DE2322838A1 - Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2322838A1
DE2322838A1 DE19732322838 DE2322838A DE2322838A1 DE 2322838 A1 DE2322838 A1 DE 2322838A1 DE 19732322838 DE19732322838 DE 19732322838 DE 2322838 A DE2322838 A DE 2322838A DE 2322838 A1 DE2322838 A1 DE 2322838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
chocolate
viscosity
container
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732322838
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Sollich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sollich KG
Original Assignee
Sollich KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sollich KG filed Critical Sollich KG
Priority to DE19732322838 priority Critical patent/DE2322838A1/de
Publication of DE2322838A1 publication Critical patent/DE2322838A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

Description

  • Verfahren zum Temperieren von kakaobutterhaltigen Massen, insbesondere von Schokoladenmassen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Temperieren von kakaobutterhaltigen Massen, insbesondere von Schokoladenmassen, bei dem die Masse auf eine das Aufschmelzen aller Kakaobutterkristalle und damit den untemperierten Zustand gewährleistende Temperatur erwärmt, dann durch schonende Abkühlung temperiert und anschließend durch schonende Erwärmung auf ihre Verarbeitungstemperatur gebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Behälter, in dem ein Rührwerk angeordnet ist, und von dem aus eine mit einer Schokoladenmassepumpe versehene Rohrleitung zu einem Dreiwegehahn führt, mit dessen Hilfe die Schokoladenmasse wahlweise zurück in den Behälter oder zu einer Verarbeitungsstation transportiert wird, wobei der Behälter und die Rohrleitung mit einem Mantel für ein W§rmeübertragungsmedium versehen sind, das durch Rohrleitungen mittels einer Pumpe zirkuliert wird und wobei ein Wärmeaustauscher mit Heizelementen und Kühl-.
  • elementen in dem Leitungssystem für das Wärmeübertragungsmedium vorgesehen Bekanntlich müssen Schokoladenmassen, bevor sie zu Schokoladentafeln oder Schokoladenüberzügen verarbeitet werden, zunächst in einen bestimmten Zustand - den sogenannten Temperierungszustand - verbracht werden, in dem sich in der Schokoladenmasse eine ganz bestimmte Kristall-Modifikati8n ausbildet. Um diesen Temperierungszustand zu erreichen, sind viele Verfahren vorgeschlagen worden, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen werden soll, da sie dem Fachmann bekannt sind; erwähnt seien nur beispielsweise das "Dreistufen"-Verfahren, das "drip-feeding"-Verfahren, die "Mehrkreis"-Verfahren, das "zyklothermische"-Verfahren, sowie das "Intervall"-Verfahren. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die Schokoladenmasse zunächst auf eine Temperatur erwärmt wird, die das Aufschmelzen aller Kristalle gewßhrleistet und die je nach Art der Schokoladenmasse im Bereich von 400 Celsius liegt. Von diesem untemperierten Zustand ausgehend wird die Schokoladenmasse abgekühlt, bis sie in den oben erwähnten temperierten Zustand übergeht, wobei die Technologie der erwähnten Verfahren unterschiedlich ist.
  • Bei vielen Verfahren geht man so vor, daß man die Schokoladenmasse so weit kühlt, bis die fortgeschrittene Temperierung zu einer Verdickung der Masse führt, die - wiederum in Abhängigkeit von der Art der Masse - bei Temperaturen im Bereich von 28 bis 300 eintritt. Sobald dieser Zustand der beginnenden Eindickung erreicht ist, wird die Schokoladenz masse wieder geringfügig erwärmt und dabei wieder so weit verflüssigt, daß sie eine flüssige, für die Verarbeitung erforderliche Konsistenz annimmt. Bei allen bekannten Verfahren erfaßt man jenen Zustand der höchsten Temperierung und der beginnenden Eindickung durch eine Temperaturmessung.
  • Diese Methode hat sich deswegen als unzulänglich erwiesen, weil die tiefste Temperatur, bis zu der die Masse jeweils heruntergekühlt werden kann, durchaus unterschiedlich ist, weil diese Temperatur beispielsweise in Abhängigkeit vom Kakaobuttergehalt schwankt und auch unterschiedlich ist, jenachdem ob man Milchschokolade oder dunkle Schokolade verarbeitet. Es hat sich außerdem gezeigt, daß sogar bei ein und derselben Schokoladensorte aus Gründen, die nicht erkennbar sind, Schwankungen von einer Charge zur anderen auftreten können. Dies bedingt, daß die tiefste Temperatur, bis zu der die Temperierung vorangetrieben werden kann, bevor die Masse wieder auf ihre Verarbeitungstemperatur erwärmt wird, durch Versuche ermittelt und an den diesbezüglichen Mess- und Regelinstrumenten der Temperierungsvorrichtung immer wieder neu eingestellt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei denen man einerseits die Abkühlung der Schokoladenmasse bis in einen optimalen Temperierungszustand hinein fortsetzen kann, andererseits aber zur Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem die Abkühlung beendet und die neuerliche Erwärmung der Masse in die Wege geleitet werden muß, nicht mehr auf eine Temperaturmessung angewiesen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Verfahren nach der Erfindung die Abkühlung bis zu einer sich durch einen merklichen Anstieg der Viskosität der Masse zu erkennen gebenden Temperierungszustand durchgeführt und die anschließende Erwärmung durch eine Viskositätsmessung der Masse bzw. durch Messung einer von der Viskosität der Masse abhängigen größe eingeleitet wird. Hinsichtlich der Vorrichtung ist die erfindungsgemäße Lösung gekennzeichnet durch ein im Strom der Schokoladenmasse angeordnetes, das Einlaßventil für das Kühlsystem betätigendes Viskosimeter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In einem Behälter 1 für die Schokoladenmasse ist auf der Welle eines Motors 2 ein Rührwerk 3 angeordnet. Der Behälter 1 ist mit einem Mantel 4 versehen, in dem sich Wasser 5 befindet. Vom Boden des Mantels 4 geht eine Leitung 6 für das Wasser 5 aus, in der eine Wasserpumpe 7 angeordnet ist und die zu einem Wärmeaustauscher 8 führt. Von dem Wärmeaustauscher 8 führt die Leitung 6 zum Mantel 9 einer Rohrleitung 10 für die Schokoladenmasse, welche am Boden des Behälters 1 aus diesem abzweigt und zu einem Dreiwegehahn 11 führt, wobei in der Rohrleitung 10 eine Schokoladenmassenpumpe 12 angeordnet ist. Eine zusätzliche Leitung 19 verbindet den Mantel 9 mit dem Mantel 4. Von dem Dreiwegehahn 11 führt eine Rohrleitung 13 zurück in den Behälter 1 und eine weitere Rohrleitung 14 zur (nicht dargestellten) Verarbeitungsstation für die Schokoladenmasse. In dem Wärmeaustauscher 8 sind elektrische Heizelemente 15 und eine Kühlschlange 16 angeordnet. Am Eingang der Kühlschlange 16 ist ein Kühlschlangeneinlaßventil 17 vorgesehen, an deren Ende ein Kühlschlangenauslaß 18. Der Fühler.eines Kontaktthermometers 20 ist nahe beim Mantel 4 in der Rohrleitung 6 angeordnet, während der Fühler eines Reglers 21 hinter der Schokoladenmassepumpe 12 in die Rohrleitung 10 hineinragt. Der Fühler eines weiteren Reglers 22 ist vor der Wasserpumpe 7 in der Rohrleitung 6 angeordnet, In dem Behälter 1 ist unten an dessen Innenwand ein Viskosimeter 23 vorgesehen und der Rahmen des Rührwerks 3 ist im Bereich des Viskosimeters 23 mit einer Nut 24 ausgestattet. Die Steuereinheit für die gesamte Anlage ist mit 30 bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist folgende: In dem Behälter 1 befindet sich zunächst untemperierte Schokoladenmasse, die bei entsprechender Temperatur auf Vorrat gehalten wird, wobei übrigens auch die aufzuschmelzenden Schokoladenblöcke direkt in den Behälter 1 gegeben werden können. Die Temperatursteuerung für die flüssige, untemperierte Schokoladenmasse besorgt vorerst das Kontaktthermometer 20, dessen Fühler in den Wasserumlauf hineinragt und das nach Maßgabe der an ihm eingestellten Kontakttemperatur die Heizelemente 15 so an- und abschaltet, daß die Schokoladenmasse im Behälter 1 untemperiert ist und sich damit in jenem Zustand befindet, aus dem heraus der Temperierungsvorgang eingeleitet werden kann. Am Regler 21, dessen Fühler sich im Schokoladenmasseumlauf befindet, wird dem Bedienungspersonal angezeigt, daß die Schokoladenmasse.sich im untemperierten Zustand befindet und demnach der eigentliche Temperierungsvbrgang eingeleitet werden kann.
  • Während des nun folgenden Temperierungsvorgangs befindet sich die Schokoladenmassepumpe 12 dauernd in Betrieb und der Dreiwegehahn 11 ist so eingestellt, daß die von der Pumpe 12 aus dem Behälter 1 geförderte Schokoladenmasse über die Rohrleitung 13 in den Behälter 1 zurückfließt.
  • Sobald vom Bedienungspersonal über einen (nicht dargestellten) Schalter der eigentliche Temperierungsvorgang eingeleitet wird, verliert das Kontaktthermometer 20 seine Funktion. An seine Stelle tritt der Regler 22, dessen Fühler sich im Wasserumlauf befindet, und der durch öffnen des Kühlschlangeneinlaßventils 17 bewirkt, daß in dem Wärmeaustauscher 8 das in dem Mantel 4 desBehälters 1, in der Rohrleitung 6, in dem Mantel 9 und in der Rohrleitung 19 durch die Wasserpumpe 7 zirkulierte Wasser auf eine Temperatur abgekühlt wird, die nur wenig Grade unter der Temperierungstemperatur der Jeweils in dem Behälter 1 befindlichen, zur Verarbeitung kommenden Schokoladenmasse liegt, beispielsweise 5 Grad.
  • Die Schokoladenmasse wird somit im Sinne der Langzeittemperierung aus dem untemperierten Zustand heraus in einem Zuge kontinuierlich in den temperierten Zustand verbracht. Daß der optimale Temperierungsstand erreicht ist gibt die Schokoladenmasse durch ihr Viskositätsverhalten selbst zu verstehen, indem bei Annäherung an den optimalen Temperierungszustand ein merkliches Anstieg der Viskosität der Schokoladenmasse zu verzeichnen ist. Sobald dieser merkliche Viskositätsanstieg eintritt, kommt das Viskosimeter 23 zur Wirkung, indem es bei Erreichen einer bestimmten, an ihm einstellbaren Viskosität das Kühlschlangeneinlaßventil 17 schließt. Infolgedessen steigt die Temperatur des Umlaufwassers an, und zwar bis zu einem Wert, der am Regler 22 über einen zweiten Kontakt fest einstellbar ist und welcher im wesentlichen der Schokoladenmasseverarbeitungstemperatur entspricht. Die gewünschte Schokoladenmasseverarbeitungstemperatur wird am Regler 21, dessen Fühler sich im Schokoladenmasseumlauf befindet, eingestellt. Sobald die Schokoladenmasse diese Temperatur erreicht hat wird vom Regler 21 ein Impuls abgegeben, der eine (nicht dargestellte) Kontrollampe aufleuchten läßt, wodurch dem Bedienungspersonal angezeigt wird, daß die Schokoladenmasse ihrem Verwendungszweck zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Dreiwegehahn 11 betätigt, sodaß die Schokoladenmasse je nach Art und Bedarf der Verarbeitungsmaschine kontinuierlich oder satzweise über die weitere Rohrleitung 14 zufließt.
  • Solange sich temperierte Masse in dem Behälter 1 befindet wird das Umlaufwasser 5 von der Wasserpumpe 7 durch das von Mantel 4-, Leitung 6 mit Wärmeaustauscher 8, Mantel 9 und zusätzlicher Leitung 19 gebildete geschlossene System zirkuliert und die Wassertemperatur vom Regler 22 auf dem gewünschten Wert gehalten.
  • Da der merkliche Anstieg der Viskosität der Schokoladenmasse stets zwangsläufig Hand in Hand geht mit einem merklichen Anstieg der Leistung des Motors 2 für das Rührwerk 3, kann auch die größer werdende Stromaufnahme des Motors 2 als Indiz dafür herangezogen werden, daß die Masse den optimalen Temperierungszustand erreicht hat. In diesem Falle tritt an die Stelle des Kontaktviskosimeters 23 ein Kontaktamperemeter 40.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels bilden der Behältermantel 4, die Rohrleitung 6, der Mantel 9 und die zusätzliche Leitung 19 ein in sich geschlossenes System.
  • Das in diesem geschlossenen System zirkulierende Medium braucht daher nicht unbedingt Wasser zu sein, denn da ein Verbrauch nicht stattfindet - im Gegensatz zu offenen Systemen, bei denen Kaltwasser direkt in das System eingeführt wird und ein entsprechender Überlauf aus dem System unvermeidlich ist -kann man auch andere geeignete Medien verwenden. Im Ausführungsbeispiel ist die Kühlschlange 16 über das Kühlschlangeneinlaßventil 17 an eine Kaltwasserleitung angeschlossen, während der Kühlschlangenauslaß 18 ins Freie bzw.
  • zur Kanalisation führt. Man kann aber auch die Kühlschlange an ein Kühlaggregat der Art anschließen, daß die Kühlschlange 16 mit dem Kühlaggregat ein geschlossenes System bildet. In diesem Fall kann man für die Kühlschlange auch ein anderes Medium als Wasser benutzen, beispielsweise Frigen. Ersichtlich ist in dem letztgenannten Fall die beschriebene Temperiervorrichtung von jeglichem Wasseranschluß unabhängig, was ebenfalls als Vorteil zu erwähnen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Temperieren von kakaobutterhaltigen Massen, insbesondere von Schokoladenmassen,-bei dem die Masse auf eine das Aufschmelzen aller Kakaobutterkristalle und damit den untemperierten Zustand gewährleistende Temperatur erwärmt, dann durch schonende Abkühlung-temperiert und anschließend durch schonende Erwärmung auf ihre Verarbeitungstemperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung bis zu einer sich durch einen merklichen Anstieg der Viskosität der Masse zu erkennen gebenden Temperierungszustand durchgeführt und die anschließende Erwärmung durch eine Viskositätsmessung der Masse bzw. durch Messung einer von der Viskosität der Masse abhängigen Größe eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß die abhängige Größe, durch deren Messung die anschließende Erwärmung eingeleitet wird, der vom Motor (2) des Rührwerks (3) im Behälter (1-) für die Masse aufgenommene und von einem Kontakt-Amperemeter (40) gemessene Strom ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Behälter, in dem ein Rührwerk angeordnet ist, und von dem aus eine mit einer Schokoladenmassepumpe versehene Rohrleitung zu einem Dreiwegehahn führt, mit dessen Hilfe die Schokoladenmasse wahlweise zurück in den Behälter oder zu einer Verarbeitungsstation transportiert wird, wobei der Behälter und die Rohrleitung mit einem Mantel für-ein Wärmeübertragungsmedium versehen sind, das durch Rohrleitungen mittels einer Pumpe zirkuliert wird und wobei ein Wärmeaustauscher mit Heizelementen und Kühlelementen in dem Leitungssystem für das Wärmeübertragungsmedium vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein im Strom der Schokoladenmasse angeordnetes, das Einlaßventil (17) für das Kühlsystem (16) betätigendes Viskosimeter (23).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Viskosimeter (23) ein unten im Behälter (1) angeordnetes Kontaktviskosimeter ist.
    Leerseite
DE19732322838 1973-05-07 1973-05-07 Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2322838A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322838 DE2322838A1 (de) 1973-05-07 1973-05-07 Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322838 DE2322838A1 (de) 1973-05-07 1973-05-07 Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2322838A1 true DE2322838A1 (de) 1974-11-28

Family

ID=5880139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732322838 Pending DE2322838A1 (de) 1973-05-07 1973-05-07 Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2322838A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624688A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Nagema Veb K Einrichtung zum steuern von kontinuierlich arbeitenden temperiermaschinen
EP0237168A2 (de) * 1986-02-06 1987-09-16 Cadbury Limited Verfahren zum Temperieren von essbaren Zusammensetzungen
EP0406090A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Savy Et Goiseau Einrichtung zur Wärmebehandlung eines erstarrbaren flüssigen Produktes und damit versehene Süsswareneinrichtung, wie eine Überzugs- und Abgussmaschine
BE1026421B1 (nl) * 2018-07-02 2020-02-03 Mol Dart Bvpa Chocoladetempereermachine en werkwijze voor temperen van chocolade

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624688A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Nagema Veb K Einrichtung zum steuern von kontinuierlich arbeitenden temperiermaschinen
EP0237168A2 (de) * 1986-02-06 1987-09-16 Cadbury Limited Verfahren zum Temperieren von essbaren Zusammensetzungen
EP0237168A3 (en) * 1986-02-06 1988-10-19 Cadbury Limited Method of tempering edible compositions
US4865856A (en) * 1986-02-06 1989-09-12 Cadbury Limited Method of tempering edible compositions
EP0406090A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Savy Et Goiseau Einrichtung zur Wärmebehandlung eines erstarrbaren flüssigen Produktes und damit versehene Süsswareneinrichtung, wie eine Überzugs- und Abgussmaschine
FR2648990A1 (fr) * 1989-06-28 1991-01-04 Goiseau Guittot Meca Gle Dispositif pour le traitement thermique d'un produit liquide solidifiable et installation de confection d'articles de confiserie, telle qu'enrobeuse ou mouleuse, equipee d'un dispositif de ce type
BE1026421B1 (nl) * 2018-07-02 2020-02-03 Mol Dart Bvpa Chocoladetempereermachine en werkwijze voor temperen van chocolade

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0339129B1 (de) Temperiermaschine für kakaobutterhaltige und ähnliche fetthaltige Massen, insbesondere Schokolademassen
DE2322838A1 (de) Verfahren zum temperieren von kakaobutterhaltigen massen, insbesondere von schokoladenmassen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3110042A1 (de) Verfahren und anordnung zum abtauen von eis an einem luftkuehler einer waermepumpe oder kaeltemaschine
CH635986A5 (en) Process and device for heat-treating chocolate composition
DE2450515B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorkristallisieren von kakaobutterhaltigen Massen
DE102011002082A1 (de) Anlernen einer Temperiermaschine für die direkte Einstellbarkeit des Temperiergrads
DE454877C (de) Einrichtung zum ununterbrochen fortlaufenden Ziehen von Roehren oder Staeben aus Glas
DD280252A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern von kontinuierlich arbeitenden temperiermaschinen
DE3624688C2 (de)
DE470408C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren verhaeltnismaessig grosser Massen, insbesondere von Schokolade
DE2320761A1 (de) Druckgiessmaschine
DE3303963A1 (de) Verfahren zum betrieb einer anlage zum erhitzen und anschliessendem abkuehlen eines produktes, insbesondere milch
DE908739C (de) Kuehlvorrichtung fuer absatzweise arbeitende elektrische OEfen und Verfahren zum Abkuehlen
DE3624392C2 (de)
DE610837C (de) Vorrichtung zur mittelbaren Beheizung
DE1941271A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des thermischen Gleichgewichts von von einem Kuehl- oder Heizmedium durchstroemten Organen
DE942894C (de) Verfahren zur Herstellung von schnell aufrahmender Trinkmilch
DE4209073A1 (de) Verfahren zur ermittlung von kristallisationsguete sowie kristallanteil vorkristallisierter fluider fettstoffsysteme oder fetthaltiger stoffsysteme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2322862A1 (de) Anordnung zum temperieren von schokoladenmassen
DE3909872C2 (de)
AT375774B (de) Vorrichtung zur messung von temperaturen in behaeltern
AT230721B (de) Verfahren zur Verabeitung von Schokoladenmassen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3170583B1 (de) Niederdruckgiessvorrichtung
AT150542B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Temperatur von abfließenden Medien bei der Kondensation von Dämpfen oder Gasen.
AT110004B (de) Verfahren zur Regelung der Wärmeabsorptionsfähigkeit von Gußformen bei Zentrifugalguß.

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection