DE1086886B - Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden mit Ausnahme von Lackfilmen durch Haerten von Epoxyverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden mit Ausnahme von Lackfilmen durch Haerten von Epoxyverbindungen

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DE1086886B DEN13136A DEN0013136A DE1086886B DE 1086886 B DE1086886 B DE 1086886B DE N13136 A DEN13136 A DE N13136A DE N0013136 A DEN0013136 A DE N0013136A DE 1086886 B DE1086886 B DE 1086886B
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Herbert Alfred Newey
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß Polyepoxyverbindungen, wie die Glycidylpolyäther mehrwertiger Phenole, mit gewissen Aminen, wie Diäthylentriamin und Äthylendiamin, gehärtet werden können. Die Anwendung dieser Stoffe ist jedoch nicht immer befriedigend, z. B. haben die Amine einen ziemlich unangenehmen Geruch und führen manchmal zu Hautreizungen bei den Arbeitern. Außerdem liefern die bekannten Aminhärtungsmittel oft Produkte, welche nicht die geforderte Härte und Festigkeit bei höheren Temperaturen aufweisen. Ferner läßt die Beständigkeit der gehärteten Produkte gegenüber Wasser und Lösungsmitteln zu wünschen übrig.
An Stelle der aliphatischen Polyamine sind auch schon aromatische Amine, wie p-Phenylendiamin oder p,p"-Methylendianilin, als Härtungsmittel für Polyepoxyverbindungen empfohlen worden, doch sind diese Substanzen bei gewöhnlicher Temperatur fest. Sie lassen sich daher nur schlecht in die zu härtenden Harze einarbeiten. Man muß in den meisten Fällen ein organisches Lösungsmittel mitverwenden oder den Härter bei etwa 100° C aufschmelzen und mit einem gleichfalls auf diese Temperatur vorgewärmten Epoxyharz vermischen. In beiden Fällen ergeben sich oft verfahrenstechnische Schwierigkeiten.
Nach einem Vorschlag kann man kalthärtende Lacke aus mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen unter Verwendung von solchen primären oder sekundären Aminen herstellen, in denen sich die Aminogruppen an zwei gegebenenfalls über Brückenatome oder -atomgruppen miteinander verbundenen hydroaromatischen Resten befinden.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, als Härtungsmittel für Lacke auf der Basis von Polyepoxyverbindungen primäre oder sekundäre Amine einzusetzen, deren Aminogruppen sich an dem gleichen cycloaliphatischen Rest befinden. Derartige Lacke werden jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.
Ein anderer Vorschlag richtet sich auf die Verwendung solcher aliphatischer Polyamine als Härtungsmittel, die einen heterocyclischen stickstoffhaltigen Rest, wie beim Piperazin, enthalten und/oder bei denen die endständigen Kohlenstoffatome der aliphatischen Kette mit einer Aminogruppe verbunden und gleichzeitig Glied einer cycloaliphatischen Ring-Struktur sind. Die Aushärtung soll dabei erst bei höheren Temperaturen stattfinden, so daß Gemische aus den betreffenden Epoxyharzen und den Polyaminen längere Zeit haltbar sind.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, solche aliphatische Polyamine als Härtungsmittel für Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül zu verwenden, welche mindestens zwei an Stickstoff gebundene Wasserstoffatome und einen an Verfahren zur Herstellung
von geformten Gebilden
mit Ausnahme von Lackfilmen
durch Härten von Ep oxy verbindungen
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maatschappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1955
Edward Charles Shokal, Walnut Creek, Calif.,
und Herbert Alfred Newey, Lafayette, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Stickstoff gebundenen carbocyclischen Rest aufweisen, wie ζ. B. N-cyclohexylpropylendiamin.
Es hat sich gezeigt, daß die aus dem Stand der Technik bekannten Schwierigkeiten vermieden werden können und sich besonders temperaturbeständige, gehärtete Produkte herstellen lassen, die auch ein überraschendes Widerstandsvermögen gegenüber der Einwirkung von Wasser und organischen Lösungsmitteln aufweisen sowie gut an Metallflächen haften, wenn man als Härtungsmittel spezielle hydrierte aromatische Polyamine einsetzt.
Erfindungsgemäß leiten sich diese Härter von einem aromatischen Polyamin mit der Formel
X(NHR)n oder (RHN)m-X-R1-X(NHR)m
ab, in welcher X ein mehrwertiger, aromatischer, gegebenenfalls hydroxylgruppensubstituierter Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und R ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder eine — S-, —SO- bzw. —SO2-Gruppierung, η eine Zahl von mindestens 2 und m eine Zahl von mindestens 1 bedeutet.
Überraschenderweise ist auch gefunden worden, daß diese speziellen Polyamine während des Härtens als Zwischenprodukt ein in Aceton lösliches und schmelzbares Produkt liefern, das vollständig stabil ist und während langer Zeit gelagert werden kann, bevor es in
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den unlöslichen und unschmelzbaren Zustand übergeht. Dieses Zwischenprodukt ist für technische Anwendungen besonders wertvoll, z. B. bei der Herstellung von Schichtkörpern und Preßkörpern.
Bei höheren Härtungstemperaturen gehen die verschiedenen Härtungsstufen ohne Unterbrechung ineinander über. Es ist jedoch oft für die praktische Anwendung vorteilhaft, die Härtungsreaktion zu unterbrechen, bevor das Stadium der Unschmelzbarkeit erreicht ist, und zwar durch Abkühlen auf eine Temperatur unter etwa 40° C. Das Harzprodukt bleibt in diesem Zustand für mehrere Wochen leicht schmelzbar, wenn man es bei etwa 20 bis 25° C aufbewahrt, und es bleibt während dieser Zeit auch in Aceton löslich. Diese einzigartige Eigenschaft des schmelzbaren, harzartigen Produktes macht es in Verbindung mit seinem normalerweise festen nicht klebrigen Charakter technisch sehr wertvoll.
Beispiele für geeignete aromatische Ausgangspolyamine sind unter anderem: o-, m- und p-Phenylendiamin, N-Methyl-p-phenylendiamin, Diaminodiphenylmethan, ρ,ρ'-Methylendianilin, ρ,ρ'-Diaminodiphenylsulfon, Triaminobenzol, l,3-Diamino-4-isopropylbenzol und l-Oxy-2,4,6-triaminobenzol. Die aromatischen Polyamine enthalten vorzugsweise außer den Aminogruppen keine andere Gruppe, welche mit der Epoxydgruppe zu reagieren \rermag.
Hydrierungsprodukte des m-Phenylendiamins werden ganz besonders bevorzugt, vor allem wegen der außergewöhnlichen Aktivität. Bei der Herstellung können auch Gemische der oben angegebenen aromatischen Polyamine, insbesondere eutektische Mischungen, verwendet sein, wie Gemische aus m-Phenylendiamin und o-Phenylendiamin, Gemische aus m-Phenylendiamin und m-Dinitrobenzol, Gemische aus m-Phenylendiamin und Aminophenol sowie Gemische aus m-Phenylendiamin und ρ,ρ'-Diaminodiphenylmethan.
Die Hydrierung der betreffenden aromatischen Polyamine erfolgt in an sich bekannter Weise durch Behandeln der Amine mit Wasserstoff in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators. Die Hydrierung wird so geregelt, daß mindestens 50°/» und vorzugsweise 100% der vorliegenden aromatischen Strukturen in aliphatische Strukturen übergeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung bevorzugt verwendete Polyepoxyverbindungen sind die Glycidyläther mehrwertiger Phenole, insbesondere Glycidyläther zweiwertiger Phenole mit durchschnittlich 1,0 bis 2,0 Epoxydgruppen pro Molekül und einem Molekulargewicht zwischen 200 und 900.
Auch Glycidylpolyäther mehrwertiger Alkohole mit durchschnittlich 1,1 bis 3,0 Epoxydgruppen pro Molekül und einem Molekulargewicht zwischen 170 und 800 sind sehr geeignet.
Eine weitere Gruppe von Polyepoxyverbindungen umfaßt die Glycidyläther von Novolakharzen, welche durch Kondensieren eines Aldehyds mit einem mehrwertigen Phenol erhalten werden.
Das Härten der Polyepoxyde mit den neuen Härtungsmitteln kann erfolgen, indem man die beiden Komponenten einfach miteinander vermischt. Die Reaktion verläuft bei niedrigen Temperaturen von etwa 20° C langsam. Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es daher am zweckmäßigsten, das Gemisch auf etwa 50 bis 280° C, vorzugsweise auf etwa 80 bis 200° C, zu erhitzen. Bei kleinen Gießkörpern ist es zweckmäßig, etwa 2 Stunden bei etwa 80 bis 100° C zu härten und dann zusätzlich etwa 2 Stunden oder langer bei etwa 140 bis etwa 225° C nachzuhärten.
Die beim Härten zu verwendende Menge des hydrierten aromatischen Polyamine kann stark schwanken. Im allgemeinen können zwischen etwa 5 und 50 Teile auf 100 Teile der Polyepoxyverbindung angewendet werden. Die besten Ergebnisse werden jedoch erhalten, wenn das Härtungsmittel in Mengen von etwa 10 bis 30 Teilen auf 100 Teile PoIyepoxyd angewandt wird.
Die zu härtenden Verbindungen, wie die Glycidylpolyäther mehrwertiger Phenole, sind im allgemeinen bei gewöhnlicher Temperatur hochviskose bis feste Körper, die zur Verringerung der Viskosität entweder erhitzt oder mit einem Lösungsmittel vermischt werden. Es können dafür flüchtige Lösungsmittel ver-
iS wendet werden, die aus dem Gemisch durch Verdampfen vor dem Härten oder während des Härtens entweichen, wie Aceton, Methylisobutylketon, Isophoron, Äthylacetat, Butylacetat, Äthylenglykolmonoacetat, Methyl-, Äthyl- oder Butyläther des Äthylenglykols oder Diäthylenglykols, Trichlorpropan oder Chloroform. Zur besseren Wirtschaftlichkeit können diese Lösungsmittel auch in Mischung mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, und bzw. oder mit Alkoholen, wie Äthyl-, Isopropyl- oder n-Butylalkohol, verwendet werden. Lösungsmittel, die in der gehärteten Masse verbleiben, können ebenfalls angewandt werden, wie Diäthylphthalat, Dibutylphthalat oder flüssige Monoepoxyde, z. B. Glycidylallyläther, Glycidylphenyläther, Styroloxyd, 1,2-Hexylenoxyd und Glycidol, ferner Acetonitril, Propionitril und Benzonitril. Es ist auch möglich, die festen oder halbfesten Polyepoxyverbindungen in Kombination mit einem flüssigen Polyepoxyd zu verwenden. Den Reaktionsgemischen können verschiedenartige andere Bestandteile, wie Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, Weichmacher, Harze u. dgl., zugesetzt werden.
Man kann die beschriebenen hydrierten aromatischen Polyamine als Härtungsmittel für sich allein oder aber in Mischung mit anderen Härtungsmitteln, z. B. anderen aliphatischen Polyaminen oder aromatischen Polyaminen, anwenden.
Die neue Arbeitsweise ist sehr nützlich bei der Herstellung elektrischer Einbettmassen und von Gießkörpern, vor allem wenn es sich um sehr große Gießkörper handelt, da die Härtung bei niederen Temperaturen ohne Freisetzung großer Wärmemengen erfolgen kann. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßigere Härtung, welche zu besonders festen und dauerhaften Produkten führt. Bei dieser Anwendungsform wird das Gemisch aus Polyepoxyverbindung und Amin — allein oder mit geeigneten Verdünnungsmitteln — in die gewünschte Preß- oder Gießform eingeführt, worauf man es bei Zimmertemperatur fest werden läßt. In manchen Fällen kann zur Beschleunigung der Härtung Wärme zugeführt werden.
Für die Herstellung von Schichtkörpern werden die Bahnen bzw. Blätter aus faserigem Material zuerst mit dem Gemisch aus Polyepoxyverbindung und Amin imprägniert, z. B. durch Aufsprühen oder durch Eintauchen. Das Gemisch wird dann bis zum schmelzbaren Harzzustand gehärtet, vorzugsweise unter Anwendung etwas höherer Temperaturen, wie etwa 50 bis 200° C, wobei die imprägnierten Folien oder Blätter durch einen Ofen hindurchgeführt oder in einem Ofen oder einer anderen geeigneten Einrichtung frei aufgehängt werden. Die Härtung wird unterbrochen, bevor ein unschmelzbares Produkt entstanden ist, indem man auf eine Temperatur unter etwa 40° C abkühlt. Dann wird eine größere Zahl der
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imprägnierten Blätter übereinandergelegt, und das Ganze wird in einer erhitzten Presse unter einem Druck von etwa 1,75 bis 35 kg/cm2 oder darüber gehärtet. Die so erhaltenen Schichtkörper haben eine außergewöhnliche Festigkeit und sehr gute Beständigkeit gegenüber der Einwirkung organischer und korrodierend wirkender Lösungsmittel. Die bei der Herstellung der Schichtkörper verwendeten faserigen Stoffe können ganz verschiedenartig sein, wie Glasfasergewebe, Papier oder Asbestpapier. ίο
Bei den obigen Anwendungsformen sind die erhaltenen gehärteten Produkte ausgezeichnet durch ihre Härte, hohe Festigkeitswerte in der Wärme, hohe Formbeständigkeit in der Wärme und ausgezeichnetes Widerstandsvermögen gegenüber Lösung-smitteln und Wasser.
Die Erfindung wir durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert.
Die in den Beispielen erwähnten Polyäther hatten folgende Eigenschaften:
Polyäther Durchschnittliche Zahl
von Epoxydgruppen
pro Mol
Molekulargewicht
A
B
C
D
F
1,75
1,9
1,9
1,8
2,13
350
483
710
900
324
Die Polyäther A, B, C und D waren durch Umsetzen von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin in wechselnden Mengenverhältnissen erhalten worden. Der Polyäther F war durch Umsetzen von Glycerin und Epichlorhydrin hergestellt worden. Die Herstellung dieser Polyäther ist in der USA.-Patentschrift 2 633 458 beschrieben.
Die in den folgenden Beispielen verwendeten Härtungsmittel wurden aus 'den zugrunde liegenden aromatischen Aminen durch Hydrierung in einer Druckbombe bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Temperaturen von etwa 100 bis 120° C in Anwesenheit eines Katalysators, wie Rutheniumdioxyd oder auf Al2O3 niedergeschlagenes Rhodium, hergestellt. Für dieses Herstellungsverfahren wird im Rahmen der Erfindung aber kein Schutz beansprucht.
Beispiel 1
15 Teile Diaminocyclohexan, eine bewegliche, farblose Flüssigkeit, wurden mit 100 Teilen Polyäther A vermischt. Das Gemisch wurde 4 Stunden auf 100° C und dann 2 Stunden auf 150° C erhitzt. Das erhaltene Produkt hatte eine Barcol-Härte von 40 bei Zimmertemperatur, eine Barcol-Härte von 19 bei 100° C und eine solche von 8 bei 120° C. Nach 3stündigem Liegen in kochendem Wasser hatte das Produkt eine Barcol-Härte von 42.
Ein durch Erhitzen von Polyäther A mit 15 Teilen Diäthylentriamin hergestellter Gießkörper zeigten dagegen eine Barcol-Härte von nur 4 bei 100° C und von 0 bei 120° C.
Ein anderer Gießkörper, der durch Erhitzen von Polyäther A mit 10 Teilen Triäthylentetramin hergestellt worden war, hatte eine Barcol-Härte von nur 11 bei 80° C und von 0 bei 100° C.
Ein Vergleich der vorstehend angegebenen Daten zeigt, daß das aus dem hydrierten m-Phenylendiamin hergestellte Harz insofern eine Ausnahme bildet, als es selbst bei hohen Temperaturen wie 120° C eine hohe Härte aufwies.
Beispiel 2
8 Teile hydriertes m-Phenylendiamin, eine bewegliche, stark lichtbrechende Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 125° C bei 3 bis 4 mm, wurden mit 92 Teilen Polyäther A vermischt. Das Gemisch wurde 4 Stunden auf 80° C erhitzt und bei 150° C nachgehärtet. Der entstandene Gießkörper hatte eine Barcol-Härte von 30 bis 35.
Wenn der vorstehend beschriebene Versuch unter Verwendung von 12 Teilen des hydrierten Produktes wiederholt wurde, betrug die Barcol-Härte des Gießkörpers 40.
Beispiel 3
28 Teile hydriertes ρ,ρ'-Diaminodiphenylmethan, eine bewegliche, farblose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 121 bis 124° C bei 1 mm, wurden mit 100 Teilen Polyäther A vermischt und das Gemisch 4 Stunden auf 100° C erhitzt. Der erhaltene Gießkörper hatte eine Barcol-Härte von 30 bei Zimmertemperatur. Nach 3stündigem Liegen in kochendem Wasser hatte das Produkt eine Barcol-Härte von 32 und nach 3stündigem Liegen in siedendem Aceton eine solche von 35. Bei 100° C hatte der Gießkörper eine Barcol-Härte von 16.
Beispiel 4
10 Teile hydriertes p-Phenylendiamin, eine bewegliche Flüssigkeit mit starkem Lichtbrechungsvermögen, wurden mit 100 Teilen Polyäther A ohne äußere Wärmezufuhr vermischt. Das Gemisch wurde dann 4 Stunden auf 80° C erhitzt und bei 150° C nachgehärtet. Der erhaltene Gießkörper war sehr hart und behielt auch eine hohe Härte bei Temperaturen in der Größenordnung von 120° C bei.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn der Polyäther A bei dem vorstehend beschriebenen Härtungsprozeß durch äquivalente Mengen eines der Polyäther B bzw. C bzw. F ersetzt wurde.
Beispiel 5
10 Teile eines hydrierten Triaminobenzols wurden mit 100 Teilen Polyäther A vermischt. Das Gemisch wurde dann 4 Stunden auf 80° C erhitzt und bei 150° C nachgehärtet. Der entstandene Gießkörper war sehr hart und behielt seine Härte selbst bei Temperaturen von etwa 120° C bei. Der Gießkörper zeigte auch vorzügliche Beständigkeit gegenüber siedendem Wasser und siedendem Aceton.
Beispiel 6
8 Teile hydriertes ρ,ρ'-Diaminodiphenylsulfon, eine bewegliche, farblose Flüssigkeit, wurden mit 92 Teilen Polyäther A vermischt. Das Gemisch wurde dann 4 Stunden auf 80° C erhitzt und bei 150° C gehärtet. Der erhaltene Gießkörper hatte eine Barcol-Härte von 30 bis 35 bei Zimmertemperatur und behielt diese Härte im wesentlichen bei Temperaturen von 120° C bei.
Beispiel 7
Blätter aus einem Glasfasergewebe wurden imprägniert durch Aufstreichen einer Lösung aus 16 Teilen hydriertem m-Phenylendiamin in Aceton und Polyäther A, welche 60% Feststoffgehalt aufwies, und dann während 30 bis 50 Minuten bei 90° C durch Aufhängen in der freien Luft eines Ofens getrocknet, so daß nicht klebende Blätter entstanden. Diese Behänd-
lung führte zur Verharzung des Polyäthers zu einem schmelzbaren Produkt. Es wurden dann Schichtkörper aus zwölf übereinandergelegten imprägnierten Gewebebahnen hergestellt. Die Schichtkörper wurden in einer Presse bei 107° C gehärtet. Es wurde ein Härtungszyklus durchgeführt, gemäß welchem der Schichtkörper zuerst etwa 1 Minute einem einfachen Berührungsdruck ausgesetzt wurde, worauf dann der Druck auf 14 kg/cm2 erhöht wurde. Die erhaltenen Schichtkörper hatten eine vorzügliche Dauerbiegefestigkeit, to günstigen Elastizitätsmodul und vorzügliches Widerstandsvermögen gegenüber Lösungsmitteln und Wasser.
Beispiel 8
Es wurde ein Preßpulver aus Polyäther A her- 1S gestellt und Verwendung von hydriertem m-Phenylendiamin als Härtungsmittel. Zu 100 Teilen Polyäther A, die auf 40° C erhitzt waren, wurden 12,5 Teile hydriertes m-Phenylendiamin zugemischt. Dann wurde das ganze Gemisch I3A Stunden lang auf 65° C erhitzt. Das erhaltene schmelzbare Harz wurde gekühlt und zu einem Pulver gemahlen. Es wurde ein Preßpulvergemisch hergestellt, das 100 Teile des Harzpulvers, 67 Teile oc-Celluloseflocken, 4 Teile Titandioxydpulver und 2 Teile gemahlenes Calciumstearat enthielt. Die Bestandteile wurden gründlich vermischt und dann 5 Minuten zusammen vermählen, wobei die erste Walze auf 70° C eingestellt und die hintere Walze kalt war. Das gewalzte Blatt wird zur Bildung des Preßpulvers zermahlen.
Das in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Preßpulver hatte eine gute Beständigkeit und konnte durch Erhitzen auf 180° C bei einem Druck von 450 kg/cm2 zu Körpern geformt werden, welche vorzügliche Härte bei hohen Temperaturen und gute Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln zeigten.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden mit Ausnahme von Lackfilmen durch Härten von Epoxyverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül durch Polyamine, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyamin ein hydriertes aromatisches Polyamin verwendet wird, das von einem aromatischen Polyamin mit der Formel
X(NHR)n oder (RHN)7n-X-R1-X(NHR)7n tuierter Kohlenwasserstoff rest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und R ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder eine —S-, —SO- bzw. — S O2-Gruppierung, η eine Zahl von mindestens 2 und m eine Zahl von mindestens 1 bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydriertes aromatisches Polyamin ein hydriertes Phenylendiamin oder hydriertes p, p'-Diaminodiphenylmethan verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrierte aromatische Polyamin in einer Menge von 5 bis 50 Teilen, bezogen auf 10O1 Teile Polyepoxyverbindung, angewendet wird.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glycidylpolyäther eines zweiwertigen Phenols mit durchschnittlich
1.0 bis 2,0 Epoxydgruppen pro Molekül und einem Molekulargewicht zwischen 200 und 900 gehärtet wird.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glycidylpolyäther eines mehrwertigen Alkohols mit durchschnittlich
1.1 bis 2,0 Epoxydgruppen pro Molekül und einem Molekulargewicht zwischen 170 und 800 gehärtet wird.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsreaktion bei einer Temperatur zwischen 50 und 280° C durchgeführt wird.
7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsreaktion durch Kühlen auf eine Temperatur unter 40° C unterbrochen wird, bevor der unschmelzbare Zustand erreicht ist, und das erhaltene noch lösliche Produkt bei einer Temperatur über 40° C ausgehärtet wird.
8. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsreaktion in Anwesenheit einer flüssigen Monoepoxyverbindung durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 167 091.
In Betracht gezogene ältere Patente: abgeleitet ist, in welcher X ein mehrwertiger aro- Deutsche Patente Nr. 1 006 991, 1 019 461,
matischer, gegebenenfalls hydroxylgruppensubsti- 50 1 038 278.
© 009 570/434 8.60
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