DE858630C - Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkuehlung fettreichen, in zwei Separierungsstufen gewonnenen Rahms - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkuehlung fettreichen, in zwei Separierungsstufen gewonnenen Rahms

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DE858630C
DE858630C DEP28633D DEP0028633D DE858630C DE 858630 C DE858630 C DE 858630C DE P28633 D DEP28633 D DE P28633D DE P0028633 D DEP0028633 D DE P0028633D DE 858630 C DE858630 C DE 858630C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof
    • A23C15/06Treating cream or milk prior to phase inversion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkühlung fettreichen, in zwei. Separierungsstufen gewonnenen Rahms Bei der Erzeugung von Butter durch Abkühlen fettreichen Rahms ist es ein Vorzug, wenn die Anlage so gebaut ist, daß sie im Hinblick auf einen konstanten Fettgehalt des fettreichen Rahms auch während langer Zeiträume ein gleichförmiges Arbeiten erlaubt. In früheren Fällen ist es nicht möglich gewesen, einen fettreichen Rahm mit genügend konstantem Fettgehalt herzustellen. Bereits bestehende Anlagen sind deshalb mit sog. Standardisierungsbehältern ausgestattet worden, in denen der Rahm gesammelt und nach Analyse durch Zumischung oder Verdunstung von Wasser auf den richtigen, gewünschten Fettgehalt eingestellt wurde. Es wurde indessen gefunden, daß es unter gewissen Umständen möglich ist, einen für die Praxis hinreichend konstanten Fettgehalt des Rahms einzuhalten.
  • Die Erzeugung fettreichen Rahms erfolgt gewöhnlich in zwei Arbeitsstufen, wobei in der ersten aus der Vollmilch ein Rahm mit einem Fettgehalt bis zu 30% hergestellt und dieser durch eine zweite Separierung auf den gewünschten Fettgehalt von ungefähr 8o "/o konzentriert wird. Voraussetzung für einen konstanten Fettgehalt des konzentrierten Rahms ist r. daß der Fettgehalt des zugeführten weniger fetten Rahms konstant ist, 2. daß die Geschwindigkeit des Separatörs konstant ist, 3. daß der Separator mit annähernd konstanter Leistung arbeitet.
  • In normalen Molkereien ist die täglich eingelieferte Milchmenge nicht immer dieselbe, weshalb bei Herstellung von Butter in Butterfertigern die Leistung des Separators gewöhnlich der Milchzufuhr angepaßt wird. Man versuchte auch den Rahmstrom derart einzuregeln, daß ein Rahm mit annähernd konstantem Fettgehalt erhalten wird. In dem zur Butterherstellung in der üblichen Weise bestimmten Rahm können indessen größere Fettgehaltsschwankungen als in dem Rahm erlaubt «-erden, der zwecks Buttererzeugung durch direkte Phasenumkehr auf hohn Fettgehalt konzentriert werden soll, wenn man wünscht, daß der Wassergehalt des konzentrierten Rahms nur innerhalb sehr enger Grenzen schwankt. Beim zweistufigen Konzentrieren kann man annähernd konstante Arbeitsverhältnisse in der zweiten Stufe vorteilhaft" dadurch erhalten, daß dem Separator der letzten Stufe ein Rahm mit konstantem Fettgehalt zugeführt wird. Dies kann z_. B. dadurch erreicht werden, daß man in die vom Separator der ersten Stufen kommende Rahmleitung einen Apparat einschaltet, der den Fettgehalt des aus diesem Separator kommenden Rahmes angibt und der wiederum z. B. den Druck in den 'Magermilch- und/oder Rahmabläufen oder die Leistung reguliert, so daß der Fettgehalt des Rahms praktisch konstant bleibt. Es ist aber auch wünschenswert, daß der Separator der zweiten Stufe mit möglichst kleinen Schwankungen der Leistung arbeitet.
  • Es wurde gefunden, daß die genannten Bedingungen sich in vorteilhafter Weise erfüllen lassen, indem der vorn ersten Separator kommende Rahm in einen zwischen den beiden Separierungsstufen vorgesehenen Zwischenbehälter ausreichender Größe geleitet wird. Dieser Behälter kann auch durch den obenerwähnten besonderen Apparat ersetzt oder mit ihm ausgestattet «erden, indem der im Behälter befindliche Rahm periodisch auf den richtigen Fettgehalt eingestellt wird. Wie weiterhin gefunden. wurde, ist es vorteilhaft, daß das Volumen dieses Behälters der Rahmmenge entspricht, die während einer Stunde vom Separator der ersten Stufe gussepariert wird. Der Behälter kann vorteilhaft in unmittelbarer Nähe des Separators der zweiten Stufe angeordnet sein, so daß veränderliche Verhältnisse in den Apparaten zwischen dem Behälter und dem genannten Separator keinen Einfluß auf die Zufuhr zum Separator ausüben können.
  • Es kann unter gewissen Verhältnissen weitere Vorteile -bieten, einen Behälter mit so großem Fassungsraum in dein System anzuordnen, daß er einen großen Teil der während eines Tages geschleuderten 'Milchmenge faßt. Ein derartiger Behälter empfiehlt sich besonders, wenn die Leistungen der verschiedenen Stufen verschieden sind. Es ist wünschenswert, die Separierung der Vollmilch in kurzer Zeit durchzuführen, und gewöhnlich wird die gesamte Milchmenge in z bis 3 Stunden geschleudert. Wenn kein Zwischenbehälter oder ein Zwischenbehälter von kleinem Volumen verwendet wird, muß in der zweiten Stufe der Separator und die Kühlanlage für den Rahm derart bemessen sein, daß sie die gleiche Leistung wie die Separatoranlage der ersten Stufe haben. Aus wirtschaftlichen sowie betriebstechnischen Gesichtspunkten kann es daher zweckmäßig sein, daß die Konzentrierung und die Kühlung des Rahms längere Zeit als die Separierung der Vollmilch dauert. Dieses kann, man durch einen genügend großen Behälter erreichen. Da der Rahm in diesem eine längere Zeit verwahrt wird, so ist es, wenn auch nicht unbedingt notwendig., doch auf alle Fälle vorteilhaft, ihn auf etwa i5= abzukühlen, um Bakterienbildung und andere unerwünschte Veränderungen des Rahms zu vermeiden. Der Behälter wird zweckmäßig mit einem Rührwerk ausgestattet.
  • Wenn erwünscht, kann der im Behälter befindliche Rahm analysiert und auf den richtigen gewünschten Fettgehalt eingestellt werden, sei es durch Zusatz von Wasser, Vollmilch, 'Magermilch, fettreichen Rahm od. dgl. oder auch durch Verdunstenlassen von Wasser. Hierdurch vermeidet man solche Schwankungen im Fettgehalt des konzentrierten Rahms, die auf Schwankungen im Fettgelialt des von der ersten Stufe kommenden Rahms beruhen. In großen Molkereien kann es vorteilhaft sein, wenn statt eines _Milchbehälters deren mehrere vorhanden sind, wobei diese abwechselnd an den Separator der zweiten Stufe angeschlossen werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Einrichtung nach der Erfindun mit einem Zwischenbehälter. In der Abb. ist i ein Wiegegefäß für Vollmilch und 2 eine Pumpe, die die Vollmilch durch eine :@ufwärmvorrichtung 3 fördert, die ihrerseits zweckmäßig eine Pasteurisierabteilung 3" und eine Kühlabteilung 3b aufweist. Die auf geeignete Separierungstemperatur erwärmte Milch wird darauf in einen Separator (Zentrifuge') .I geleitet. Über einen Rahmkühler 5, der den Rahm auf 15@ abkühlen kann-, wird der Rahmen nach einem mit Rührwerk 7 versehenen Behälter 6 geleitet. An den Behälter 6 ist eine Pumpe 8 angeschlossen, die den Rahm durch einen Wärmebehandlungsapparat 9 fördert, der aus einer Pasteurisierabteilung 911 und einer Abkühlabteilung 9b besteht, aus welch letzterer der Rahm mit geeigneter Separierungstemperatur in einen Separator io der zweiten Stufe und von diesem in eine Kühlvorrichtung i i geleitet wird. Der Separator io soll ohne Lufteinmischung arbeiten; er kann z. B. vorn herinetisch geschlossenen Typ sein, wodurch der mit praktisch konstantem Fettgehalt austretende Rahm dein Kühler i i durch eine direkte Rohrleitung unmittelbar zugeführt werden kann. Dieser ist dabei vorteilhaft für kontinuierlichen Betrieb eingerichtet.
  • Abb. a zeigt eine Abänderung der in Bild i dargestellten Anlage. Sie besteht in einem zwischen dein Heiz- bzw. Kühlapparat 9 und dem Separator io angeordneten Behälter 13 mit angeschlossener Pumpe 12. Diese Anlage bietet größere Sicherheit für eine gleichförmige Leistung des Separators io.
  • Bei der Anlage nach Abb. i wird bei den in :Molkereien gewöhnlich verwendeten Pumpen die Leistung vom Widerstand im Wärmebehandlungsapparat 9 beeinflußt. Dessen Widerstand verändert sich hauptsächlich während des Sommers infolge Kaseinablagerung an den Wärmeaustauschflächen. Bei der in. Abb.2 gezeigten Einrichtung wird die Leistung ausschließlich von der Pumpe 12 und dem Separator io bestimmt.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, in der ersten Stufe zwei parallel geschaltete Separatoren mit gemeinsamem Aufwärmeapparat und gemeinsamem Zwischenbehälter zu verwenden. Es ist auch mÖglich, in der zweiten Stufe zwei parallel geschaltete Separatoren anzuwenden. In diesem Fall ist es oft vorteilhaft, zuerst den einen Separator arbeiten zu lassen, bis sich dessen Schlammraum zu füllen beginnt, und darauf den Flüssigkeitsstrom in den anderen Separator zu leiten.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, die sich besonders dann empfiehlt, wenn die Leistung des Separators der ersten Stufe bedeutend größer als die des Separators der zweiten Stufe ist. Der wesentliche Unterschied zwischen den Anlagen nach Abb. i und Abb.3 liegt darin, daß der vom Separator 4 kommende Rahm durch eine Rohrleitung 14 direkt in den Separator io oder gegebenenfalls den Behälter 13 geleitet werden kann. Die Anlage 'hat also zwei Leitungssysteme für den vom Separator 4 abströmenden Rahm, und zwar die Leitung 14 und das in Abb. i gezeigte Leitungssystem, das den Rahm durch den Behälter 6 leitet.
  • Es empfiehlt sich gewöhnlich, die Leitung 14 in den Behälter 13 münden zu lassen, wobei die Leitung 14 zweckmäßig mit einer derartigen Reguliereinrichtung, z. B. einem im Behälter 13 befindlichen Schwimmer 16, versehen wird, daß im Behälter 13 ein konstantes Niveau aufrechterhalten und ein vom Separator 4 gelieferter Rahmüberschuß in den Behälter 6 geleitet wird. Der Abfluß des Separatort 4. steht dann mit dem Behälter 6 vorzugsweise in freier Verbindung. Der in letzterem gesammelte Rahm wird, wie oben erwähnt, in der Kühleinrichtung 5 vorher auf zweckmäßige Aufbewahrungstemperatur abgekühlt.
  • Falls im Separator 4 die Durchflußmenge geringer als im Separator io ist, fließt Rahm vom Behälter 6 in den Behälter 13, so daß der Separator io immer mit voller Leistung arbeitet. Wenn die Separatoranlage 4 bedeutend größer als die Separatoranlage io ist, wird der letzteren Rahm vom Behälter 6 zugeführt. Der Rahm muß dann von der Lagertemperatur auf zweckmäßige Separierungstemperatur angewärmt und evtl. pasteurisiert werden, um die Bakterien abzutöten, die während der Lagerung in die Milch gelangt sein können. Zu diesem Zweck wird der vom Behälter 6 kommende Rahm in geeigneter Weise durch eine Erhitzungsvorrichtung geleitet, nwie sie in Molkereien zur Pasteurisierung von Rahm normalerweise verwendet wird. Auch andere vorteilhafte Schaltungen sind möglich und fallen unter die Erfindung. So kann beispielsweise die Leitung 14 (Abb. 3) anstatt unmittelbar in den Behälter 13 auch in die Verbindungsleitung zwischen den Wärmebehandlungsapparat 9 und Behälter 13 oder in der Strömungsrichtung vor den Wärmebehandlungsapparat 9 geführt werden. Es kann auch Vorteile bieten, den Wärmebehandlungsapparat 9 in die Leitung 14. zu legen, so daß diese Leitung über eine Temperieranordnung in den Ausgleichsbehälter 13 führt, während der Aufbewahrbehälter 6 über Leitung 15 mit dem Ausgleichsbehälter i3 direkt verbunden ist.
  • Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß der aus dem Behälter 6 abströmende abgekühlte Rahm zur Kühlung des vom Separator 4 zuströmenden Rahms verwendet wird, indem die aus dem Behälter 6 führende Leitung 15 zuerst in den als Wärmeaustauscher ausgebildeten Kühlapparat 5 geführt und erst dann mit der Pumpe ä verbunden wird. Der vom Behälter 6 kommende Rahm gibt dann im Wärmeaustauscher 5 an den vom Separator 4 zuströmenden Rahm Kälte ab und erwärmt sich selbst, so daß der Erhitzer 9a entbehrlich wird oder kleiner gehalten werden kann. In dieser vorteilhaften Energieausnutzung liegt ein weiterer Vorzug der Erfindung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkühlung fettreichen, in zwei Separierungsstufen gewonnenen -Rahms, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Separierungsstufen ein oder mehrere Rahmbehälter eingeschaltet sind, damit Schwankungen in der Leistung und im Fettgehalt des von der ersten Separierungsstufe kommenden Rahms ausgeglichen werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere als Ausgleichsbehälter dienende Rahmbehälter so angeordnet sind, daß sie wechselweise an den Separator der zweiten Stufe angeschlossen werden können.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Separatoren der beiden Stufen ein besonderer Aufbewahrbehälter (6) vorgesehen ist, in dem der Rahm gesammelt und, auf zweckmäßige Aufbewahrtemperatur abgekühlt gelagert wird, wobei gegebenenfalls der oder die Ausgleichsbehälter (13) in nahem Anschluß an den Separator der zweiten Stufe angeordnet ist bzw. sind.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erhitzer vorgesehen ist, in dem der Rahm auf zweckmäßige Separierungstemperatur angewärmt wird, bevor er dem Separator der zweiten Stufe zugeleitet wird.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pasteurisiervorrichtung vorgesehen ist, in welcher der Ralim pasteurisiert wird, und zweckmäßig auch eine Kühlvorrichtung, in welcher Rahm danach auf geeignete Separierungstemperatur abgekühlt wird, bevor er der zweiten Separierungsstufe zugeleitet wird.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ß im Anschluß an den Behälter oder die Behälter eine Vorrichtung vorgesehen ist, in welcher der Rahm durch Zusatz von Wasser oder :Magermilch oder durch Verdunstenlassen von Wasser od. dgl. auf einen gewünschten Fettgehalt eingestellt wird, bevor er der -zweiten Separierungsstufe zugeleitet wird. ;.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Cbertragung von vor der letzten Separierungsstufe, beispielsweise im Erhitzer, entstehenden Leistungsschwankungen auf die letzte Separierungsstufe ein oder mehrere Ausgleichsbehälter (13) zwischen einem Erhitzer und der letzten Separierungsstufe angeordnet ist bzw. sind. B.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Leitungssysteme (1.1. 15 ) zum Tr anspart des vom Separatar der ersten Stufe abtließ-enden Rahins zu dein vor der zweiten Stufe angeordneten Ausgleichsbehälter (13).
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Leitungssystem (1d.) den Separatar (d.) dar ersten Stufe mit dem AusgleichsLehälter (13) direkt verbindet und das andere System (15) einen Aufbewahrbehälter (6) evtl. über eine Ternperieranordnung (9) mit dem Ausgleichsbehälter (13) verbindet. io.
  10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Leitungssystem (14) den Separatar (4) der ersten Stufe mit dem Ausgleichsbehälter (13) gegebenenfalls über eine Teinperieranordnung (9) und das andere System (i5) einen Aufbewahrbehälter (6) direkt mit dem Ausgleichsbehülter(13) verbinidet. i i.
  11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis io, gekennzeichnet durch ein in dein einen Leitungssystem (1d) angeordnetes Regulierorgan, das beispielsweise von einem im Ausgleichsbehälter (13) befindlichen Schwimmer (16) beeinflußt wird und einen konstanten Flüssigkeitsspiegel im Ausgleichsbehälter aufrechterhält, und eine freie Verbindungsleitung zwischen dem Aufbewahrbe'hälter (6) und dem Ralimabfuß des Separatars der ersten Stufe, so daß Rahm in die beiden Behälter (6, 13) gleichzeitig fließen kann.
  12. 12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Leitungssystem (15) den Rahm vorn Aufbew a'hrbehälter (6) zum Ausgleichsbehälter (13) durch dieselbe Temperieranordnung leitet, die der Rahm durchflossen hat, bevor er vom Separatar der ersten Stufe in den Aufbewahrbehälter (6) und/oder den Ausgleichsbehälter (13) geleitet wurde.
DEP28633D 1945-02-27 1948-12-31 Anlage zur Herstellung von Butter durch Abkuehlung fettreichen, in zwei Separierungsstufen gewonnenen Rahms Expired DE858630C (de)

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