DE952008C - UEberlagerungsempfaenger mit Induktivitaetsabstimmung - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger mit Induktivitaetsabstimmung

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Publication number
DE952008C
DE952008C DEP9440A DEP0009440A DE952008C DE 952008 C DE952008 C DE 952008C DE P9440 A DEP9440 A DE P9440A DE P0009440 A DEP0009440 A DE P0009440A DE 952008 C DE952008 C DE 952008C
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DE
Germany
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coils
tuning
wave
arrangement
cores
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Expired
Application number
DEP9440A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Feuerherd
Erich Tolksdorf
Bernahard Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger mit Induktivitätsabstimmung Überlab rungsempfänger mit Induktivitätsabstimmung sind bisher vorzugsweise bei Drucktastensystemen mit abstimmbaren Kreisen ausgeführt worden, da es große Schwierigkeiten bereitet, die bisher gewohnten Anforderungen hinsichtlich des Gleichlaufs von Oszillator und Vorkreisen einzuhalten. Da die Induktivitätsabstimmung jedoch bei richtiger Ausführung aller Einzelteile den Vorteil. hat, d.aß eine Mengenanfertigung mit besonders einfachen Mitteln und kleinem Aufwand an Rohstoffen möglich ist, hat man sich bemüht, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • So ist eine Anordnung bekannt, bei der ein überlagerungsempfänger mit Induktivitätsabstimmung für Oszillator und Vorkreis mittels verschiebbarer Eisenkerne so aufgebaut wurde, daß die Oszillatorspulen für mindestens zwei Wellenbereiche und die Vonkreisspulen für die gleichen Wellenbereiche hintereinander auf einem gemeinsamen Spulenkörper angeordnet sind, wobei nur ein Eisenkern für alle Oszillatorkreise und ein anderer Eisenkern für die Vorkrezse auf einem gemeinsamen Träger im Innern des Spulenkörpers versclhi@ebbar gelagert sind.
  • In Fig. i ist das Schaltschema dieser Anordnung und in Fig. z deren Abstimmaggregat sichaubildlich dargestellt. Fig. i zeigt die übliche Schaltung einer Mischröhre i, .in deren Oszillatorkreis 3, 4, 5 die Langwellenspule 6 und die Mittelwellenspule 7 liegen. Der Varkreis enthält .drei Spulen, von denen die Langwellenspule 8 für die Abstimmung über den gesamten Langwellenbierelch benutzt wird, während die Vorkreisspwle des Mittelwellenbereichs in zwei Teillwicklungen 9 und i o unterteilt ist, die nacheinander zur Wirkung kommen, um ein Frequenzvariationsberelch von i : 3 zu .erhalten, was mit den üblichen induktiven .Abstimmungen nicht ohne weiteres zu erreichen ist. Die Ankopplung der Antenne i i an den Vorkreis sowie die Rückkopplung im Oszillatorteil erfolgen kapazitiv. Die im Innern der auf einem langen zylindriisChen Spulenträger 18 angeordneten Spulen 6 bis io beweglichen Eisenkerne 12 und 13 bestehen aus :einzelnen Teilen und sind durch ein Distanzstück i g genau anzugebender Länge voneinander getrennt. Bei Langwellenempfang befinden sich die Kerne ganz hinks im. Bild und wandern beim Eindrehen, bis sie symmetrisch zu den Langwellenspulen liegen. Bei nun erfolgter Umschaltung wandern sie weiter nasch rechts in .die Mitbelwellenspulen hinein.
  • Bei der bekannten Anordnung hat sich für die Massenherstellung durch die verhältnismäßig große Baulänge ein erheblicher Nachteil ergeben, zumal dadurch auch aus Stabilitätsgründen die Kerne 12 und 13 fest auf einer durchgehenden Achse angebracht werden müssen, die zweckmäßig aus Messing Moder iein@em andern nacht magnetischen Metall hergestellt wird. Hierdurch ist eine gewisse Kopplung der Kreise vorhanden, die unerwünscht ist und nur durch zusätzliche Schirmmaßnahmen sowie größeren Abstand zwischen Vorkreis und Oszillatorspulen beseitigt werden kann. Gerade hierdurch :aber wird die Baulänge-wiederum vergrößert.
  • Es ist zwar weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der die Spulenträger zweier durch Eisenkerne abss timmbaren Spulen parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei sich die Spulen diametral gegenüberliegen und die Kerne durch eine S:eilzugvorrnchtung mit Umlenkung in entgegengesetzter Richtung gegenläufig bewegt werden. Bei der bekannten Anordnung handelt !es sich jedoch nicht um zugehörige Spulen, wie z. B. Osizillator-und Varkreisspulen, sondern lediglich um die gemeinsame Abstimmung zweier an sich völlig getrennter nicht zusammengehöriger Schwingungskreise. Von einem Entkopplungsproblem ist der bekannten Anordnung nichts zu entnehmen.
  • Indiesem Zusammenhang .sei noch erwähnt, daß es auch bekannt ist, Spulen für zwei oder drei Wellenbereiche hintereinanderlvegend auf deinem Spulenkörper anzuordnen und abwechselnd jede Spule jeweils mit dem allen Spulen zugeordneten Kern abzustimmen. Dabei können auch die Einzelkerne mehrerer derartiger parallel angeordneter Abstimmeinrichtungen durch einen gemeinsamen Antriebsmechanismus gleichlaufend oder gegenlaufend betätigt werden. Es ,handelt sich hierbei jedoch nicht um die Abstimmung einander zugeordneter Oszillator- und Vorkreise und deren Anordnung und Entkopplung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Anordnung, die die Mängel der bekannten Anordnungen vermeidet. Die erfindungsgemäße Abstimmanordnung für überlagerungsempfänger mit mehreren Wellenbereichen zur gleichzeitigen Ab- stimmung von Schwingkreisen jedes Wellenbereichs, wobei die Spulen für einen Wellenbereich auf parallel zueinander ,angeordneten Spulenträgern liegen und die jeweils zur Abstimmung aller in den versehiedienen Wellenbereichen !eingeschalteten Spulen eines Kreises dienenden Abs timmkerne durch eine Sieilzügvorrichtung gegeneinander bewegt werden, ist dadurch gekennzeichnet, da.ß die Varkreisspulen für die verschiedenen Wellenbereiche derart auf dem .einen Spulenträger hintereinander und die Oszillatorkreisspulen für die verschiedenen Wellenbereiche auf dem anderen Spulenträger derart -hintereinander angeordnet sind, da:ß sich entsprechende Spulen eines Wellenb.ere:ichs nicht parallel gegenüberliegen und damit gegeneinander entkoppelt sind.
  • Um eine Entkopplung der einzelnen Spulen zu erreichen, wird gemäß der Erfindung jeweils eine Vorkreisspule des einen -und .eine Oszillatorspule des :anderen Wellenbereichs einander gegenüberliegend angeordnet, wobei der zur Abstimmung der beiden Spulen benutzte Kern zwischen den beiden Spulen hin und her wandert.
  • In Fig. 3 a und 3 b. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei grundsätzlich wieder zwei Wellenbereiche wie in Fig. i und 2 angenommen wurden, nur diesmal für Kurz- und Mittelwellen. In der Figur bilden 2o die Kurzwellen und 21 die Mittelwellenvorkreisspulen, während die Oszillatorspulen mit 22 und 23 bezeichnet sind. Die Eisenkerne 24 und 25 sind in Fig.3a nicht zu sehen, hingegen in der Schnittdarstellung Fig.3b. Sie werden über einen Seiltrieb 26, der mit einer Zugfeder 27 gespannt ist, angetrieben. Für die Umlenkung .dienen die Rollen 28 bis 32. Um etwaige Längungen des Triebs nicht zu einer Verstimmung der Kreise durch Entfernungsänderung der Eisenkerne werden zu lassen, ist es zweckmäßig, zwischen beiden Kernen ein Seilstück 33 aus dünnem Stahldraht einzuschalten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der gleichzeitige Antrieb von mehreren Kernen mittels eines einzigen Seilzuges über Umlenkrollen bekannt ist.
  • Die in Fig. 3 und 3 a gezeigte Anordnung weist nun nicht die Kopplungserscheinungen: der älteren Anordnung auf, sondern zeigt noch einen besonderen Vorteil für die Abstimmung, der besonders für die Massenfertigung wesentlich ist; indem nämlich die eine der Umlenkrollen zwischen den Eisenkernen, also etwa Rolle 32, beweglich angeordnet wird, ist es möglich, eine sehr genaue Justierung der Kerne vorzunehmen.
  • Für die Montagewerkstatt wird sich also etwa folgender Weg ergeben: Es werden zunächst die zweckmäßig unmittelbar auf -die Spulenträger 34 zu legenden Kurzwellenspulen gemäß der vorgeschriebenen Markierung festbelegt und nun am Bereichsende der längeren Wellen mittels kollc 32 der Feinabgleich vorgenommen. Für das kurzwellige Ende ist der weitere Abgleich dann mit einem Trimmer durchführbar. Für die Mittelw ellenspulen ist der Abgleich durch die Schwenkung der Rolle nicht mehr erforderlich, da diese wegen der vorzugsweise zu verwendenden dünnen Drahtstärke auf einem besonderen Wicklungsträger aufgebracht werden - eine dünne Papierlage 3 5 -, der verschiebbar auf dem S.pulenträger 34 ist und eine Festlegung der Sollwerte gestattet.
  • Eine konstruktive Lösung der Schwenkbarken einer Seilrolle ist in Fig.3a ;ebenfalls :erkennbar. Das Montageblech 36 für die gesamte Anordnung weist die Befestigungsstellen für die Rollen 28 biss 31 auf sowie in der Nähe von R0ll:e 3 r einen Ausschnitt 37 auf einem Kreisbogen um die Rolle 31. Um diesen Punkt drehbar ist auch das Blech 38, das die Rolle 32 trägt und dessen Einstellung mittels Schraube 39erfolgt. Nach .der Einstellung wird diese Lage durch Festziehen der Führungsschraube 4o in dem Schlitz 37 gesichert.
  • Wie bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung ist es auch im Rahm-en der vorliegenden Erfindung möglich, bei einem Bereich, z. B. dem der Mittelwelle, eine zusätzliche Umschaltung der Voirkreisspule innerhalb des Bereichs vorzunehmen, um eine Frequenzvariation im Verhältnis 1:3 zu erzielen und diese Umschaltung vom Antrieb aus automatisch zu steuern. In Fig. 3 b sdnd die Teilspulen erkennbar und mit 21, und 2,1b bezeichnet.
  • Ferner kann auch die Umschaltung der erfoTderlichen Schaltelemente bei Wechsel von Kurz- auf Mittelwelle bzw. von Mittel- auf Langwelle in an sich bekannter Weise -durch Nockensteuerung oder Druck-Zug-Schaltung erfolgen. 'Schließlich ist die Anwendung der Erfindung auch nicht auf Empfänger mit zwei W:ellenberelchen beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstimmanordnung für überla erungs-:empfänger mit mehreren Wellenbereichen zur gleichzeitigen Abstimmung von Schwingkreisen jedes Wellenbereichs, wobei de Spulen für ,einen Wellenbereich auf parallel zueinander angeordneten Spulenträgern liegen und die jeweils zur Abstimmung aller in den verschiedenen Wellenbereichen eingeschalteten Spulen eines Kreises id:enenden Abstimmkerne durch eine Seilzugvorr@chtung gegeneinander bewegt werden, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Vorkrei:sspulen (20, 21) für die verschiedenen Wellenbereiche derart auf dem :einen Spulenträger hintereinander und due Oszillatorkreisspulen (22,23) für die verschiedenen Wellenblereiche auf -dem anderen Spulenträger derart hintereinander angeordnet sind, daß, sich entsprechende Spulen eines Wellenbereichs nicht parallel ,gegenüberliegen und damit gegeneinander entkoppelt sind.
  2. 2. Abstimmanordnung für überlagerungsempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegurig der Eisenkerne (24,25) ein in säch geschlossener Seilzug (26) verwendet wird, der über vier Führungsrollen. (28, 30, 31, 32) und eine Spannrolle (29) iun-,gelenkt wird, von denen eine Führungsrolle (32) zwecks Einstellung der Eisenkerne schwenkbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften:. Deutsche Patentschriften Nr. 675 662, 722 240; britische Patentschrlften Nr. 434675, 445252, 526 89i; USA.-Patentschrift Nr. 2 190 048; »Empfänger Vademecum«, 1947, SS.2432; »Radio: Mentor«, 3/194i, S. 125; deutsche Patentanmeldung p 11876 VIIIa/ 2 i a4.
DEP9440A 1948-10-02 1948-10-02 UEberlagerungsempfaenger mit Induktivitaetsabstimmung Expired DE952008C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236608B (de) * 1960-12-02 1967-03-16 Siemens Ag Schleiferloses Variometer fuer einen grossen Frequenzbereich

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