DE1200898B - Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitaeten sprunghaft einstellbaren Hoch-frequenzspule - Google Patents

Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitaeten sprunghaft einstellbaren Hoch-frequenzspule

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Publication number
DE1200898B
DE1200898B DEA37705A DEA0037705A DE1200898B DE 1200898 B DE1200898 B DE 1200898B DE A37705 A DEA37705 A DE A37705A DE A0037705 A DEA0037705 A DE A0037705A DE 1200898 B DE1200898 B DE 1200898B
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DE
Germany
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core
coil
positions
bobbin
extreme positions
Prior art date
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Pending
Application number
DEA37705A
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English (en)
Inventor
Dipl-Elektro-Ing Diet Zschokke
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Autophon AG
Original Assignee
Autophon AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitäten sprunghaft einstellbaren Hochfrequenzspule Funkgeräte, deren Empfangs- oder .Sendefrequenzen mit Hilfe von Schwingquarzen erzeugt werden, können durch einfaches Umschalten auf verschiedene Quarze auf verschiedene, jedoch lediglich nahe beieinanderliegende Frequenzen abgestimmt werden. Sofern jedoch das Bedürfnis vorhanden ist, ein solches Funkgerät auf relativ weit auseinanderliegende Frequenzen abzustimmen, ist es notwendig, auch die Induktivitätswerte verschiedener Spulen zu ändern. Es kann in einem Funkgerät der beschriebenen Art eine relativ große zahl solcher Spulen vorhanden sein, deren Induktivität jeweils auf einen vorgewählten, zum Frequenzband, innerhalb welchem die auszusendende bzw. zu empfangende Frequenz liegt, passenden Wert eingestellt werden muß. Die am nächsten liegende Lösung besteht in der Verwendung von je einer fest abgestimmten Spule pro insgesamt notwendigen Induktivitätswert und entsprechenden Umschalteinrichtungen, z. B. Revolver, wodurch jedoch ein relativ großer Aufwand an Spulen und an Umschaltmitteln entsteht.
  • Es sind zwar verschiedene Einrichtungen mit verschiebbare Kerne enthaltenden Spulen bekanntgeworden, mit welchen diese Spulenkerne sprunghaft in mehr als eine bestimmte vorgewählte Lage verbracht werden können und bei deren Verwendung in den eingangs beschriebenen Funkgeräten für jede umzuschaltende Induktivität nur eine einzige Spule mit verschiebbarem Kern angeordnet werden könnte. Alle bekannten Einrichtungen der genannten Art weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß verschiedene außerhalb des Spulenkörpers angeordnete, einzeln verstellbare Anschläge vorhanden sind, wobei sich bei der Einstellung der Spule auf eine bestimmte vorgewählte Induktivität ein beweglicher Teil an einen dieser Anschläge anlegt, welcher Teil mit dem Kern derart verbunden ist, daß seine Bewegungen spielfrei auf den Kern übertragen werden. Allen diesen bekannten Einrichtungen ist gemeinsam, daß sich der genannte Teil immer von einer einzigen Richtung her an die verschiedenen Anschläge anlegt und daß er bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung auf keinen bestimmten einstellbaren Anschlag trifft, anhand dessen die Induktivität der Spule auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden könnte. Aufwand und Platzbedarf für diese bekannten Einrichtungen sind nur wenig von der Anzahl der verschiedenen Induktivitäten abhängig, auf welche die einzelnen Spulen eingestellt werden müssen und sind somit im Falle, in welchem es nur deren zwei sein müssen, relativ groß.
  • Sofern es genügt, die Spulen auf nur zwei verschiedene Induktivitäten einzustellen, so ermöglicht die vorliegende Erfindung eine wesentlich vereinfachte Lösung der beschriebenen Probleme, welche zudem sehr betriebssicher ist und mit welcher die vorgewählten Induktivitätswerte sehr genau eingehalten werden könnnen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitäten sprunghaft einstellbaren Hochfrequenzspule. Diese Spule umfaßt einen Spulenkörper, welcher auf einem Teil seiner Länge mit einer Wicklung versehen ist und einen zylinderförmigen Hohlraum aufweist, wobei sich in diesem Hohlraum ein zwischen zwei Endlagen verschiebbarer Kern aus ferromagnetischem Material befindet. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch zwei Anschlagkörper, welche mit dem Spulenkörper verbunden, in der Längsrichtung der Spule verstellbar und innerhalb ihres Verstellbereichs feststellbar sind und welche die Bewegungsmöglichkeit des Kerns in der Längsrichtung der Spule auf jede Seite begrenzen. Weitere Kennzeichen dieser Einrichtung sind eine den Kern verschiebende und zwei von der Größe der Induktivitäten unabhängige Extremlagen aufweisende Betätigungseinrichtung und ein die Bewegungen der Betätigungseinrichtung und des Kerns verkoppelndes elastisches Glied. Die Extremlagen der Betätigungseinrichtung liegen dabei weiter auseinander, als es dem Weg des Kerns zwischen den die beiden vorgewählten Induktivitäten bestimmenden Stellungen entspricht, so daß in den Extremlagen der Betätigungseinrichtung das elastische Glied verformt wird und den Kern an einen der Anschlagkörper anpreßt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Aufriß dieses Ausführungsbeispiels, die F i g. 2 den in Fig. 1 mit A-A bezeichneten Schnitt. Die Einrichtung umfaßt einen Spulenkörper 1, welcher auf einem Teil seiner Länge eine Wicklung 2 trägt und mit einem Flansch 3 auf einer Grundplatte 4 durch Kleben befestigt ist. Der Spulenkörper weist im Innern einen zylindrischen Hohlraum auf in. welchem ein Kern 5 aus ferromagnetischem Material verschiebbar gelagert ist. In diesem Kern ist ein Sackloch 6 anbracht, in welchem ein Kopfstück 7 aus einem Material, welches besser als das Kernmaterial formbar ist, befestigt ist. Sowohl der obere als auch der untere Teil des Spulenkörpers tragen Innengewinde 8 und 9, wobei der Innendurchmesser des Gewindes 8 größer ist als der Außendurchmesser des Kerns 5, damit der Kern in den Hohlraum eingeführt werden kann. In diesen beiden Gewinden sind die Anschlagkörper 10 und 11 eingeschraubt. Diese Anschlagkörper, welche aus nichtmagnetischem Material bestehen und mit dem Spulenkörper eine Baueinheit bilden, schließen den Hohlraum, in welchem sich der Kern 5 befindet, oben und unten ab. Jeder dieser Anschlagkörper besitzt einen Schraubenschlitz 12, mittels welchem er gedreht und somit nach oben und unten verschoben und in einer bestimmten Lage festgestellt werden kann. Der Kern kann zwischen den durch die Kuppen der Anschlagkörper begrenzten Extremlagen bewegt werden. In der Fig.1 ist er in der unteren Extremlage gezeichnet. Die obere Extremlage, in welcher das Kopfstück 7 an der Kuppe des oberen Anschlagkörpers 10 ansteht, ist mit strichlierten Linien 13 angedeutet. Indem sich der Kern 5 in den beiden Lagen nicht in gleicher Weise innerhalb der Wicklung 2 befindet, ist mit der Verschiebung des Kerns in bekannter Weise eine Änderung der Induktivität der Spule verbunden. Es können somit zwei verschiedene vorgewählte Induktivitäten eingestellt werden.
  • Die Mittel zur Verschiebung des Kerns und zu seiner Festhaltung in den beiden Extremlagen bestehen aus einem Draht 14, welcher mit seinem dem Spulenkörper abgewandten Ende an einer Welle 16 befestigt ist. Diese Welle ist ein in zwei festgelegte Stellungen bewegbarer Körper, welcher seine Bewegung auf den Draht überträgt. Das dem Spulenkörper zugewandte Ende dieses Drahtes 14 bewegt den Kern 5, indem der Draht, welcher vorn abgeknöpft ist, durch den Längsschlitz 15 des Spulenkörpers hindurch in ein beidseitig konisch erweitertes Loch des Kopfstückes 7 eingreift. Auf diese Weise ist der Draht 14 mit dem Kern 5 kraftschlüssig verbunden. Wird nun die Welle 16 im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so bewegt sich der Draht nach oben in die strichliert gezeichnete Lage und verschiebt damit den Kern in die obere Extremlage. Um eine einwandfreie Bewegung des Kerns in die beiden extremen Lagen zu erhalten, ist eine an sich bekannte Einrichtung notwendig, welche die Welle in zwei verschiedene Lagen zu drehen und in diesen Lagen festzuhalten gestattet. In der Zeichnung ist als Beispiel eine Kipphebeleinnchtung angedeutet, welche als bekannt vorausgesetzt und, da nicht zur Erfindung gehörend, nicht beschrieben wird. Der Drehwinkel der Welle 16 ist dabei größer gewählt als der Drehwinkel, der zur Verschiebung des Kerns von der einen extremen Lage in die andere genügen würde, so daß der Draht elastisch verformt und der Kern mit einer Vorspannung gegen einen der Anschlagkörper gedrückt wird. Die Art der Verformung des Drahtes in den beiden Lagen der Welle ist aus der F i g. 1 ersichtlich. Als bewegbarer Körper muß natürlich nicht unbedingt eine Welle verwendet werden; es kann auch ein Körper mit translatorischer Bewegung verwendet werden. Die Verwendung einer Welle wird aber im allgemeinen die größten Vorteile bieten.
  • Zum Abstimmen der .Spule wird die Welle 16 zuerst in die eine Extremlage gebracht. Dann wird am entsprechenden Anschlagkörper so lange gedreht, bis sich der Kern in, der gewünschten Lage befindet und damit die gewünschte Induktivität erreicht ist. Sodann wird die Welle in die andere Extremlage gestellt und der andere Anschlagkörper in die gewünschte Lage gebracht. Nach erfolgter Einstellung der Anschlagkörper wird bei der jeweiligen Änderung der Induktivität durch Verschiebung des Kerns der jeweils voreingestellte Induktivitätswert mit einer völlig genügenden Genauigkeit wiederum erreicht.
  • Die gezeichnete Anordnung eignet sich sehr gut zur gleichzeitigen Betätigung der Kerne von mehr als einer Spule. Die Welle kann vorteilhafterweise durch einen nicht dargestellten Frequenzumschaltemechanismus betätigt werden, mit welchem einerseits verschiedene Schwingquarze ausgewählt werden und welcher je nach der Angehörigkeit der gewählten Frequenz zu einer bestimmten Frequenzgruppe die Umschaltwelle in die entsprechende Lage bringt.
  • Außer dem gezeichneten Beispiel sind natürlich noch viele andere Ausführungen der Erfindung möglich. Insbesondere ist es denkbar, daß mindestens einer der Anschlagkörper statt in den Spulenkörper auf denselben geschraubt wird und daß der Kern mit einem .Stift verbunden ist, der durch einen Schlitz des Spulenkörpers hindurchreicht und am außenliegenden Anschlagkörper anschlägt. Auf diese Weise lassen sich auch Lösungen denken, bei welchen beide Induktivitäten von derselben Seite des Spulenkörpers her abgestimmt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitäten sprunghaft einstellbaren Hochfrequenzspule, umfassend einen auf einem Teil seiner Länge mit einer Wicklung versehenen und einen zylinderförmigen Hohlraum aufweisenden Spulenkörper und einen im Hohlraum zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Kern aus ferromagnetischem Material, gekennzeichnet d u r c h zwei mit dem Spulenkörper verbundene, in der Längsrichtung der Spule verstellbare und innerhalb ihres Verstellbereiches feststellbare Anschlagkörper, welche die Bewegungsmöglichkeit des Kerns in der Längsrichtung der Spule auf jede Seite begrenzen und ferner gekennzeichnet durch eine den Kern verschiebende Betätigungseinrichtung mit zwei von der Größe der Induktivitäten unabhängigen Extremlagen und durch ein die Bewegungen der Betätigungseinrichtung und des Kerns verdoppelndes elastisches Glied, wobei die Extremlagen der Betätigungseinrichtung weiter auseinander liegen als es dem Weg des Kerns zwischen den die beiden Induktivitäten bestimmenden Stellungen entspricht, so daß in den Extremlagen der Betätigungseinrichtung das elastische Glied verformt wird und den Kern an einen der Anschlagkörper anpreßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Spulenkörper in dem nicht mit der Wicklung versehenen Teil mindestens einen Längsschlitz aufweist, durch welchen Mittel zur Verschiebung des Kerns hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einem Draht besteht, welcher in den Längsschlitz hineinreicht und welcher mit dem Kern kraftschlüssig verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 13408IXd/21a4 (bekanntgemacht am 24.12. 1952); schweizerische Patentschrift Nr. 224 081; französische Patentschriften Nr. 894 692, 939 880, 951361.
DEA37705A 1960-07-07 1961-06-21 Einrichtung mit mindestens einer auf zwei Induktivitaeten sprunghaft einstellbaren Hoch-frequenzspule Pending DE1200898B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH224081A (de) * 1941-01-27 1942-10-31 Telefunken Gmbh Empfänger mit Bandspreizung im Kurzwellenbereich.
FR894692A (fr) * 1942-01-07 1945-01-03 Fides Gmbh Self-induction variable, en particulier bobine pour haute fréquence réglable par noyau aggloméré
FR939880A (fr) * 1947-01-22 1948-11-26 Etablissements Brunet Soc D Système d'accord à perméabilité variable
FR951361A (fr) * 1940-02-15 1949-10-24 Gen Motors Corp Dispositif d'accord

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