DE1516017A1 - Induktive Abstimmvorrichtung,insbesondere fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Induktive Abstimmvorrichtung,insbesondere fuer Fernsehempfaenger

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DE1516017A1
DE1516017A1 DE19661516017 DE1516017A DE1516017A1 DE 1516017 A1 DE1516017 A1 DE 1516017A1 DE 19661516017 DE19661516017 DE 19661516017 DE 1516017 A DE1516017 A DE 1516017A DE 1516017 A1 DE1516017 A1 DE 1516017A1
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tuning
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coil
shaft
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DE19661516017
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Gugliemo Sella
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Induktive Abstimmvorrichtung insbesondere fuer Fernsehempfänger Die Erfindun,-, betrifft eine induktive Abstimmvorrielitun,-,. ins.
    besondere fuer Fernsehempfaenger, irk m=M-Bereich.
    Bekanntlich erfolgen Fernsehsendungen auf bestimmten Kanaelen, die ihrerseits innerhalb gewisser Baender liegent und zwar ist ein erstes Band im Frequenzbereich von etwa 40-90 MIz und ein zweites Band im Frequenzbereich von etwa 170-230 MHz vorgeseheng auf welche Baender sich die Fernsehkanaele verteilen, Zur Wahl der jeweils gewuenschten Fernsehkanaele sind in den Empfaengern Abstimmvorrichtungen vorgesehen, die entweder eine Icapazitive oder eine induktive Abstimmung des Empfangsapparates durchfueh.ren koennen.,Die Abstimmung kann dabei entweder stufenweise, d,h; nicht kontinuierlichg oder aber stetig, d.h. kontinuierliäh erfolgen.
  • Im Fall der nicht kontinuierlichen, induktiven Abstimmung ist fuer jeden zu waehlenden ICanal eine Gruppe von meist vier Spulen vorgeseheng d.h, um mit dem Empfaenger beispielsweise 12 Fernsehkanaele empfangen zu koennen, muessen 48 Schwingkreiee gebaut und geeicht werden, Im Fall der kontinuierlichen Abstimmung ist hingegen fuer jeden #nd eine Gruppe von meist vier Spulen vorgeseheng wel-Fernsehbe ehe beiden Gruppen umschaltbar sind, je naohdem ob sich der ge# wuenschte Kanal in dem einen oder im anderen Fernsehband befindet und die Abstimmung auf den jeweils gewuenschten Kanal erfolgt entweder mittels gekoppelter Abstimmdrehkondensatoren, deren Anzahl derjenigen der Spulen einer Gruppe entspricht, oder dadurch, dass die Induktanz der Spulen veraendert wird* Zum Zwecke der induktiven Abstimmung von Empfaengern ist es be- reits bekanntg Abstimmspulen mit verschiebbaren-para-oder diamagnetischen %ee rnen zu verwenden und diese Kerne mit Hilfe von Einstellschrauben oder mittels eines Seilzuges so zu verschieben, dass sie mehr oder weniger in die Spulen eintauchen und damit die Induktanz der Spulen veraenderne Diese Art der Steuerung der Verschiebungen der Eisenkerne in.die Spulen und aus denselben heraus birgt den Nachteil in sich, dass das Betaetigungeorgan, meist ein Drehknopf, nicht fortlaufend in. einer beliebigen Richtung gedreht werden kann, d.h. es muas in einer Richtung vom Bereichsbeginn bis zum Bereichsendeund dann, zurueck in der entgegengesetzten Richtung vom Bereichsende zum Bereichabeginn gedreht werden. Bei der Drehung in einer Richtung wird der Eisenkern einer Spule beispielsweise von einer Laget in welcher er sich ganz ausserhalb der Spule befindetp in eine ganz in die Spule getauchte Lage,verschoben und bei der Drehung des. Betaetigungsorgans in der entgegengesetzten Richtung wird d er Eisenkern von der in die Spule getauchten Lage in die Lage aus.-serhalb der Spule zurueck verschoben, Aufgabe der Erfindung ist esq eine Vorrichtung zur induktiven Abstimmung von Empfaengern zu schaffen, bei der Abstimmspulen mit beweglichen Tauchkernen verwendet werden und bei der die Hin- und Herverschiebungen dieser Tauchkerne mittels eines kontinuierlich in beliebiger Richtung drehbaren Betaetigungs-Organs hervorgerufen werden koennen. Dies wird erfindungegemaeso dadurch erreichtg dass die Tauchkerne der Abstimmspulen mit der Welle des Betaetigungsorgans ueber einen Kurbel- bzw. Exzentertriebes verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise kann auf der Welle des Betaetigungsorgans eine Exzenter- oder Zurvenscheibe mit stetigem Profil oder mit Stufenprofil angebracht werdeng mit welchem die TauchIcerne der
    Ab-ä6,+-l-pulen kraftschlueasig in Verbindung gehalten werden.
    Bei einer vollen Umdrehung der Welle des Betaetigungsorgans in beliebiger Richtung wird auf diese Weise der vorgesehene Bereich kontinuierlich vom Anfang bis zum Ende und wieder zurueck zum Anfang bestrichen.
  • Gemaese einer wichtigen und vorteilhaften Weiterbildung dieser Anordnung» koennen laenge ein und derselben Achse zwei Spulen nacheinander angeordnet werdeng mit denen ein einziger Tauchkern derart zuea=enwirktg dase er in derjenigen Lage, in der er sich ganz ausserhalb der einen Spule befindety vollkommen in die andere Spulegetaucht ist und umgekehrtg wobei natuerlich jeweils nur eine der beiden Spulen fuer die Abstimmung wirksam und die andere Spule unwirksam gemacht wird.
  • So kann beispielsweise die eine Spule der Abstimmung innerhalb des einen Fernsehbandes und die andere Spule der Abstimmung des zweiten Abstimmbandes dienen und durch selbsttaetige Umschaltung: von der einen auf die andere Spule und umgekehrt kann man erreichen, daso bei der Drehung del, Welle des Betaetigungeorgans um eine halbe Umdrehung die lanaele des ersten Bandes und bei der Weiterdrehung um die zweite halbe Umdrehung die Kanaele den zweiten Bandes gewaehlt werdeng wobei-durch Weitärdrehung ix gleichen Sinn dann selbstaetig wieder der Bereich des ersten Bandes bestrichen wird*. Die sich aus diesen Anordnungen ergebenden Vorteile# was ein. fachen Aufbaug geringe Kosten und Bequemlichkeit der Bedienung anbelangtp liegen ohneweiters auf dar Hand? Za wird nicht nur erheblich an Platz# sondern auch an Naterial gespart# wodurch sich neue wichtige und vorteilhafte Gesichtspunkte fuer den kon-.
  • struktiven urü auch fuer den schaltungsmaeseigen Aufbau der gemmten Abstimmvorrichtung ergeben, auf welche nachfolgend-naeher eingegangen wird* Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Z'eichnung anhand verschiedener Ausfuehrungebeispiele naeher erlRutert. Fig.1-3 zeigen schematisch drei verschiedene Ausbildungen von . Abstimmspulen mit beweglichem Eisenkern nach der Erfindung, Fig.4-6 veranschaulichen weitere drei verschiedene Ausfuehrungeformen von doppelten Abstimmspulen nach der Erfindung, Fig.7-9 zeigen Im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.8, im Aufriss und im Grundries schematisch ein praktisches Auaf4.tthrungebeispiel einer Abstimmvorrichtung nach der Erfindung mit Abstimmepuleng deren Induktanz stufenweise veraenderlich istg Fig.10 stellt das Schaltbild einer anderen Abstimmvorrichtung nach der Erfindung darg Fig-11-13 zeigen die Abstimmvorrichtung nach dem Schema der Fig,10 im Aufriss, Grundries und im Schnitt nach der Linie ZIII-IIII der Fig.11, In den Fig.1 und 2 ist eine Abstimmspule 1 mit beweglichem Tauchkern 2 gezeigt, die zusammen mit einem Kondensator 3 einen Schwingkreis bildet. Mit dem Kern 2 ist eine Stange 4 Vera bunden, die an ihrem Ende eine Rolle 5 traegt, welche federn d gegen das Profil einer Kurlienscheibe 6 anliegend gehalten wirdt die exzentrisch auf einer Welle 7 sitzt. Waehrend bei der Ausfuehrungeform nach Fig.1 das :Profil der Kurvenscheibe 6 Stufen aufweistg die ueber den Gesamtumfang in gleichen Winkelabstand verteilt sind, besitzt die Kurvenscheibe 6 bei der Ausfaehrungs. form nach Fig.2 ein stetiges Profil. Wird somit die Welle 7 im ersten Fall (Pig.1) schrittweise in beliebiger Drehrichtung weitergedrehtg dann gelangt der Tauchkern 2 in verschiedene vorbestimmte lagen in bezug auf die Spule 1, welche lagen vorbestimmten Induktanzwerten der Spule und somit vorbestimmten Abstimmfrequenzen entsprechen. Gemaess dem in Fig.1 gezeigten Ausfuehrungsbeispiel ist angenommeng dass die Welle 7 eine volle Umdr-ehung in zwoel:f gleich grossen Drehochritten ausfuehrt und das Profil der Kurvenscheibe 6 besitzt zwoelf Stufan entsprechend zwoelf äuswaeblbaren Fernaebkanaelen.
  • Die Welle 7 bei der Ausfuehrungsform. nach Fig.2 kann hingegen stetig in beliebiger Richtung gedreht werden und entsprechend dem stetigenProfil der Zurvenscheibe 6 kann der Tauchkern in diesem Fall in jede beliebige Eintauchlage gebracht werden, so daas diese Ausfuehrungeform ohne jegliche Einsehraenkung die Auswahl einer beliebigen Frequenz innerhalb des vorgesehenen Veraenderungsbereiches gestattet. Die in Fig.3 dargestellte Auoftehrungsform entspricht im Prin. zip derjenigen der Pig.19 nur daso anstelle einer Kurvenschei-o be mit stetigem Profil ein Kurbeltrieb zwischen der Welle 7 und dem Tauchkern 2 der Spule 1 vorgesehen ist. Wie ersichtlichy ist die Stange 4 des Tauchkernes 2 mittels einer Pleuelstange 8 gelenkig mit dem Zapfen 9 einen auf der Welle 7 befestigten Kurbelarmes 10 verbunden. Die Wirkungsweiae dieser Ausfuehrungs.* form entspricht jener der Ausfuehrungsform nach Fig*2* Alle drei bisher beschriebenen Auofj#Mwungebeispiele haben das Merkmal gemeineamg daso die Betaetigungewelle 7 zur Verstellung des Tauchkernee 2 In der Spule kontinuierlich in beliebiiger Drehrichtung weitergedreht werden kann, ohne daso nach dem Erreichen des Endes des Verstellbereiches eine Rueckdrehung stattfinden braucht. Diese Ausbildung der Abstimmspule fuehrt zu der Moeglichkeity eine gewisse Frequenzgruppe im laufe einer halben Drehung der Betaetigungswelle und eine andere Frequenzgruppe im laufe der anderen halben Drehung der Betaetigungewelle in der gleichen Drehrichtung abzustimmen. Um dies zu ermoeglichen, werden erfindungegemaese auf einem Spulentraeger nacheinander zwei Wicklungen angeordnetg so dass der Tauchkern waehrend seiner Verschiebung beim Austritt aus der einen Wicklung in die andere Wicklung eintritt und umgekehrt* Waehrend der, einer halben Drehung der Beitaetigungswelle entsprechenden Verschiebung des Kernes ist eine der beiden Induktionsepulen an den Verbraucherkreie angeschlossen und die andere =wirksam gemacht und waehrend der, der zweiten >lben Drehung der Welle entsprechenden Verschiebung des Kernes sind die Verhaeltnisse umgekehrt. Diese Umschaltung kann mit Hilfe einen geeigneten"mit der Welle der Kurvenscheibe bzw* der Kurbel "wbundenen Umschalters durchgefuehrt werden. Die Figuren 4-6 veranschaulichen Ausfaehrungsbeispiele dieser Xoegliobkeit.
  • Gemaese Fig*4 sind auf einem Traeger achsengleich nacheinander zwei Spulen 1 und 11 angeordnet. Der Tauchkern 2 wird mittels einen schrittweisen Antriebes entsprechend demjenigen der Zig.1 verschoben, wobei er bei seiner Hin- und Hervernahiebung abwechselnd aus' der einen Spule aus- und in die andere Spule eintritt und umgekehrt. Auf der Welle 7 der Kurvensoheibe 6 mit Stufenprofil sitzt eine weitere Kurvenscheibe 12, die zur Haelfte ein Kreisprofil 13 mit groesserem Radius und zur anderen Haelfte-ein Kreisprofil 14 mit kleinerem Radius besitzt. Mit dem Profil der Scheibe 12 wird eine, am Ende einer Stange 16 angebrachte Rolle 15 in Beruehrung gehalten, welche Stange eine Kontaktplatte 17 traegt, die geeignet ist, einen Kontakt 18 abwechselnd mit einem Kontakt 19 oder einem Kontakt 20 leitend zu verbtnden, je nachdem, ob die Rolle 15 mit dem Profil 13 mit groesserem Radiu13 oder mit dem Profil 14 mit kleinerem Radius in BerwÜthrung steht. Der mittlere Kontakt 18 ist an die einander benachbarten Enden der Spulenwicklungen 1 und 11 angeschlossen, waehrend die Kontakte 19 und 20 mit den anderen Inden der Spulenwicklungen 1 bzw. 11 verbunden sind. ]Co wird somit durch die Kontaktplatte 17 je nach ihrer Stellung einmal die eine Spule (bei der Stelluxig nach Fig.4 die Spule 1) und das andere Mal die andere Spule kurzgeschlossen und unwirksam gemacht.
    ei - ' einem e*rteil#gen oder meh--'-ei-
    IC.h au.L u
    -1-z'en Fall koennen d4e TeJie gegene-i-n-
    U.
    9 -,-i) angeordneten Spulen 1 und 11 koenner
    daso die eine Spu'le fuer das eine
    -,de-e S-oti-'e, f-,er das zwe"-
    i a Drehrichtung zur Auswahl
    #, nn in beliebige
    '7--!-i-#sehkanaele ochrittweise unbeschrat,--nkt
    17 n.
    -it vrrbestim-Tntem Stufenprofil gestattet die
    ei-Lies Bandes mit umso groesserer A-runaehe-
    le Abweichungen der mechanischen Konstanten
    _eile und der elektrischen Konstanten der kon-
    sind. Falls eine hohe Eichgenauigkeit
    newaehlten 'Kanal noetig sein sollte, werden zweck-
    Mirvenscheiben verwendet, deren Stufen einzeln
    TUI-: hIen eichbar sind. Ein derartiges Ausfuehrungsbei-
    im uebrigen demjenigen nach Fig?4 entspricht,
    #iargestellt.
    6 mit Stufenprofil ist-hier durch eine, ex-
    on -en
    r Welle 7 sitzende Scheibe 21 ersetzt, an de.
    ü#.' 22 in gleichen gegenseitigen Winkelabstaenden
    -'-d deren Koepfe die Stufen bilden. Mit diesen
    r%
    i beht der etwas eingebuchtete Mittelteil eines
    223 -Pe#-rueb-rung, der an einem Ende um einen Zapfen 24
    Bund in der Na#,*..-.e des anderen, freien Endes mittels
    Starige 42l# od.dgl. mit dem Tauchkern 2 verbunden ist. im
    des Hebels 23 ist ein Durchbruch 26 vorgesehen, durch
    Vie..Lehen hindurc.11 jeweils die einzelnen Schrauben 22 mittels
    zwecks
    Die dieser Anordnung
    lich 'ener der Ausfuehrungsform nach Figro>£.
    Anstelle der Kurvenscheibe mit Stufenprofil der
    Ausfuehrungsform. nach Fig.4 auch eine ste-
    tigem Profil der Art Wie in Fig.2 dargestellt. ein Kur-
    beltrieb verwendet werden. Diese Moeglichkeit ist in
    schematisch angedeutet. Eint um einen Zapfen 24 sollbverkbarer
    Hebel 23, ist wie in Fig.5 mittels einer Stange 215 od.dgl. mit
    dem Tauchkern 2 irerbunden, -nur dass hier die Schwenkungen des Hebels 23 durch einen auf der Welle 7 sitzenden 10
    hervorgerufen werden, dessen Zapfen 9 mittels Lenkers 2"##
    mit dem Hebel 23 verbunden ist. Diese jL1ordnung wie
    unter Bezugnahme auf die Fiom.2 und 3 er--'Laeute,#",t e`L.,1,#s -:-Jetige
    CD
    Abstimmung auf eine beliebige F--equenz in-rerhalb des 7Grbestirmten Bereiches.
    "--.--Puehrungs-.L'# aen nach den Fig.4-6 bringen Vor-
    m
    teile mit äich z a) in dem seitens des Tauchkernes bei seinen Hin- und Herverschiebungen beanspruchten Raum sind zwei Spulen untergebracht; b) bei einer vollen Umdrehung der Abstimmwelle werden zwei Frequenzbaender bestrichen; a) ein einziger Tauchkern kontrolliert zwei Schwingkreise. Nachdem nun in verschiedenen moeglichen JLuofuehrungsformen das wesentliche Bauelement der Abstimmvorrichtung nach der Irfin-
    -mmspule m veraendeCklicher Induktanze
    0 rj #3 l"L
    seien nachfolgend noch Ausfuehrungsbeispie
    de.# ei-,- arl:, i#", Abstimmvorrichtung fuer einen Fernsehempfaen-
    Verwendung solcher Abstimmspulen aufgebaut sind,
    I.aeher erlaeutert.
    Die zt#J-gen eine Abstimmvorrichtung fuer nicht kontintlier-
    liC#he Abst-immungen, d.h. Abstimmung auf vorbestimmte Kanaele.
    Auf einem Chassis 30 sind in einer Reihe ausgerichtet vier zylindrische Spulentraeger 31, 329 339 34 angeordnet, die je zwei SDulen 35-36 bzw. 37-38 bzw. 39-40 bzw. 41-42 tragen. Die beiden
    40k-
    Spulen 41.42 gehoeren dem Antennenkreis anl das zwieehilifrequenz-
    bandfilter besteht aus den Spulen 39-40, die mit den Spulen 37-38 gekuppellt, sind und der Oszillator umfasst die Spulen 35-36. Auf der Absti-mmwelle 43 ist fuer jede der vier Doppelspulen eine Exzer,.-lersche-.i.be 44 bzw. 45 bzw. 46 bzw.47 mit Schrauben am Umfang (entsprechend der in Fig.5 dargestellten Ausfuehrungsform) angebracht, d-Le je auf einen Schwenkarm 48 bzw. 49 bzw. 50 bzw. 7,1 einwirken$ welche Arme mittels Stangen mit den Tauchkernen der zugehoerigen Doppelepulen verbunden s ind. Saemtliche Sc.1,ivenkarme sind an einem durchgehenden Lagerbalken 52 im Chassis 30 schwenkbar gelagert.
  • Auf der Abstimmwelle 43 ist ferner eine Kurvenscheibe 54 befestigt, die auf einen um einen Zapfen 55 im Chassis achwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 56 einwirkt, deseen freies Ende 57 in eine, im Chasie verschiebbar gelagerte Stange 58 eingreift. Die Kurvenscheibe 54 besitzt zur Haelfte ein erhobenes und zur anderen Haelfte ein niedrigeres Stirnprofilg ao daso sie bei ihrer Drehung ziaammen mit der Wolle 43 abwechselnd die Stange 58 in der einen und in der anderen Richtung laengs ihrer Achse
    58
    alune auf 2.J.k,###-4
    gr#"r'riacht wird.
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    U 01
    Uli t li 11 f e der M#iz v e cris c't# c j. b E" i."" r,.j #J
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    7, #,1 m, i der J n d en Fi g.'j -9 zj
    P
    der die Abst-immwEe','-2-#, en
    LICIe in einer exzeiitr-i.H,##lli,en Boliru'.'.ig einr.,r
    waehrend sie an ihreo., Eilde, iß.! ü a vrj,-,# s
    gelagert ist. Durch
    lito.C.rt"liung laesst sich die dut#ch die den
    I'Arer, Stufen mit guter An,.iael#ller#,ing erzielte J#, L' tUij T l, N
    tIie Vorwaehlkreise (Spu2,unl#aa"#r-E# 41-42, 3 8
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    jed.och fuer den
    4
    fei,
    let 911
    wirkt in der
    M'eipten ausq da durch die
    das dem Spulenpaar 35-36 d-Leses
    Abotimmwelle 43 verstellt wird,
    dur ru, l",i, Ver ür eh en d 1, e s o r Hue 1 Ei e h e rv or g er uf e 11,3 n V #n! I IM g e Y',i- cl er
    Weile gege-n deren anderes Ende geringer sind und amit eine kleinere Auswirkung auf die Schwenkarme 49, 509 51 als auf den Sohwenkarm 48 besitzen. Es ist ersichtlich, dass diese Art der-Feinabstimmung aeusserst e-.;Aifach und gegenueber bekannten Systemen wirtschaftlicher ist. Die einfache, raumsparende Ausbildung der Gruppen von Doppelspulen und dern Umschaltung von einem UKW-Band auf ein anderes, so-wie die beschraenkten Kosten dieder Ausbildung der Abst?immorgane, gestatten es eine Abstimmvorrichtung mit zwei Bandfiltern in der Verstaerkerstufe zu verwirklichen. Die Anwendung eines 7-4anu2filters auf der Eingangsseite bringt den Vorteil einer besseren Ankopplung der Antenne an das Eingangsschaltelement des Verstaerkers (Roehre oder Transistor) mit siche Ein solches Eingangsbandfilter verbessert in erster Linie das Verhaeltnis zwischen Nutz- und Stoereignal des Verstaerkers und ferner verbessert es den Ereuzmodulationakoeffizienten im Band sowie die Unterdrueckung der Zwischenfrequenz.
  • Ein Ausfuehrungebeispiel einer Abstimmvorrichtung nach der Erfingung mit Transistoren und unter Verwendung von achsengleichen Doppelabstimmspulen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.10-13 erlaeutert.
  • Aus dem Schaltschema der Fig.10 ist ersichtlich, daso diese Abstimmvorrichtung ein Eingangsbandfilter bestehend aus den miteinander gekoppelten Doppelepulen 64-65 und 66-67 aufweist.
  • Die Kopplung ist gemischt induktiv und kapazitiv inTT - und X - Schaltung und aendert sich guenstig je nachdem,ob die Spulen 65-67 oder jene 64-66 kurzgeschlossen sind.
  • Auch die Abstimmspulen 68-69 nihd mit jenen 70-71 zu einem Bandfilter am Verstaerkerausgang analog wie die Spulen des Eingangsbandfilters gekoppelt-Durch geeignete Dimensionierung erzielt man einep innerhalb des Bandes wenig veraenderliche Bandbreite der Filter, Die beiden achsengleichen Abstimmspulen 72-73 gehoeren dem Oszillator an. In dem" im Schaltschema dargestellten Zustand liegen die Trimmer 74-75 parallel und bilden zusammen mit dem festen Durchgangskondeissator 76 und den Streukapazitaeten die Abstimmkapazitaet der Spule 64 des ersten Bandes. Analog verhalten sich die Trimmer 77 und 78 und der feste Kondensator 79 in bezug auf die Spule 66 des zweiten Kreises des Bandfilters. Die Trimmer und festen Kondensatoren der anderen Spulen, welche im Behaltochema nicht naeher bezeichnet sind, verhalten sich in gleicher Weise.
  • Wenn die Kontaktplatten 80 und 81 verschoben werdeng um die Spulen 64 und 66 des ersten Bandfilters kurzzuochliessen (gleichzeitig werden natuerlich auch die anderen, nicht naeher bezeichneten Kontaktplatten verschoben und schliegsen die Spulen 65 und 67 #bzw.1 69, 71 ünd 73) fuer das zweite Frequenzband zur Wirkung. Der Reihenresonanzkreisq gebildet d=h die Spule 82 und den Kondensator 83, reicht zur volletaendigen Unterdrueckung der Zwischenfrequenz aus.
  • Der unter Verwendung des Eingangobandfilters erzielte Leistungsgewinn gestattet die Einfuehrung eines Graades der negativen Ruecklcoppl=gp der es ermoeglicht, die Qualitaet (Guete) des Verstaerkern zu verbessern, die Amplituden-9 Phasen- und Frequenzverzerrung herabzusetzeng die eeuzmodulation zu verringern und das Verhaeltnis zwischen Nutz. und Stoernignal. zu verbessern. Der Grad der negativen Rueokkopplungg der sich als besonders guenstig erwieag liegt im Bereich von 3-10 db. Der Kondensator 84 und etwaige Reihenwiderstand zwischen den Eingangs- und Ausgangakreisen der Verstaerkerstufe fuehrt die, seiner Kapazitaet proportionale negative Rueckkopplung ein.
  • Die uebrigen Teile der im Schaltschema nach Fig*10 dargestell-
    ten Schaltung werden hier nicht naeher beschrieben, da eij/sich an
    bekannt sind und nicht zur Erfindung gehoeren, Die praktische Ausfu.ehrung der Abstimmvorrichtung'gemaese dem Schaltschema der Fig*10 ist in den Fig.11-13 schematisch dargestellt.
  • Bei dieser Ausfuehrung wurde eine kontinuierliche Abstimmung angenommeng die mittels eines Zahnraduntersetzungsgetrieben und Kürbeltriebes unter gleichzeitiger Verschiebung saemtlicher, den Doppelepulen zugeordneter Tauchkerne gesteuert wird? Alle Tauchkerne sind mittels Zugankern mit einem durchgehenden Schwenkblech 85 verbunden, das an einer im Chassis 87-gelagerten Schwenkwelle 86 befestigt ist* An einen abgewinkelten Teil 88 des Bleches 85 ist ein lenker 89 angelenkt, der mit einer Zurbel 90 verbunden ist. Diese Kurbel 90 sitzt an einem zweite#.ILigen Zahnrad 91-92, welches seinerseits auf der Ab stimmwe" e 93 befestigt ist. Auf der Welle 93 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 949 die in der bereits erlaeuterten Wäise mittels eines Schwenkhebels 95 die Verschiebungen einer Stange'96 steuert, welche die Kontaktplatten 80.81 usw, zur Umschaltung der Doppelepulen traegt.
  • Die Welle 93 traegt ferner ein Zahnrad 979 das mit einem Zahnrad 98 kaemmtg welchen auf einer Huelne 99 befestigt istg die frei drehbar um eine Wolle 100 gelagert ist, welche paraLlel zur Abstimmwelle 93 verlaeuft. Die Hudee 99 traegt eij##c1 101 welche es gestattet, an der Welle 100 abzuleso'n, auf. we"-chen der Kanaele der beiden Baender abgesti=t wurd.c#, Die Welle 100 dient der Feinabsti=ung und sie ein ritzel 102, das mit dem, auf der Abstimmwelle 93 sitzenden Doppelzahnrad 91-92 kaemmt, welcheEvln bekannter e-ine "-a.,-,hstellung des Spieles ermoeglicht. Diese Art der Absti=ang gestattet es offenbar, die Abstimmtrequenzen eaemtlicher kreise genau einzustellen, so dass einepraeziaere Gesamtabotimmung als durch nicht kontinuierliche (schrittwtise) Abstimmun,-erzielbar ist*
    e
    Die besehriebene2Auafuehrungobeispiele der Abstimmvorrichtung nach
    der Erfindung lassen ganz klar und eindeutig die erheblichen aufbaumaessigen und achaltungsmaessigen Vorteile erkennen" die durch die Erfindung bekannten Absti-amvorrichtungen gegenaeber erzielt werden* Bo versteht sich jedoch, daso diese Ausfuehrungsbeispiele die Erfindung nicht beschraenken.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E Abstimmvorrichtung insbesondere fuer Fernsehempfaenger zur induktiven Abstimmung mittels Abstimmspulen, deren Induktanz durch Verschiebung eines para- oder diamagnetischen Tauch-Icernes veraenderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die TauchIcerne (2#.der Abstimmspulen (1) von einer Betaetigungswelle (7) aus mittels eines unbeschraenkt in beliebiger Richtung drehbaren Kurbel- bzw. Exzentertriebes (4-6 bzw. 4,8-10) verschiebbar sind? 2) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett dass auf der Welle (7) eine Kurvenscheibe (6) angebracht istt mit der der Tauchkern (2) der Abstimmspule (1) kr aftschluessig in Verbindung steht. 3) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (6) ein stetiges Profil besitzt. 4) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (6) ein stufenfoermiges Profil-besitzt. 5) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen des Profils der Kurvenscheibe (6) unabhaengig voneinander eich- und in ihrer Hoehe nachstellbar sind. 6) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen des Profils der Kurvenscheibe (21) durch die Koepfe von am Umfang der Scheibe eingeschraubten Schrauben (22) gebildet sind, wobei mit diesen Koepfen ein Schwenkhebel #23) zusammer-wirkt? der mit dem Tau-#h-ker--- (,2)' Splaie (1) ueber eine Stange (25) od,dgl. verbunden ist urd. ün Dereich der Auflage auf die koepfe mit einem Durchbr,.##.'.#h (26) versehen ist, durch welchen hindurch die Schrauben. (22) Hilfe eines Werkzeuges ein- bzw* nachstellbar sind. 7) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betaetigungswelle (7) eine Kurbel (9-10) verbunden istp die mittels eines Schwenkhebels (23) auf die Tauchkerne (2) der Abstimmspulen (1) einwirkt. 8) Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprueche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daso zwei Spulen (1,11) achsen. gleich angeordnet sind, mit denen ein einziger Tauchkern (2) in einer Weise zusammenwirkt, dass er beim Austri-IV-t aus der einen Spule in die andere eintritt und umgekehrt, wobei mit der Betaetigungewelle (7) des Tauchkernes (2) ein Umschalter (17-20) verbunden ist, der waehrend einer halben Umdrehung der Welle die eine Spule ( 1) und waehrend der anderen halben Umdrehung in gleicher Drehrichtung die andere Spule (11) kurzschliesst, so daso jeweils nur eine der beiden Spulen wirksam ist. 9) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daso der Umschalter (17-20) durch eine, auf der Welle (7) ange. ordnete Kurvenscheibe (12) betaetigt wird, die zur Haelfte ein KreisProfil (13) mit groeaserem Radius und zur anderen Haelfte ein Kreisprofil (14) mit kleinerem Radius besitzt. 10) Abetimmvorrichtung nach Anspruch §" dadurch gekennzeichnet, daas durch die Zurvenscheibe(54 bzw, 94) eine Stange (58 bzw. 96) gesteuert wirdg auf der Kontaktplatten (59, 60v 619 62 bzw. 809 81) befestigt sind# welche die geichzeitige Umachaltung --,Okt.
    -L--;-,oher Doppel!.ipulen (35-36, 37-38; 39-40, 41-42 bzw. 64-65, 66-0-7e 68.699 -170-71, 72-73) bewirken. 11) Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspr*eche 8-10, dadurch gekennzeichnety daso mehrere Doppelepulen mit je einem Tauchkern vorhanden sind, wobei die eine Spule aller Dogpelspulen fuer ein Frequenzband und die andere Spule aller Boppelspulen fuer ein anderes Frequenzbandv beispielswäse die beiden Fernsehbaender, verwendet wird. 12) Abstimmvorrichtung nach den Anspruechen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daso auf der Abstimmwelle (43) je Abstimmspule elne Kurvenscheibe (44.45,46,47) mit Stufenprofil angeordnet ist und dass die Welle (43) einseitig in einer Huelee (63) mit exzentrischer Bohrung gelagert ist, die zwecks Feinabstimmung der diesem Wellenende am naechsten liegenden, dem Oszillatorkreis angehoerenden Spule (35 bzw. 36) verdrehbar ist. 13) Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprueche 1-12, dadurch gekennzeichnet# dass zwischen der Antenne und dem Eingang des ersten Verstaerkers ein Bandfilter (64-66 bzw. 65.67) angeordnet ist. 14) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnetg daso eingangs- und ausgangsseitig in bezug auf die Verstaerkerstufe Bandfilter mit hohem Guetefaktor vorgeLzhen sind. 15) Abstimmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetp daso die Bandfilter en Eingang und am Ausgang der Veretaerkerstufe mittels einer, aus kapazitiven Elementen und Widerst-änden gebildeten negativen Rueckkopplung miteinander verbunden sind*
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