DE463007C - Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalze fuer Vollgatter - Google Patents

Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalze fuer Vollgatter

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DE463007C
DE463007C DEH112080D DEH0112080D DE463007C DE 463007 C DE463007 C DE 463007C DE H112080 D DEH112080 D DE H112080D DE H0112080 D DEH0112080 D DE H0112080D DE 463007 C DE463007 C DE 463007C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Hiffelwalze für Vollgatter Bekanntlich nutzen sich die Zähne der Riffelwalzen von Vollgattern an den Stellen, an denen die Stämme aufliegen, außerordentlich stark ab. Um nicht die ganze Walze wegwerfen und durch eine neue mit scharfen. Zähnen ersetzen zu müssen, hat man schon aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalzen verwendet. Die durch Keile oder Spannschrauben zusammengehaltenen Walzenringe, die durch einen Federkeil gegen Verdrehung geschützt wurden., hatten aber den Nachteil, daß sie, namentlich beim Schneiden von Wasserholz, infolge der zwischen die Ringe eindringenden Feuchtigkeit auf der Welle festrosteten und dann, wenn sie abgenutzt waren und ausgewechselt werden sollten, auch mit größter Anstrengung nicht mehr von der Welle herunterzubring en waren. Auch die .durch die starke, dauernd ruckweise erfolgende Torsionsbeanspruchung häufig eintretende Deformation des Federkeiles erschwerte das Abziehen der Walzenringe, die daher aus beiden Gründen, um die Welle frei zu bekommen, sehr häufig zerbohrt und zersprengt werden mußten. Die beabsichtigte Austauschbarkeit der einzelnen Ringe führte also oft zu keiner Ersparnis.
  • Auch die den Gegenstand der Erfindung bildende . Riffelwalze besteht aus nebeneinander angeordneten Walzenringen, doch werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, da.ß die Walzenringe mit seitlich abgesetzten, längsgeschlitzten und auf die Welle aufklemmbaren Naben axial in @entsprechende Bohrungen des benachbarten Walzenringes eingreifen.
  • Eine Ausführungsform der neuen Riffelwalze zeigt die Zeichnung zum Teil in An sickt und zum Teil im Längsschnitt.
  • Die Walze besteht aus drei Teilen, zeinem aus Hartguß oder hartem S.tahlguß hergestellten Mittelteil i und den aus Gußeisen bestehenden beiden Seitenteilen 2, 3. Der Mittelteil i, der, um die Stammförderung zu verbessern und dieselbe auch im Winter bei Schnee und Eis zu gewährleisten, noch mit eingedrehten Rillen versehen sein kann, besitzt längsgeschlitzte Naben 4., welche mittels der Sehrauben 5 ein Festklemmen des Walzenteils i auf der Welle 6 gestatten. Nur zur größeren Sicherheit für die übertragung der Torsionskraft kann außerdem ein auf die ganze Länge der Welle durchlaufender Federkeil vorgesehen sein. Wegen der Schlitzung und demnach Zweitei:ung der Nabe des Mittelteils i kann für das Abnehmen desselben von der Welle zwischen die Schlitzfugen ein Keil eingetrieben werden, der die Nabenteile auseinanderspreizt und dadurch die Nabe, selbst im Falle der Anrostung auf der Welle, leicht löst, worauf das Abziehen des Mittelteils i von der Welle leicht vonstatten geht.
  • Die abgesetzten Seitenkränze q.' der Naben, die sich in entsprechenden Bohrungen der seitlichen Walzenteile 2 und 3 führen, macht man zweckmäßig ausreichend breit, um auf ihnen eine Seitenbeweglichkeit ,der Walzenteile 2, 3 zuzulassen und diese nach Art eines Stellringes mit Stellschraube 7 ausbilden zu können. Es ist dies insofern von Vorteil., als bekanntlich die beiderseLigen Stirnflächen der Riffelwalze, mit denen sie an den. Ständerflächen anläuft, rascher Abnutzung unterworfen sind und hierdurch toter Gang entsteht, der bei den bisherigen Riftelwalzen mangels einer Seitenverstellbarkeit häufig zu einem die Genauigkeit des Schneidens und der Stammführung ungünstig beeinflussenden seitlichen Hinundherpendeln der die Walze oder Walzenteile tragenden Welle in ihren Lagern führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFC: Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalze für Vollgatter, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenringe (i) mit seitlich abgesetz@an. längsgeschlitzten und auf die Welle aufklemmbaren Naben (q., q.') axial in entsprechende Bohrungen des benachbarten Walzenringes (2 bzw. 3) eingreifen.
DEH112080D Aus nebeneinander angeordneten Walzenringen bestehende Riffelwalze fuer Vollgatter Expired DE463007C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946568C (de) * 1954-02-19 1956-08-02 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946568C (de) * 1954-02-19 1956-08-02 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Aus mehreren Ringscheiben zusammengesetzte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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