DE941988C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE941988C
DE941988C DEG13748A DEG0013748A DE941988C DE 941988 C DE941988 C DE 941988C DE G13748 A DEG13748 A DE G13748A DE G0013748 A DEG0013748 A DE G0013748A DE 941988 C DE941988 C DE 941988C
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DE
Germany
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sulfonic acid
dyes
aminobenzene
acid
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Expired
Application number
DEG13748A
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English (en)
Inventor
Dr Achille Conzetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/02Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotised o-amino-hydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, die sich zum Färben von natürlichen und künstlichen Polypeptidfasern in echten, blaustichigroten Tönen eignen.
  • Es wurde gefunden, daB man durch saure Kupplung von 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure mit diazotierten, im Benzolrest unsubstituierten 2-Aminobenzol-x-sulfonsäure-arylestern sehr wertvolle Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel I erhält, worin A einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet, der in Azofarbstoffen übliche nichtionogene Substituenten enthalten kann. Diese neuen Farbstoffe ergeber- auf Wolle sehr reine, blaustichigrote Färbungen, diesehr gut lichtecht sind. Je nach Zusammensetzung weisen sie ein sehr gutes bis genügendes Egalisiervermögen bei guten bis sehr guten Naßechtheitseigenschaften der Wollfärbung auf.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Diazokomponenten erhält man durch Umsetzung von 2-Nitrobenzol-isulfonsäurechlorid mit den Alkalisalzen von aromatischen Hydroxylverbindungen der Benzol- und Naphthalinreihe, die neben der Hydroxylgruppe noch in Azofarbstoffen übliche, nichtionogene Substituenten enthalten können, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Aralkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, ankonden= siegte Alkylen-, Acylamino-, Alkyl- oder Arylsulfonylgruppen, die ihrerseits gegebenenfalls auch noch nichtionogen substituiert sein können, und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe. Besonders geeignet sind die 2-Aminobenzol-i-sulfonsäureester des Oxybenzols und seiner homologen Alkylverbindungen. Der vom Phenol abgeleitete Farbstoff zeichnet sich durch besonders gutes Egalisiervefnögen auf Wolle aus, während die von Alkyl- bzw. Cycloalkylphenolen mit 4 und mehr Kohlenstoffatomen im Alkyl- bzw. Cycloalkyl- oder ankondensierten Alkylenrest abgeleiteten Farbstoffe bei gleich guter Lichtechtheit sehr gute Naßechtheiten aufweisen, insbesondere gute Walk-und Seewasserechtheit bei ziemlich gutem Egalisiervermögen.
  • Insbesondere zeigen die-vergleichbaren erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe, welche eine Acylaminogruppe im Benzolrest der Sulfonsäureestergruppe.enthalten, gegenüber den aus der amerikanischen Patentschrift 1947 i7o, Beispiel 3, bekannten Monoazofarbstoffen, welche -eine Acylaminogruppe-im die diazotierbare Aminogruppe tragenden Benzolrest enthalten, ein besseres Egalisiervermögen.
  • Die Diazotierung der erfindungsgemäß verwendbaren 2-Aminobenzol-i-sulfonsäurearylester geschieht in mineralsaurer Lösung bzw. Suspension in der Kälte mit Natriumnitrit, wobei oft ein Zusatz von organischen Lösungsvermittlern, wie niedermolekularen Alkoholen, niedermolekularen Fettsäuren oder deren Amiden einen günstigen Einfluß auf den einheitlichen Verlauf ausübt. Die Kupplung mit der 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure bzw. mit den wäßrigen Lösungen ihrer Alkalisalze wird bei saurer, vorteilhaft mineralsaurer Reaktion in* der Kälte durchgeführt. Die erfindungsgemäßen Farbstoffe stellen in der Form ihrer Alkalisalze rote Pulver dar, die sich in Wasser mit blaustichigroter, in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe lösen und Wolle je nach Zusammensetzung aus mehr oder weniger saurem Bad in sehr reinen, blaustichigroten, lichtechten Tönen färben.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin bedeuten Teile Gewichtsteile. Beispiel i 24,9 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäurephenylester werden in go Teilen 8o°/oiger Essigsäure warm gelöst, mit 35 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und auf 5° abgekühlt. Zu dieser kalten Lösung gibt maneine Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 15 Teilen Wasser ziemlich rasch zu und rührt bei io° noch eine Stunde. Die klare Lösung der Diazoverbindung läßt man hierauf bei 5 bis io° innerhalb 30 Minuten zu einer Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 15o Teilen, Wasser fließen, die vorher essigsauer gestellt worden ist. Man rührt bei io bis i2° 16 Stunden, erhöht dann die Temperatur langsam auf 6o° und rührt noch eine weitere Stunde bei dieser Temperatur. Dann wird mit Natriümcarbonat bis zur schwach lackmusalkalischen Reaktion versetzt, der ausgeschiedene Farbstoff bei 65° abgesaugt und mit 2,5°/oiger Salzlösung gut ausgewaschen und getrocknet. Er stellt' in Form seines Natriumsalzes ein braunrotes Pulver vor, das sich in Wasser mit roter, in konzentrierter Schwefelsäure mit blaustichigroter Farbe löst und Wolle aus saurem -Bad in reinen, blaustichigroten Tönen sehr gleichmäßig färbt.
  • Die Diazokomponente erhält man durch Umsetzung von 2-Nitrobenzol-i-sulfochlorid mit wäßriger Natriumphenolatlösung bei 6o bis 8o° und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe im entstandenen 2-Nitrobenzol-i-sulfonsäurephenylester nach der Methodevon Bechamp in-Gegenwart von Alkohol.
  • Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften, die jedoch etwas weniger gut egalisieren, erhält man, wenn man an Stelle der obigen Diazokomponente 26,3 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-z'- oder 3'- oder 4'-methylphenylester oder 27,7 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-3', 4'- oder 2', 4'-dimethylphenylester verwendet und im übrigen gleich verfährt.
  • ioo Teile vorgenetzte Wolle werden bei 40° in ein Bad eingeführt, das in 30oo Teilen Wasser 2 Teile des nach Absatz i dieses Beispiels erhältlichen Monoazofarbstoffs, io Teile Natriumsulfat und 2 Teile Essigsäure enthält. Man treibt innerhalb einer halben Stunde zum Kochen, setzt i Teil Ameisensäure zu und kocht noch eine weitere halbe Stunde. Dann wird kalt gespült und getrocknet. Man erhält eine sehr gleichmäßige, klare blaustichigrote Wollfärbung, die sehr gut lichtecht ist. Beispiel 2 31,9 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-4'-tert. amylphenylester werden in go Teilen 8o°/oiger. Essigsäure warm gelöst und mit 4o Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt, wobei das Chlorhydrat beim Abkühlen auskristallisiert.' Man'diazotiert hierauf bei o bis 5° durch langsames Zutropfen einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 25 Teilen Wasser innerhalb 2 Stunden und rührt, bis eine klare Lösung entstanden ist. Diese Diazoverbindung läßt man bei 5 bis io° innerhalb 30 Minuten zu einer Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 15o Teilen Wasser fließen, die man vorher mit Essigsäure leicht angesäuert hat. Man rührt =o Stunden bei io°, dann 16 Stunden bei Raumtemperatur, treibt hierauf die Temperatur durch langsames Erwärmen innerhalb einer Stunde auf 65° und hält noch eine Stunde bei dieser Temperatur. Dann neutralisiert man mit Natriumcarbonat und filtriert den ausgeschiedenen Farbstoff in der Wärme ab, wäscht ihn mit warmer a°/oiger Kochsalzlösung und trocknet ihn. Man erhält das Natriumsalz als braunstichigrotes Pulver, das sich in heißem Wasser mit roter, in konzentrierter Schwefelsäure mit blaustichigroter Farbe löst und Wolle aus saurem Bad in reinen blaustichigroten Tönen licht-, walk-und seewasserecht färbt.
  • Farbstoffe von ähQ1ichen Eigenschaften erhält man, wenn man im obigen Beispiel die Diazokomponente durch gleiche Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-2'-methyl-4'-tert, butyl-phenylester, 33,1 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-4-'cyclohexylphenylester, 30,3 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-3', 4'-tetramethylen-phenylester oder durch 35,1 Teile 2-Aminobenzoli-sulfonsäure-4'-diisobutylphenylester ersetzt und im übrigen gleich verfährt.
  • Diese Diazokomponenten erhält man nach der im Beispiel i beschriebenen Methode. Beispiel 3 28,4 Teile 2-Aminobenzol-i-sulfonsäure-2'-chlorphenylester werden, wie im Beispiel i beschrieben, diazotiert, und die klare Diazolösung wird bei 5 bis io° in eine essigsaure Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 15o Teilen Wasser innerhalb 30 Minuten einlaufen gelassen. Man rührt io Stunden bei io°, dann 16 Stunden bei Raumtemperatur, treibt dann innerhalb einer Stunde die Temperatur auf 65°, hält eine Stunde bei dieser Temperatur, neutralisiert mit Natriumcarbonat und filtriert den ausgeschiedenen Farbstoff heiß ab, wäscht ihn mit warmer, 2,5°/oiger Kochsalzlösung gut aus und trocknet ihn.. Man erhält ein rotes Pulver, das sich in Wasser mit roter, in konzentrierter. Schwefelsäure mit blaustichigroter Farbe löst und Wolle aus saurem Bad in lichtechten blaustichigroten Tönen färbt.
  • Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man im obigen Beispiel gleiche Teile des entsprechenden 3'- oder 4'-Chlorphenylesters verwendet. Einen ähnlichen Farbstoff erhält man auch, wenn man an Stelle der obigen Diazokomponente 32,7 Teile 2-Aminobenzol-z-sulfonsäure-4'-methylsulfonylphenylester verwendet. Auch diese Diazokomponenten sind nach der im Beispiel i beschriebenen Methode zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von ivlonoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in saurem Medium mit diazotierten, im Benzolrest unsubstptuierten 2 - Amin obenzol - i - sulfonsäurearylestern zu Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel kuppelt, worin A einen aromatischen Rest .der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet, der in Azofarbstoffen übliche nichtionogene Substituenten enthalten kann. 2-Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man solche 2-Aminobenzol-i-sulfonsäurephenylester als Diazokoinponenten verwendet, die im Phenylrest durch Alkylreste substituiert sind. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. i 943 i.7o.
DEG13748A 1953-02-18 1954-02-16 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE941988C (de)

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DE (1) DE941988C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136036B (de) * 1959-10-29 1962-09-06 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1298219B (de) * 1964-04-28 1969-06-26 Lwowskij Politekhn I Verfahren zur Herstellung von polaren Azofarbstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1943170A (en) * 1932-05-15 1934-01-09 Soc Of Chemical Ind Azo-dyestuffs and process of making same

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