DE958526C - Gegen Einwirkung von Ultraviolett-Strahlung geschuetztes photographisches Material mit einer Ultraviolett absorbierenden Schicht - Google Patents
Gegen Einwirkung von Ultraviolett-Strahlung geschuetztes photographisches Material mit einer Ultraviolett absorbierenden SchichtInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
E 7986 IVaI57b
absorbierenden Schicht
Die Erfindung betrifft ein gegen die schädlichen Einwirkungen der Ultraviolett-Strahlung geschütztes
photographisches Material.
Es ist bekannt, daß bestimmte Materialien, wie Cellulosefilme und lichtempfindliche Schichten, bei
der Belichtung mit Tageslicht von dem Ultraviolettgehalt desselben nachteilig beeinflußt werden. Bei
photographischen Schichten bewirkt die Ultraviolett-Strahlung oft unerwünschte Belichtungen der Schicht
oder Schichten. Die photographischen Halogensilberemulsionen sind außer ihrem erwünschten Empfindlichkeitsbereich
im allgemeinen zusätzlich noch im blauen, violetten und ultravioletten Bereich des
Spektrums empfindlich. Aus diesem Grunde ist es oftmals erwünscht, ultraviolettes Licht von sensibilisierten
Emulsionen abzuhalten. Es ist insbesondere bei farbenphotographischen Materialien, die auf den
langwelligen Bereich sensibilisiert sind, erforderlich, daß auch tatsächlich nur Strahlen des sichtbaren
Spektrums von dem Material aufgenommen werden.
Farbenphotographien und photographische Mehrschichtenmaterialien unterliegen, insbesondere wenn
die Farbenbilder in den sensibilisierten Emulsionsschichten durch Farbenentwicklung gebildet wurden,
einem Farbenschwund oder einer Entfärbung infolge der Einwirkung von Ultraviolett-Strahlung beim
Betrachten der Bilder. Außerdem werden die nach der Bildung des Farbenbildes in bestimmten Verfahren in
den Emulsionsschichten übrigbleibenden Farben-ίο bildner durch Ultraviolett-Strahlung angegriffen, wodurch
sich eine unerwünschte Fleckenbildung in der fertigen Photographie ergibt. Die Einwirkung
der Ultraviolett-Strahlung auf fertige Farbenphotographien macht sich besonders bei Positivkopien auf
Papier oder anderen undurchsichtigen Trägern bemerkbar, da diese Art von Kopien häufig bei Tageslicht,
das einen hohen Ultraviolett-Strahlungsgehalt aufweist, betrachtet wird. Der Farbenschwund und das
Gelbwerden der Kopien scheint hauptsächlich durch Licht einer Wellenlänge, die in unmittelbarer Nähe des
sichtbaren Spektrums liegt, also einer Wellenlänge von etwa 360 bis 400 ταμ, hervorgerufen zu werden.
Es ist nun eine Reihe von Ultraviolett absorbierenden
Verbindungen bekannt, die sich jedoch zum überwiegenden Teil für photographische Materialien überhaupt
nicht eignen oder die sich auf photographische Materialien nachteilig auswirken. So dürfen beispielsweise
die Ultraviolett absorbierenden Verbindungen nicht kristallisieren, wenn sie in photographische
Schichten eingelagert werden sollen. Weiterhin dürfen die Ultraviolett absorbierenden Verbindungen keine
Desensibilisierung des Halogensilbers hervorrufen.
So werden beispielsweise Benzoylresorcinole als Ultraviolett absorbierende Verbindungen verwendet.
Diese Verbindungen eignen sich jedoch nicht zur Einlagerung in farbenphotographische Materialien, da sie
bei der Farbenentwicklung infolge der Einwirkung der Behandlungslösungen eine Gelbfärbung hervorrufen.
Außerdem sind diese Verbindungen gegen längere Lichteinwirkung ziemlich instabil. So verliert z. B.
4-(4'-SuIfonylbenzoyl)-resorcinol seine Schutzwirkung bei längerer Lichteinwirkung und kopiert aus.
Weiterhin ist bekannt, daß bestimmte Oxacyaninfarbstoffe sich als Ultraviolett absorbierende Verbindüngen
eignen. Einige dieser Verbindungen sind jedoch mit den photographischen Emulsionen nicht
verträglich, da bei längerer Aufbewahrung der photographischen Materialien diese einen Verlust an Rotempfindlichkeit
zeigen. Andere Oxacyaninfarbstoffe bleichen bei längerer Lichteinwirkung aus oder haben
solch enge Eigenabsorptionsbänder, daß kein entsprechender Schutz der photographischen Materialien
über den erwünschten Bereich erzielt wird.
Weiterhin ist bekannt, daß die Arylidenacetophenone im ultravioletten Bereich absorbieren. Diese
Verbindungen zeigen jedoch eine graduelle Veränderung mit der Länge und Intensität einer Lichteinwirkung,
so daß sie photographische Materialien ebenfalls nicht in dem erwünschten Maße schützen können.
Die weiterhin in photographischen Filtern verwendetenp-Oxybenzaldehyde,
insbesondere das 2,4-Dioxybenzaldehyd, bleicht ebenfalls bei längerer Lichteinwirkung
aus.
Die ebenfalls als Ultraviolett absorbierende VerbindungenweitverbreitetverwendetenPyrenabkömmlinge
zeigen die Neigung, Photooxyde, z. B. Acetylacenaphthen, zu bilden, so daß sie sich nur für Zwecke,
bei denen eine kurzzeitigere Schutzwirkung erforderlich ist, beispielsweise für Sonnenschutzkrems, eignen.
Gemäß der Erfindung zeigte es sich nun, daß sich die angegebenen Schwierigkeiten überwinden lassen,
wenn zum Schutz von photographischen Materialien Ultraviolett absorbierende Verbindungen der Formel
C = CH-R
verwendet werden, in der R eine Arylgruppe, wie eine Phenyl-, ο-, m- oder p-Tolyl-, o-, m- oder p-Chlorphenyl-,
o-, m- oder p-Bromphenyl-, o-, m- oder p-Methoxyphenyl-, o-, m- oder p-Sulfophenyl- oder
eine 0-, m- oder p-Carboxyphenylgruppe bedeutet.
Die Ultraviolett absorbierenden Verbindungen können in das photographische Material auf verschiedene
Weise, je nach dem Verwendungszweck des Materials und dem Grad der Schutzwirkung, eingebracht
werden. Vorzugsweise wird die Ultraviolett absorbierende Verbindung in einem Lösungsmittel
zusammen mit einem kolloidalen Bindemittel, wie Gelatine, Celluloseester, wie Acetylcellulose, Kunstharz,
wie Polyvinylacetale, hydrolysierte Polyvinylacetate od. dgl., gelöst oder dispergiert, und die
Mischung über eine h'chtempnndliche Schicht des photographischen Materials gegossen. Wenn das
photographische Material für farbenphotographische Zwecke verwendet werden soll, braucht die Ultraviolett
absorbierende Filterschicht nicht die äußere Schicht zu sein. Die Filterschicht kann beispielsweise
über derjenigen Schicht liegen, in der sich die Ultraviolett-Strahlung besonders nachteilig bemerkbar
macht. So kann beispielsweise in einem der üblichen, aus verschieden sensibilisierten Schichten bestehenden
Mehrschichtenmaterial, bei dem die rotempfindliche Schicht die dem Träger des photographischen
Materials zunächst gelegene Schicht ist, die grünempfindliche Schicht über der rotempfindliehen
Schicht liegt und die blauempfindliche Schicht die äußerste Schicht hinsichtlich der lichtempfindlichen
Schichten ist, die Ultraviolett absorbierende Filterschicht zwischen den blau- und grünempfindlichen
Schichten liegen. Wechselweise kann die Ultraviolett absorbierende Filterschicht zwischen der grün- und
der rotempfiridlichen Schicht liegen. Wenn erwünscht, kann die die Ultraviolett-Strahlung absorbierende
Verbindung auch unmittelbar in eine lichtempfindliche Emulsion eingebracht sein. Dies hindert nicht, iao
daß trotzdem die Ultraviolett absorbierende Verbindung noch in einer gesonderten Schicht verwendet wird.
Die günstigste Menge der Ultraviolett absorbierenden Verbindung hängt von der erwünschten Wirkung
und dem Verwendungszweck des photographischen Materials ab.
Der Träger des photographischen Materials kann durchsichtig, beispielsweise ein Celluloseesterträger,
oder undurchsichtig, beispielsweise ein Papierträger, sein. Wenn erwünscht, können auch andere Träger,
wie Glas, Metall usw., verwendet werden.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel ι
9-Benzalfluoren
9-Benzalfluoren
= CH-C6H5
In ioo ecm reinem Äthanol werden 2 g (0,087 g-Atom)
Natrium gelöst. Der Lösung werden 10 g (0,06 g-Mol) Fluoren (o,2%ige Reinheit) und 6 g
(0,57 g-Mol) Benzaldehyd zugegeben.
Man läßt die Reaktionsmischung 2 Tage stehen und dampft sie dann ab, bis sie kristallisiert. Das Rohprodukt
wird zweimal aus Äthanol umkristallisiert, wobei sich in 65%iger Ausbeute ein gelblichweißes
kristallines Pulver ergibt, das einen Schmelzpunkt von 74 bis 750 aufweist. Eine Analyse des Produktes
C20H14 ergibt folgende Werte:
berechnet Kohlenstoff 84,4%,
Wasserstoff 5,6%,
gefunden Kohlenstoff 84,0 %,
Wasserstoff 5,6%.
Die angegebene Verbindung wird im Verhältnis 1: 3 in Tricresylphosphat gelöst. Die Lösung wird mit
einer Gelatinedispersion gemischt und auf einen Film aufgebracht. Getrennt hiervon wird ebenfalls ein
Teil der Emulsion auf Papier aufgebracht. Nach einwöchiger Belichtung durch Tageslicht von Osten
zeigen die Schichten weder einen Farbenschwund noch ein Ausbleichen. Ein Quadrat der Filmschicht wird
über eine einen üblichen Purpurkuppler enthaltende Papjfirschicht aufgebracht und diese in ähnlicher Weise
der Ultraviolett-Strahlung ausgesetzt. Die Purpurschicht zeigt ebenfalls keinen Farbenschwund und
kein Ausbleichen.
In ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, wurden andere Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen
Formel geprüft. Als besonders geeignet erwiesen sich folgende Verbindungen:
9-p-Chlorbenzalfluoren
C = CH
9-p-Sulfobenzalfluoren
C = CH
-SO.H
OCH3
9-0-Methoxybenzalfluoren
In der Zeichnung ist schematisch ein Querschnitt eines lichtempfindlichen photographischen Materials
dargestellt, das eine Ultraviolett absorbierende Filterschicht mit 9-Benzalfluoren, das für die Ultraviolett
absorbierenden Verbindungen gemäß der Erfindung bezeichnend ist, enthält.
Ein Träger 10 aus irgendeinem geeigneten Material, wie aus Acetylcellulose oder Papier, trägt eine lichtempfindliche
Emulsionsschicht 11, die mit einer 9-Benzalfluoren- oder eine andere der weiter oben
durch eine allgemeine Formel angegebenen Ultraviolett absorbierenden Verbindungen enthaltenden
Filterschicht 12 fiberdeckt ist. Es ist selbstverständlich,
daß die photographischen Materialien noch weitere Schichten, wie weitere lichtempfindliche
Schichten, Unterschichten, Entschleierungsschichten od. dgl., aufweisen können.
In den Fällen, in denen die Ultraviolett absorbierende Verbindung eine sie löslich machende Gruppe, wie eine
Carboxyl-, Hydroxyl-, Sulfo-Gruppe od. dgl., enthält, kann die Verbindung in das photographische Material
eingebracht werden, indem dieses in einer wäßrigen Lösung der Ultraviolett absorbierenden Verbindung
gebadet wird.
Wenn das photographische Material so behandelt 105. wird, häuft sich die absorbierende Verbindung in der
äußersten Schicht an, obgleich sie auch in die anderen Gelatineschichten eindringt. Die Ultraviolett absorbierende
Verbindung kann in das photographische Material während der Herstellung desselben oder in
das fertiggestellte und behandelte Material eingebracht werden in den Fällen, in denen das Material einen
undurchsichtigen Träger, wie Papier, besitzt. Im letzteren Fall dient die Ultraviolett absorbierende Verbindung
vor allem als Stabilisator für die Bilder gegen Ausbleichung durch Tageslichteinwirkung. Dies ist
insbesondere von Bedeutung bei photographischen Mehrschichtenmaterialien.
Die Ultraviolett absorbierenden Verbindungen gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere zur Her- iao
stellung von farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien nach Patentanmeldung E 7951 IVa/57b,
also für farbenphotographische Mehrschichtenmaterialien mit einem Träger, vorzugsweise einem Papierträger, und mehreren entwickelten und fixierten las
Emulsionsschichten mit durch Kupplung von Färb-
Claims (1)
- bildnern mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklers gebildeten Farbstoffen, von denen mindestens einer unter Einwirkung von ultravioletter Strahlung ausbleicht. In dem Material ist eine wenigstens eine Ultraviolett absorbierende Verbindung enthaltende Gelatineschicht so angeordnet, daß die den durch Einwirkung von ultravioletter Strahlung ausbleichenden Farbstoff enthaltende Emulsionsschicht zwischen der die Ultraviolett absorbierendeίο Verbindung enthaltenden Gelatineschicht und dem Träger des Materials liegt. Weiterhin enthält eine hinsichtlich der den ausbleichenden Farbstoff enthaltenden Emulsionsschicht in dem Material am weitesten /außen angeordnete Gelatineschicht eine weitere^asserlösliche Ultraviolett absorbierende Verbindung, die im Bereich der Wellenlängen über 400 ταμ keine wesentliche Strahlenabsorption mehr aufweist.ao PaTENTANSPKÜCHE:ι . Gegen Einwirkung von Ultraviolett-Strahlunggeschütztes photographisches Material mit einerUltraviolett absorbierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schichten des Materials eine Verbindung der Formel= CH-Renthält, in der R eine Arylgruppe bedeutet.2. Photographisches Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Halogen-silberemulsionsschicht eine Gelatineschicht aufgegossen ist, die eine Verbindung der FormelC = CH-Renthält.3. Photographisches Material nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Halogensilber-Emulsionsschicht eine Gelatineschicht aufgegossen ist, die 9-BenzaMuoren enthält.4. Photographisches Material nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Papierträger und wenigstens zwei verschieden sensibilisierte Halogensilber-Gelatihe-Emulsionsschichten sowie eine eine Verbindung der FormelC = CH-Rin der R eine Arylgruppe bedeutet, enthaltende Gelatinefilterschicht aufweist und daß wenigstens eine der Uchtempfindlichen Emulsionsschichten zwischen dem Träger und der Filterschicht Hegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641570, 654 900, 820257;USA.-Patentschrift Nr. 2614940; britische Patentschriften Nr. 524 378, 524 377,379. 598 593·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US958526XA | 1952-10-31 | 1952-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958526C true DE958526C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=22253890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7986A Expired DE958526C (de) | 1952-10-31 | 1953-10-21 | Gegen Einwirkung von Ultraviolett-Strahlung geschuetztes photographisches Material mit einer Ultraviolett absorbierenden Schicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958526C (de) |
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1953
- 1953-10-21 DE DEE7986A patent/DE958526C/de not_active Expired
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