Härtung verwendete Temperatur kann über einen weiten Bereich schwanken. Zufriedenstellende
Geschwindigkeiten erhält man bei Raumtemperatur oder weniger; im allgemeinen wird
jedoch etwas Wärme vorzugsweise angewendet, um die Aushärtung zu beschleunigen. Temperaturbereiche
von ungefähr 15 bis 150üC wurden als sehr zufriedenstellend festgestellt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polyepoxyde sind organische Verbindungen mit mehreren, d. h.
im Durchschnitt mehr als einer, Epoxygruppe. Diese Verbindungen können gesättigt oder ungesättigt,
aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch und können substituiert sein, gegebenenfalls
mit Substituenten wie Chloratomen, Hydroxylgruppen, Ätherresten. Sie können auch
monomer oder polymer sein. Für eine ausführliche Beschreibung von Polyepoxyden und ihre Verwendung
wird verwiesen auf A. M. Paquin, »Epoxydverbindungen und Epoxyharze«, 1958.
Der Klarheit halber sind viele Polyepoxyde und insbesondere diejenigen vom polymeren Typ durch
den Epoxyäquivalentwert definiert worden.
Für die erfindungsgemäße Verwendung besonders wertvolle Polyepoxyde sind Glycidyläther von mehrwertigen
Phenolen, wie Diphenylolpropan und Novolakharzen, z. B. solche, die durch Kondensieren
eines Aldehyds mit einem mehrwertigen Phenol erhalten werden. Eine andere Gruppe von bevorzugten
Polyepoxyden enthält die Glycidyläther von u,a,m,«)-Tetrakis-(hydroxyaryl)-alkan.
Andere Beispiele schließen die epoxydierten Ester von polyäthylenisch ungesättigten Carbonsäuren
ein, die epoxydierten Ester von ungesättigten einwertigen Alkoholen und mehrwertigen Carbonsäuren
sowie die Glycidylester von zweiwertigen Carbonsäuren, die epoxydierten Ester von ungesättigten
Alkoholen und ungesättigten Carbonsäuren, die epoxydierten Derivate von äthylenisch ungesättigten
mehrwertigen Carbonsäuren, die epoxydierten Polyester, die man durch Umsatz eines ungesättigten
mehrwertigen Alkohols und/oder ungesättigten mehrwertigen Carbonsäuren oder Anhydrid erhält, die
epoxydierten polyäthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffe, wie epoxydiertes 2,2-Bis-(2-cyclohexenyl)-propan,
und die epoxydierten Polymere und Copolymere von Diolefinen, wie Butadien.
Beispiele für verwendbare Hydroxyimine sind unter anderem:
5,8,1 l-Triaza-3,13-dimethyl-8-(2-hydroxy-
3-allyloxy)-propyl-4,l 1-pentadecadien, 5,8,1 l-Triaza-3,13-dioctyl-8-(2-hydroxy-
3-pentöxy)-propyl-4,l 1-pentadecadien, 5,8,11 -Triaza-3,13-didodecyl-8-(2-hydroxy-
3-vinyloxy)-propyl-4,11-pentadecadien, 5,8,1 l-Triaza-3,13-dimethyl-8-(2-hydroxy)-
dodecyl-4,11-pentadecadien, 5,8,1 l-Triaza-3,13-dioctadecyl-8-(2-hydroxy)-
octadecyl-4,11-pentadecadien, 5,8,1 l-Triaza-3,13-diisopropyl-8-(2-hydroxy)-
tetradecyl-4,11 -octadecadien, 5,8,1 l-Triaza-3,13-dimethyl-8-(2-hydroxy-
2-cyclohexyI)-äthyl-3,10-tridecadien, 5,8,11 -Triaza-3,13-dimethyl-8-(2-hydroxy-3-pentachlorphenyloxy)-propyl-4,11
-penta-
decadien,
4,7,10-Triaza-3,ll-dimethyl-7-(2-hydroxy-
4,7,10-Triaza-3,ll-dimethyl-7-(2-hydroxy-
3-chloro)-propyl-3,10-tridecadien, 5,8,11-Triaza-3,13-dioctyl-8-(2-hydroxy-
3-pentanolyloxy)-propyl-4,11-pentadecadien,
5,8,1 l-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-
3-octadecanoyloxy)-propyl-4,11-pentadecadien,
5,8,11 -Triaza-2,4,12,14-tetraoctyl-8-(2-hydroxy-
3-benzoyloxy)-propyl-4,11-pentadecadien,
4,7, lO-Triaza-3,1 l-dimethyl-7-(2-hydroxy-
3-cyclohexanoyloxy)-propyl-3,10-tridecadien, 5,8,11,14-Tetraza-2,4,15,17-tetramethyl-8,ll-di-[(2-hydroxy-2-phenyl)-äthyl]-
4,14-octadecadien,
5,8,11,14-Tetraza-2,4,15,17-tetramethyl-
5,8,11,14-Tetraza-2,4,15,17-tetramethyl-
8,11 -di-[(2-hydroxy-3-allyloxy)-propyI]-
4,14-octadecadien,
5,8,11,14-Tetraza-2,4,15,17-tetramethyl-8,11 -di-
5,8,11,14-Tetraza-2,4,15,17-tetramethyl-8,11 -di-
[hdhj
decadien,
5,8-Diaza-4-methyl-8-di-[(2-hydroxy-2-phenyl)-
5,8-Diaza-4-methyl-8-di-[(2-hydroxy-2-phenyl)-
äthyl]-4-octen,
5,8,1 l-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-
5,8,1 l-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-
3-glycidyloxy)-propyl-4,11-pentadecadien,
4,7,10-Triaza-3,ll-dimethyl-7-(2-hydroxy-
2-epoxycyclohexyläthyl)-3,10-tridecadien, 5,8,ll-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-
3-hydroxyäthoxy)-propyl-4,11-pentadecadien, 5,8,ll-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-
3-hydroxypropoxy)-propyl-4,l 1-pentadecadien, 5,10,15-Triaza-10-(2-hydroxy-3-hydroxy-
propoxy)-propyl-4,14-octadecadien, 3,12,18-Triaza-12-(2-hydroxy-3-propoxy)-propyl-2,17-eikosadien.
Bevorzugte verwendbare Hydroxyverbindungen entsprechen der Formel
H OH H-C-C-X
H : = N — R1-N-R (2)
5,8,11 -Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-2-phenyl)-äthyl-4,l
1-pentadecadien,
4,7,10-Triaza-3,11 rdimethyl-7-(2-hydroxy-2-phenyl)-äthyl-3,10-tridecadien,
5,8,1 l-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-8-(2-hydroxy-3-allyloxy)-propyl-4,11
-pentadecadien.
wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoff- oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest
und Ri ein zweiwertiger Kohlenwasserstoff- oder substituierter Kohlenwasserstoffrest ist und wobei
X die eingangs erwähnte Bedeutung besitzt.
Bevorzugte Hydroxyimine sind auch diejenigen nach Formel (1), wobei R ein Wasserstoffatom
oder Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein aliphatischer,
cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Ri ein zweiwertiger
Kohlenwasserstoffrest und vorzugsweise ein zweiwertiger aliphatischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
η 1 bis 5, X ein Kohlenwasserstoffrest, mit Äther- oder Estergruppen substituierter Kohlenwasserstoffrest
oder ein halogenierter oder insbesondere polychlorierter Kohlenwasserstoffrest ist,
wobei dieser Rest vorzugsweise 1 bis 25 Kohlenstoffatome und insbesondere 1 bis 12 Kohlenstoffatome
enthält.
Beispiel 1
Ein Äquivalent eines Hydroxyimins der Formel
CH,
CH,
(I)C4H9 -C = NCH2CH2N — CH2CH2N = C — C4H9O)
enthaltend lo/() Phenol (eine viskose Flüssigkeit)
wurde mit einem Äquivalent Polyäther A vermengt und die Mischung in einem trockenen, geschlossenen
Kessel mehrere Tage aufbewahrt. Beim öffnen des Kessels wurden keine Anzeichen einer stattgefundenen
Aushärtung entdeckt.
Die Mischung wurde dann auf Glasplatten gesprüht und bei 25 0C und 50°/o Feuchtigkeit ausgehärtet.
Das erhaltene Produkt ist ein harter, klarer Film, frei von Anlaufen und öligem Anfühlen.
Eine zum Vergleich analog hergestellte Mischung aus Polyäther A und 5,8,1 l-Triaza-2,4,12,14-tetramethyl-4,ll-pentadecadien
als Härter ergab unter gleichen Bedingungen einen Film, welcher anlief und sich ölig anfühlte.
Es wurden auch andere Hydroxyimine der allgemeinen Formel
C = N
R1N
-R1N
in Mischung mit Polyäther A gemäß der folgenden Tabelle verwendet, wobei man in gleicher Weise
wie oben Filme erhielt, die ebenfalls nicht anliefen und sich nicht ölig anfühlten.
Die Bedeutung von R, R', Ri, R2 und η ist in der
Tabelle angegeben.
Bei spiel |
Menge Polyäther A |
R = | R' = | Hydroxyirain | R\ H = |
,R Γ == N — ι RiN I — R1N = C I \R. |
mit Menge |
Phenol zusatz 0 I) |
Viskosität cP/25 C |
OH | |||||||||
2 | 1 Äqui valent |
CH3 | 1-C4H9 | -CHj-CHj- | 1 | -CH2-( [ |
1 Äqui valent |
0,32 | 72 |
:H-CHj-O 1 | |||||||||
1 Äqui valent |
CH3 | 1-C4H9 | -CHj-CHj- | 1 | -CH2-CH = CH2 | 1 Äqui valent |
0,41 | ||
3 | OH | 329 | |||||||
1 Äqui valent |
CH3 | 1-C4H9 | 1 | — CH2 — CH — CH2 ι | 1 Äqui valent |
0,31 | |||
4 | CH2-CH = CH2 | 17 | |||||||
OH | |||||||||
-CH2-C | |||||||||
Fortsetzung
Beispiel
Menge
PolyätherA
R =
R =
Hydroxyimin C = N-(R1N-R1N =
R'/ I
R
=
mit
Menge
Phenolzusatz
Viskosität
cP/25°C
100 Teile
100 Teile
100 Teile
CH3
CH,
CH3
1-C4H9
1-C4H9
1-C4H9
— CH2 — CH2 —
-CH2-CH2-
-CH2-CH2-
OH
CH2-C-CH2-O
H
H
71 Teile
L-CH2-CH-CH2
desgl.
OH
CH2-C-CH2 H 44,5 Teile
62,5 Teile
Cl Cl
ei
Cl Cl
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Hydroxyiminen der allgemeinen FormelH OHI II ■C = N-(R1N)11-R1-N = C (1) R' N*45wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoff- oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest, Rt ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffoder substituierter Kohlenwasserstoffrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist und wobei X ein Kohlenwasserstoffrest oder ein mit Ätheroder Estergruppen substituierter oder halogenierter Kohlenwasserstoffrest ist, oder der FormelH OH
H—C—C—X
HI = N-R1-N-R (2)Rs R'wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Kohlenwasserstoff- oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest und Ri ein zweiwertiger Kohlenwasserstoff- oder substituierter Kohlenwasserstoffrest ist und X die genannte Bedeutung hat, als Härtemittel für überzugsmittel auf der Grundlage von Polyepoxyden.909524/452
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |