DE946568C - Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE946568C
DE946568C DEF13957A DEF0013957A DE946568C DE 946568 C DE946568 C DE 946568C DE F13957 A DEF13957 A DE F13957A DE F0013957 A DEF0013957 A DE F0013957A DE 946568 C DE946568 C DE 946568C
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DE
Germany
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feed roller
ring disks
ring
disks
woodworking machines
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Expired
Application number
DEF13957A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Birg
Ferdinand Fromm
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FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
Original Assignee
FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze für Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Ringscheiben und einem sie zentrierenden Tragkörper zusammengesetzte Vorschubwalze für Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise für vom Maschinentisch wegschwenkbare Vorschubapparate von Kreissägen.
  • Es ist bekannt, Transportwalzen - beispielsweise für Vorschubapparate - mit Gummi oder Kunststoff zu belegen, wobei dieser ringwalzenförmige Weichstoffbelag auf Stahlzylinder entweder aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
  • Bekannt sind ferner Vorschubwalzen, bei denen mehrere nebeneinanderliegende Metallhülsen mittels Gummi- oder Metallfederungen gegenüber einem metallenen Tragkörper abgefedert sind. Demgegenüber besteht beim Erfindungsgegenstand die Vorschubwalze im wesentlichen aus auf den Tragkörper zentrierten Ringscheiben, wobei zwischen diesen vollwandig aus weichem, elastischem Werkstoff wie Gummi, nicht aushärtbarem Werkstoff od. dgl. bestehenden Ringscheiben jeweils ein auf dem Tragkörper zentrierter und gegen Verdrehen gesicherter, aus härterem Werkstoff als die Ringscheiben bestehender und einen kleineren Außendurchmesser als diese aufweisender Zwischenring angeordnet ist.
  • Diese Bauart hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß durch die Aufgliederung des mit dem Werkstück Reibungsschluß aufweisenden Weichstoffmantels in schmale Ringmantelflächen die Federung in Richtung der Mantellinien verbessert wird. Der Weichstoff weicht dann, wenn er dem Werkstück begegnet, zum Teil seitwärts und nicht wie bei bekannten Weichstoffringbelägen ausschließlich in tangentialer Richtung aus. Bei Verwendung gleichen Weichstoffes für die bekannte Walze und für den Erfindungsgegenstand ist mithin bei letzterem der Reibungsschluß besser. Außerdem ist die nutzlose Walkarbeit kleiner.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt die Abb. I eine Vorschubwalze für Vorschubapparate gemäß Abb. 3 im Längsschnitt, die Abb. 2 die Vorschubwalzen im Querschnitt gemäß Linie A-A der Abb. I, die Abb. 3 die Anordnung der Vorschubwalze W an einem in der Vorderansicht dargestellten Vorschubapparat, die Abb. 4 eine für eine Dicktenhobelmaschine bestimmte Vorschubwalze W im Längsschnitt und die Abb. 5 eine mit dieser Vorschubwalze versehene Dicktenhobelmaschine in der Seitenansicht; die Abb. 6 stellt eine Axialschnitthälfte eines Zwischenringes dar, dessen Stirnflächen ringförmige Wulste aufweisen, während die Abb. 7 eine Axialschnitthälfte eines Zwischenringes zeigt, der mit ringförmigen Nuten versehen ist.
  • Beim Gegenstand der Abb. I bis 3 ist der Tragkörper I mit einer Mitnehmernut 2 versehen. Die Ringscheiben 3 sind so auf den Tragkörper I aufgesteckt, daß jeweils zwischen zwei Ringscheiben ein gezahnter Zwischenring 4 aus Blech liegt. Die Zwischenringe 4 sind außen so verzahnt, daß sie ein Verrutschen der Ringscheiben 3 in radialer Richtung unmöglich machen. Mittels einer Rundmutter 5 sind die Ringscheiben 3 und die Zwischenringe 4 axial gegen den Flansch Ia des Tragkörpers I gespannt. Die Rille 6 bildet den Zahnring Ib, der wie die gezahnten Zwischenringe 4 ein Ausweichen der an ihm anliegenden Ringscheibe in radialer Richtung verhindert.
  • Gemäß Abb. 3 ist der Vorschubapparat 7 mit einer Vorschubwalze gemäß Abb. I versehen. Das Werkstück g wird von der Vorschubwalze W am Anschlag 8 in der Arbeitsrichtung entlang geführt.
  • Gemäß Abb. 4 besteht die Vorschubwalze in der Hauptsache aus dem Tragkörper Io. Letzterer ist mit mehreren Mitnehmernuten 8a versehen. Die Ringscheiben 3 sind durch gezähnte Zwischenringe 4 aus Blech. voneinander getrennt. Die Rundmutter II hält die Ringscheiben und! die Zwischenringe auf dem Tragkörper fest, der im Bereich des Lagers I2 mit einem Nocken 8b verseben ist. Die Steckachse 13 zentriert den Tragkörper Io gegenüber dem Lager I2. Damit sich dieselbe in axialer-Richtung nicht verschieben kann, ist mittels eines Kugelschnäppers, der aus einer Druckfeder 14 und einer sich in einer Rille 13a einrastenden Kugel 15 besteht, eine in axialer Richtung wirkende Verriegelung geschaffen. Im Gegenlager 16 ist der Lagerzapfen 17 so- gelagert, daß er in axialer Richtung verschiebbar ist. Eine sichere Mitnahme des Lagerzapfens 17 durch :den Tragkörper Io wird durch den Mitnehmerbolzen 18 erreicht, der im Tragkörper Io festsitzt. Eine Klinke I9 rastet in die Rille 17a des Lagerzapfens 17 ein und fixiert denselben axial. Das Teil 2o ist ein Treibrad (Kettenrad).
  • Der Zwischenring 4 gemäß Abb. 6 weist ringförmige Wulste 4a auf, während der Zwischenring gemäß Abb.7 mit den zwei ringförmigen Nuten 4b versehen ist. Sowohl die Wulste als die Nuten haben den Zweck, die Ringscheiben 3 mit dem Tragkörper zu verzahnen.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich zur Anwendung bei Maschinen mit fest eingebauter und für Maschinen mit nachträglich anbaubarer Vorschubvorrichtung. Bei Dickternhobelmaschinen ist die Anwendung der Steckachsenbauart zweckmäßig, weil die Transportwalze lang ist und deshalb an beiden Enden. einer Lagerung bedarf. Die dem Verschleiß unterworfenen Ringscheiben 3 sind durch Ausschneiden aus Flachgummi billig herzustellen und können in beiden Fällen leicht ausgewechselt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus mehreren Ringscheiben und einem sie zentrierenden Tragkörper zusammengesetzte Vorschubwalze für Holzbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise für vom Maschinentisch wegschwenkbare Vorschubapparate von Kreissägen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vollwandig aus weichem, elastischem Werkstoff, wie Gummi, nicht aushärtbarem Werkstoff od. dgl. bestehenden Ringscheiben (3) jeweils ein auf dem Tragkörper zentrierter und gegen Verdrehen gesicherter, aus härterem Werkstoff als die Ringscheiben bestehender und einen kleineren Außendurchmesser als diese aufweisender Zwischenring (4) angeordnet :ist.
  2. 2. Vorschubwalze nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ringförmige Nuten. (Ib) in den Zwischenringen (4).
  3. 3. Vorschubwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Zwischenringe (4) konr zentrisch verlaufende, vorzugsweise radial gerichtete Zahnungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4'63 oo7, 837922, 856 2,17; USA.-Patentschrift Nr. Z:254 50i-
DEF13957A 1954-02-19 1954-02-19 Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE946568C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195930B (de) * 1960-02-10 1965-07-01 Josef Viethen Rahmenartige Plattensaege
EP0478522A1 (de) * 1990-09-24 1992-04-01 Grangärde Maskin Ab Vorschubwalze

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463007C (de) * 1929-02-13 Wilhelm Hofmann Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalze fuer Vollgatter
US2254501A (en) * 1938-10-07 1941-09-02 Peter A Solem Resilient roller
DE837922C (de) * 1947-11-28 1952-05-02 Maschb Leya A G Vorschubwalze fuer Holzhobelmaschine
DE856217C (de) * 1951-03-25 1952-11-20 Rudolf Koelle Maschinenfabrik Federnde Vorschubgliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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