DE953105C - Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe

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DE953105C
DE953105C DES39909A DES0039909A DE953105C DE 953105 C DE953105 C DE 953105C DE S39909 A DES39909 A DE S39909A DE S0039909 A DES0039909 A DE S0039909A DE 953105 C DE953105 C DE 953105C
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DE
Germany
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sulfonic acid
amino
phenoxybenzene
phenylamino
oxynaphthalene
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DES39909A
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Dr Franz Frisch
Dr Markus Kappeler
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe Es wurde gefunden, daß man neue wertvolle saure Monoazofarbstoffe erhält, wenn man dianotierte i-Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäuren der Zusammensetzung worin R1 einen gegebenenfalls durch i oder mehrere Halogenatome, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl-und/oder Alkoxygruppen weiter substituierten Phenylrest oder einen 5, 6, 7, 8-Tetrahydronaphthyl-(i bzw. 2)-Rest bedeutet, in saurem Medium kuppelt mit 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren der Zusammensetzung worin R2 einen durch x oder mehrere Halogenatome, Alkylgruppen oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest oder einen 5, 6,-7, 8-Tetrahydronaphthyl-(i oder 2)-Rest bedeutet. i=Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäuren der Zusammensetzung (I), die sich für das vorliegende Verfahren als Diazokomponenten eignen, sind beispielsweise i-Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2'- oder 3'- oder 4'-chlor)-phenoxybenzol 2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-fluor oder -brom)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2', 4'- oder 2', 5'-dichlor)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2'- oder 3'- oder 4'-methyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2'- oder 3'- oder 4'-äthyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2', 3'- oder 2', 4'- oder 2', 5'- oder 2', 6'-oder 3', 4'- oder 3', 5'-dimethyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(3'-chlor-4'-methyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2'-methoxy-5'-methyl)-phenoxynzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(2', 4', 5'- oder 2', 4', 6'-trirnethyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-isopropyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-tert. butyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-iso-octyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-cyclohexyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-benzyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(4'-phenyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(3'- oder 4'-methoxy)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-(3'- oder 4'-äthoxy)-phenoxyben7,ol-2-sulfonsäure und i-Amino-4-(5', 6', 7', 8-'tetrahydro)-naphthyl-(i' oder 2')-oxybenzol-2-sulfonsäure.
  • Die erfindungsgemäßen i-Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäuren (I) sind zum Teil neu. Sie werden aus den entsprechenden i-Amino-4-phenoxybenzolen, vorzugsweise durch Erhitzen der sauren Sulfate derselben auf höhere Temperaturen, hergestellt.
  • Die wichtigsten der als Azokomponenten verwendeten 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren der Zusammensetzung (II) sind 2-(2', 6'-Dimethyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, 2-(2', 3', 4', 6'-Tetramethyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, 2-(2', 6'-Dimethyl-4'-methoxy)-phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure und vor allem 2-(2', 4', 6'-Trimethyl) -phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure.
  • Die Vereinigung der Diazoverbindungen mit den 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren der Zusammensetzung (II) erfolgt verfahrensgemäß in saurem Medium; die Kupplung tritt dabei in i-Stellung der Azokomponente ein. Hierzu wird die kalte salzsaure Suspension der Diazoverbindung mit der vorteilhaft Raumtemperatur aufweisenden Lösung der 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure (II) in Wasser, vorzugsweise in Gegenwart eines Alkaliacetates, vereinigt. Die Kupplungsmasse wird noch einige Zeit bei Raumtemperatur gerührt; man filtriert hierauf den gebildeten Monoazofarbstoff, gegebenenfalls nach Zusatz von Salz zur Kupplungsmasse, reinigt ihn wenn nötig durch Umlösen in heißem Wasser, und trocknet ihn.
  • Die neuen sauren Monoazofarbstoffe entsprechen der Zusammensetzung worin R1 und R2 die. obengenannte Bedeutung zukommt. Sie sind rote Pulver, die sich in Wasser mit roter Farbe lösen und Wolle, Seide und künstliche Polyamidfasern aus neutralem bis schwach saurem Bad in blaustichigroten Tönen färben. Die Färbungen besitzen gute bis sehr gute Lichtechtheit und eine gute bis sehr gute Wasch-, Schweiß- und alkalische und saure Walkechtheit. Die Monoazofarbstoffe aus den erfindungsgemäßen Diazokomponenten und . der 2-(2', 4, 6'-Trimethyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure zeichnen sich darüber hinaus durch eine bemerkenswerte Reinheit ihrer Färbungen aus.
  • Den aus der deutschen Patentschrift 2,21491 bekannten, in alkalischem Medium gekuppelten Monoazofarbstoffen aus diazotierten 4-Aminodiphenyläthersulfonsäuren und 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure sind die neuen Farbstoffe in der Lichtechtheit überlegen.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel i 33,4 Teile i-Amino-4-(2', 4'-dichlor)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure werden in 3oo Teilen Wasser unter Zusatz von Natriumhydroxyd als Natriumsalz gelöst. Man läßt die Lösung nach Vermischen mit 4o Teilen 2o°/oiger Natriumnitritlösung in ein gut gerührtes Gemisch aus 4o Teilen konzentrierter Salzsäure, Zoo Teilen Wasser und ioo Teilen feinzerstoßenem Eis zulaufen. Nach einstündigem Rühren bei 5 bis io° wird die ausgeschiedene Diazoverbindung filtriert und mit Zoo Teilen Eiswasser zu einem Brei angerührt. Die erhaltene Suspension wird nun unter gutem Rühren mit einer 15 bis 2o° warmen Lösung von 36 Teilen 2-(2', 4', 6'-Trimethyl) -phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 40o Teilen Wasser und 3o Teilen kristallisiertem N atriumacetat vereinigt. Nach dreistündigem Rühren der Kupplungsmasse wird der gebildete Monoazofarbstoff mit So Teilen Natriumchlorid ausgesalzen, hernach filtriert und getrocknet. Er ist ein rotes Pulver, das sich in warmem Wasser mit blauroter Farbe leicht löst und Wolle, Seide und synthetische Polyamidfasern aus schwach saurem Bad in reinen, blaustichigroten Tönen von sehr guter Lichtechtheit und guter Wasch-, Schweiß- und Walkechtheit färbt. Beispiel 2 37,7 Teile i-Amino-4-(4'-iso-octyl)-phenoxybenzol-2-sulfonsäure werden nach den Angaben des Beispiels i indirekt diazotiert. Die ausgeschiedene Diazoverbindung wird filtriert und mit 35o Teilen Eiswasser verrührt. Man vermischt die erhaltene Suspension unter gutem Rühren mit einer io bis i5° warmen Lösung von 36 Teilen 2-(2', 4', 6'-Trimethyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 6oo Teilen Wasser und 35 Teilen kristallisiertem Natriumacetat. Nach ungefähr vierstündigem Rühren der Kupplungsmasse wird der ausgeschiedene Monoazofarbstoff filtriert, nötigenfalls durch Umlösen aus heißem Wasser gereinigt, und hernach getrocknet. Er ist ein rotes Pulver, das sich in heißem Wasser mit blauroter Farbe leicht löst und Wolle, Seide und synthetische Polyamidfasern aus neutralem Bad in reinen, blaustichigroten Tönen von sehr guter Lichtechtheit@und sehr guter Wasch-, Schweiß- und Walkechtheit färbt.
  • In der nachstehenden Tabelle finden sich weitere Monoazofarbstoffe aufgezeichnet, die auf dieselbe oder ähnliche Weise, wie in den Beispielen beschrieben wurde, hergestellt werden. Dabei sind die Nummern der Beispiele in der Kolonne (i), die i-Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäuren der Zusammensetzung (I) in der Kolonne (2) und die 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren der Zusammensetzung (II) in der Kolonne (3) wiedergegeben. Der Farbton der Färbungen der neuen sauren Monoazofarbstoffe ist in allen Beispielen blaustichigrot.
    Tabelle
    (i) (2) (3)
    3 i-Amino-4-phenoxybenzol-2-sulfonsäure 2-(4'-Methyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-
    6-sulfonsäure
    4 desgl. 2-(4'-Methoxy)-phenylamino-8-oxynaphthalin-
    6-sulfonsäure
    5 desgl. 2-(2', 4'-Dimethyl)-phenylamino-8-oxynaphtha-
    lin-6-sulfonsäure
    6 desgl. 2-(2', 5'-Dimethyl)-phenylamino-8-oxynaphtha-
    lin-6-sulfonsäure
    7 desgl. 2-(2', 6'-Dimethyl)-phenylamino-8-oxynaphtha-
    1in-6-sulfonsäure
    8 desgl. 2-(2', 5'-Diäthoxy)-phenylamino-8-oxynaphtha-
    lin-6-sulfonsäure
    desgl. 2-(4'-Chlor)-phenylamino-8-oxynaphthalin-
    6-sulfonsäure
    io , desgl. 2-(5', 6', 7', 8'-Tetrahydro)-naphthyl-(i')-amino-
    8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure
    ii desgl. 2-(5', 6', 7', 8'-Tetrahydro)-naphthyl-(2')-arnino-
    8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure
    12 i-Amino-4-(2', 4'-dichlor)-phenoxybenzol- 2-(4'-Methyl)-phenylamino-8-oxynaphthalin-
    2-sulfonsäure 6-sulfonsäure
    13 i-Amino-4-(2', 4', 5'-trichlor)-phenoxybenzol- desgl.
    2-sulfonsäure
    14 i-Amino-4-(4'-iso-octyl)-phenoxybenzol- desgl.
    2-sulfonsäure
    15 i-Amino-4-(4'-phenyl)-phenoxybenzol-2-sulfon- desgl.
    säure
    16 desgl. 2-(2', 4', 6'-Trimethyl)-phenylamino-8-oxy-
    naphthalin-6-sulfonsäure
    17 i-Amino-4-(4'-benzyl)-phertoxybenzol-2-sulfon- desgl.
    säure
    18 i-Amino-4-(4'-tert. amyl)-phenoxybenzol- desgl.
    2-sulfonsäure
    i9 i-Amino-4-(4'-cyclohexyl)-phenoxybenzol- desgl.
    2-sulfonsäure
    20 i-Amino-4-(2', 4'-dimethyl)-phenoxybenzol- 2-(2', 3', 4', 6'-Tetramethyl)-phenylamin-8-oxy-
    2-sulfonsäure naphthalin-6-sulfonsäure
    21 i-Amino-4-(2'-methoxy-5'-methyl)-phenoxy- 2-(3'-Chlor)-phenylamino-8-oxynaphthalin-
    benzol-2-sulfonsäure 6-sulfonsäure
    22 i-Amino-4-(5', 6', T, 8'-tetrahydro)-naphthyl- 2-(2', 6'-Dimethyl)-phenylamino-8-oxynaphtha-
    (2')-oxybenzol-2-sulfonsäure l_in-6-sulfonsäure
    23 i-Amino-4-(2', 5'-diäthoxy)-phenoxybenzol- 2-(2', 4', 6'-Trimethyl)-phenylamino-8-oxynaph-
    2-sulfonsäure thalin-6-sulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe,'dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte x-Auino-4-phenoxybenzol-2,-sulf )nsäuren der Zusammensetzung worin R1 einen gegebenenfalls durch z oder mehrere Halogenatome, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl-und/oder Alkoxygruppen weitersubstituierten Phenylrest oder einen 5, 6, 7, 8-Tetrahydronaphthyl-(i bzw. 2)-Rest bedeutet, in saurem Medium kuppelt mit 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren der Zusammensetzung worin R, einen durch z oder mehrere Halogenatome, Alkylgruppen oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest oder einen 5, 6, 7, 8-Tetrahydronaphthyl-(x oder 2)-Rest bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 221491.
DES39909A 1953-07-07 1954-07-07 Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe Expired DE953105C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131827B (de) * 1958-08-29 1962-06-20 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung saurer Monoazofarbstoffe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221491C (de) *

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