DE957514C - Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von FluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE957514C DE957514C DEB8944A DEB0008944A DE957514C DE 957514 C DE957514 C DE 957514C DE B8944 A DEB8944 A DE B8944A DE B0008944 A DEB0008944 A DE B0008944A DE 957514 C DE957514 C DE 957514C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- temperature
- substance
- treated
- optimal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
- A23C3/033—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/16—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
- A23L3/18—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/16—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
- A23L3/18—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
- A23L3/22—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus with transport through tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/24—Apparatus using programmed or automatic operation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
KLASSE 3Oi GRUPPE INTERNAT. KLASSE A 61 I —
B 8944 IVa/30 i
sind als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 963
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Kurzzeit-Wärmebehandlung van Flüssigkeiten mit
Steilaufheiizung auf Behandlungstemperaturein von
etwa 70°, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Flüssigkeit mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 50 bis i5o°/Sek. von 200 in einem Zug« auf 70
bis 8o° aufgeheizt und 3 bis S Sekunden lang auf dieser Temperatur belassen, wird.
Wie das Hauptpatent ausführt, spielt für die
Abtötung von schädlichen Mikroorganismen durch eine Wärmebehandlung nicht fmr, wie bisher angenommen,
die Höhe der Behtaaidlungstemperatur
und die Einwirkzeit dieser Temperatur eine Rolle, sondern, es hat auch die Aufheizgeschwindigkeit
einen wesentlichen Einfluß. Es ist ferner dargelegt, daß es ein Optimum für die Aufheizgeschwindigkeit
gibt und daß bei Arbeiten mit dieser optimalen Aufheizgeschwindigkeit die Behandlungstemperatur
und/oder Verweidzeit auf einen Mitidestwert
herabgesetzt werden, könnien.
Die; weiteren Arbeiten der Erfinder erstreckten
sich nun darauf, zu untersuchen, inwieweit in den
bei Aufheizung mit der hohen, bzw. optimalen Geschwindigkeit zu erzielenden Effekt die Ausgangstemperatur,
von der aus die zu behandelnde Substanz aufgeheizt, wird, eingeht. Diese Un.ter-5^
^suchungen ergaben, daß es für diese nicht nur einen
oberen Grenzwerf gibt, was zu erwarten war, son-"3erii,~datr
sich, "auch, für diese Ausgangstemperatur
optimale Werte bzw. Bereiche ermitteln lassen.
In deir Figur sind die Ergebnisse derartiger Versuche
zusammengefaßt dargestellt. Als Abszisse ist die Ausgangsteniperatur T0 aufgetragen, als Ordinate
der Wert NZN0 (N0 = Ausgangskeimzahl,
Λ7 = Restkeimzahl nach, der Behandlung) als Maß
für die erreichte Schädigung. Die Aufbeizgeschwindigkeit
lag beii den. Versuchen, im optimalen Bereich bei etwa o,o°/Sek., die Behandlyjigstemper.atur, auf
die aufgeheizt wurde!, bei etwa 70 bis 750, die Verweilzeit
bei etwa, 3 Sekunden. Behandelt wurde - Rohmilch, Die bei der Behandlung übrigbleibenden.
ao Keime sind Milchsäurestreptococoen als die resistentesten Keime, die bei den gewählten Behandlungsdaten
noch genügend hohe Restkeimzahlen zum Studium des- zu untersuchenden Effektes ergeben.
Das in der Figur dargestellte Ergebniis dieser Versuche zeigt klar das Vorhandensein einer
... . optimalen Ausgangstemperatur im Bereich von annähernd
400. Es ist besonders interessant, daß diese Temperatur mit der für das -vegetative Leben ·
der Keime optimalen: zusammenfällt. Es ist bekannt, daß die Lebenstätigkeit dar verschiedenen
Mikroorganismen (Wachstumsgeschwindigkeit, ZeI-
lenzahl,..Stoff wechsel) bei bestimmter Temperatur
ein Optimum besitzt. Dieses liegt z. B. bei StreptO'-coccus laktis. bei 30· bis 400 (s. Rippel-Bald.es,
Grundriß der Mikrobiologie, S..134)., d.h. in dem aus der Figur ablesbaren, optimalen Ausgangstemperaturbereich
für die Steilaufheizung.
Diese Feststellung dürfte einen wesentlichen Hinweis auf den Abtötungsmechanismus geben.
Als interessante Parallele darf angeführt werden, daß man, auch bei demi Antibioticis,, wie z. B. Penicillin,
die hauptsächliche Wirkung bei günstigsten Lebensbedingungen der Keime festgestellt, hat.
In Ausnutzung dieser Erkenntnisse schlägt die Erfindung vor, die zu behandelnde Flüssigkeit vor
der Steikiufheizung mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von 50 bis i5o°Sek. auf eine Temperatur zu erwärmen, bei der optimale Lebensbedingungen für
die zu vernichtenden Keime bestehen. Dieser Temperaturbereich
liegt etwa bei 35 bis 400.
B i e rw i rth hat in Kapitel 23 des Buches »Radio
Frequency Heating«, 1947, auf S. 329 über Versuche berichtet, Milch mittels Hochfrequenzbeheizung
mit einer Au.fheizgeschwindigkeit von etwa 420^/Sek. auf etwa 900 und darüber aufzuheizen.
Dabei wurde eine Ausgangstemperatur der Milch von 6o° benutzt. Eine solche Temperatur scheidet
nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen,
für das vorliegende Patent aus. Sie liegt nicht nur weit oberhalb' des Temperaturbereiches.,
der optimale Lebensbedingungen, für die zu vernichtenden Keime gewährleistet, sondern
auch schlechthin oberhalb der Grenzen, die noch eine ausreichende Temperaturspanne zwischen Ausgangs-
und. Endtemperatur des patentierten Ver-■fahrens
belassen. - -
Die Feststellung der optimalen Ausgangstemperatur für das Steilaufheizverfahren bedeutet einen
wesentlichen Vorteil für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, da die verhältnismäßig hoch, liegende
Ausgangstemperatur den mit der hohen Geschwindigkeit zu überbrückenden Temperaturbereich beschränkt; die Vorheizung bis zur Ausgangstemperatur,
die gewöhnlich mit kleiner Geschwindigkeit erfolgen wird, ermöglicht eine Wärmerückgewinnung
aus der behandelten Flüssigkeit durch Anwendung des Gegenstromprinzips. Das an sich bekannte
Gegenstromprinzip besteht darin, daß man z.B. in Wärmeaustauschern, bekannter Bauart mit
der behandelten. —- also auf der Behandlungstemperatur
befindlichen —■ Substanz im Gegenstrom die
unbehandelte Substanz aufheizt und dabei natürlich die behandelte Substanz in der erforderlichen Weise
kühlt. Dadurch werden gleichzeitig die Forderungen der früheren Patente und der vorliegenden Erfindung
erfüllt, daß nämlich- einerseits die behandelte Substanz schnell zumindest a,uf einen für die
Substanz bezüglich ihrer Schonung ungefährlichen Wert gekühlt.. und_. andererseits die .zulaufende
frische Substanz auf einen vorgeschriebenen Temperaturwert.
-erwärmt- wird.
j Diese Forderungen sind durch besondere Anordnungen und Regeleinrichtungen ohne weiteres zu
erfüllen, vorzugsweise unter Benutzung eines zusätzlichen Kühlmittels, durch das die Temperatur
des in den Wärmeaustauscher eintretenden behandelten Gutes vorher oder gleichzeitig gesteuert
werden kann. Als Beispiel dürfte eine Art doppelter Gegenströmer anzusehen sein, bei dem durch eine
weitere von der zusätzlichen Kühlflüssigkeit durchflössen«
Rohrleitung die behandelte Substanz regelbar gekühlt werden kann. Durch Regelung der
zusätzlichen Kühlflüssigkeit, z.B. über ein Kontaktthermometer und ein von diesem gesteuertes Ventil,
können alle gewünschten. Verhältnisse eingestellt werden. Soweit notwendig, kann natürlich die behandelte
Substanz nach dem Verlassen des Wärmeaustauschers weiter herabgekühlt werden.
Da es erwünscht sein kann, die zutretende unbehandelte Substanz auf der optimalen Eintrittstemperatur
eine gewisse, zur Erreichung der günstigsten Ausgangsbedingungen notwendige Zeit vor
der Steilaufheizung zu halten, kann die einströmende Flüssigkeit nach der erfindungsgemäßen
Vorwärmung auf eine optimale Ausgangstemperatür durch einen Sammelbehälter oder eine Rohrschlange
von entsprechender Kapazität oder Länge geführt und hier, erforderlichenfalls durch weitere
Wärmezufuhr (Wärmeaustausch oder Thermostat) oder Wärmeisolation, für die gewünschte Zeit auf
dieser Temperatur gehalten werden, bevor sie der eigentlichen, Steilauf heizung zugeführt wird.
Auch die Erfindung- läßt sich in Verbindung mit einer zwei- oder mehrmaligen Behandlung anwenden..
Hierzu wird, etwa die einströmende Flüssigkeit auf die optimale Ausgangstemperatur, z. B1Jn
der geschilderten. Weise, durch einen Gegenströmer gebracht und anschließend im Steilaufheizverfahren
behandelt, wodurch die vegetativen Formen entweder vernichtet oder weitgehend reduziert werden.
Die Substanz wird anschließend an die erste Behandlung längere Zeit (z. B. Stunden) auf der oben
beschriebenen, optimalen Ausgangstemperatur gehalten, um dann, einer zweiten, Behandlung mit der
optimalen Aufheizgeschtwindigkeit unterworfen zu
ίο werden,. Dieses Verfahren kann einmal oder öfter
wiederholt werden und eignet sich besonders für eine Abtötung der Sporen, wobei man bei der zweiten
oder einer folgenden Behandlung die Behandlungstemperatur z. B. auf etwa ioo° steigern kann.
Claims (5)
1. Verfahren, zur Kurzzeit-Wärmebehandlung
von Flüssigkeiten mit Steilaufheizung auf Behandlungstemperaturen von etwa 700 nach
Patent 953 832, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor der S teilauf heizung mit einer
Aufheizgeschwindigkeit von 50· bis I5o°/Sek. auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der
optimale Lebensbedingungen für die zu vernichtenden Keime bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizung' der zu behandelnden. Substanz auf die für die Steilaufheizung
optimale Ausgangstemperatur durch Wärmeaustausch mit der behandelten Substanz erfolgt.
3. Verfahren nach. Anspruch- 2, diadurch, gekennzeichnet, daß die Einregulierung der optimalen
Ausgangstemperatur durch zusätzliche, geregelte Kühlung der behandelten, den Wärmeaustauscher
passierenden. Substanz erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
behandelnde Substanz eine gewisse Zeit vor der Steilaufheizung auf der optimalen Ausgangstemperatur
gehalten wird.
5. Verfahren, nach einem dar vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die S teilauf heizung ausgehend von der optimalen
Ausgangstemperatur mehrfach erfolgt, wobei gegebenenfalls die Temperatur-Zeit-Kurvein
verschieden sein können.
6·. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den, wiederholten
Steilaufheizungen die Substanz längere Zeit auf
jeweils optimalen Ausgangstemperaturen gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 531 181; USA.-Pa,tentschriften Nr. 1750730, 2 170 196,
Deutsche Patentschrift Nr. 531 181; USA.-Pa,tentschriften Nr. 1750730, 2 170 196,
2249036·, 2355887;
Morris B. Jacoibs : »The chemistry and techno·-
logie of food products«, Bd. 2, 1944, S. 68, 320;
Browa, Mo<yler und Bierwirth: »Theory
and application- of radio frequency heating«, 1947,
S. 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 609 781 1.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8944A DE957514C (de) | 1948-10-02 | 1950-08-26 | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten |
DEB13177A DE961024C (de) | 1950-08-26 | 1950-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung beim Konservieren und Sterilisieren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE953832T | 1948-10-02 | ||
DEB8944A DE957514C (de) | 1948-10-02 | 1950-08-26 | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957514C true DE957514C (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=40206487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB8944A Expired DE957514C (de) | 1948-10-02 | 1950-08-26 | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957514C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1750730A (en) * | 1926-02-01 | 1930-03-18 | Schmid Emil | Heat-exchange device for food liquids |
DE531181C (de) * | 1929-03-10 | 1931-08-08 | Grindrod Process Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung Protein enthaltender Stoffe |
US2170196A (en) * | 1936-01-15 | 1939-08-22 | Grindrod George | Method of sterilizing food products |
US2249036A (en) * | 1939-03-13 | 1941-07-15 | Damrow Brothers Company | Pasteurizer |
US2355887A (en) * | 1943-03-05 | 1944-08-15 | Gen Motors Corp | Method of sterilization |
-
1950
- 1950-08-26 DE DEB8944A patent/DE957514C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1750730A (en) * | 1926-02-01 | 1930-03-18 | Schmid Emil | Heat-exchange device for food liquids |
DE531181C (de) * | 1929-03-10 | 1931-08-08 | Grindrod Process Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung Protein enthaltender Stoffe |
US2170196A (en) * | 1936-01-15 | 1939-08-22 | Grindrod George | Method of sterilizing food products |
US2249036A (en) * | 1939-03-13 | 1941-07-15 | Damrow Brothers Company | Pasteurizer |
US2355887A (en) * | 1943-03-05 | 1944-08-15 | Gen Motors Corp | Method of sterilization |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2542260C2 (de) | ||
DE957514C (de) | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten | |
DE1904951A1 (de) | Verfahren zum Kochen von Lebensmittel,insbesondere Fleisch- und Farcewaren | |
DE69617452T2 (de) | Verfahren und gerät zur behandlung von flüssigeiprodukten | |
DE2529272C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Walzdraht | |
DE10018741C1 (de) | Verfahren zur Pasteurisation von Getränken, insbesondere Bier | |
DE953832C (de) | Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten | |
DE906367C (de) | Verfahren zur Herstellung antibiotisch wirkender Stoffe | |
DE831492C (de) | Waermeaustausch-Apparat fuer Fluessigkeiten | |
DE593983C (de) | Verfahren zum Konservieren von tierischen und pflanzlichen Stoffen | |
DE2322838A1 (de) | Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
AT149972B (de) | Verfahren zur Herstellung von Drähten u. dgl. durch Kaltverformung von Eisen- oder Stahllegierungen. | |
AT139475B (de) | Verfahren zur Behandlung von Sahne. | |
DE2232217A1 (de) | Verfahren zum behandeln eines milchprodukts | |
DE613277C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Viskositaet von Sahne | |
DE102022116186A1 (de) | Verfahren zur Keimreduktion von öl- und/oder fetthaltigen Trockenfrüchten sowie Veredelungs-Mahl-Anordnung | |
AT63241B (de) | Butterungsverfahren. | |
AT130247B (de) | Verfahren zur Konservierung von Milch. | |
DE625981C (de) | Verfahren zum Entwaessern stark wasserhaltiger oelenthaltender Stoffe, im besonderen Walfleisch | |
DE761982C (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Fluessigkeiten, insbesondere zum Pasteurisieren von Milch | |
DE858630C (de) | Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkuehlung fettreichen, in zwei Separierungsstufen gewonnenen Rahms | |
DE650425C (de) | Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol | |
DE686780C (de) | Herstellung von Gegenstaenden mit guten Gleiteigenschaften | |
AT160654B (de) | Verfahren zum Frischhalten von Milch und andern Molkereierzeugnissen. | |
DE2500159C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tafelbutter |