DE1195930B - Rahmenartige Plattensaege - Google Patents

Rahmenartige Plattensaege

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DE1195930B
DE1195930B DEH38620A DEH0038620A DE1195930B DE 1195930 B DE1195930 B DE 1195930B DE H38620 A DEH38620 A DE H38620A DE H0038620 A DEH0038620 A DE H0038620A DE 1195930 B DE1195930 B DE 1195930B
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DE
Germany
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workpiece
height
rollers
saw
support surface
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Pending
Application number
DEH38620A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Viethen
Traugott Gruppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF VIETHEN
Original Assignee
JOSEF VIETHEN
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Publication date
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Publication of DE1195930B publication Critical patent/DE1195930B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/07Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage the plate being positioned in a substantially vertical plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Rahmenartige Plattensäge Die Erfindung betrifft eine rahmenartige Plattensäge mit etwa vertikaler Auflagefläche für das Werkstück mit einem längs einer Führung höhenverstellbaren, das Sägewerkzeug tragenden Tisch und mit motorisch angetriebenen Rollen, die dazu dienen, das unter Zwischenschaltung von Gleitrollen etwa vertikal abgestützte Werkstück vorzuschieben und gegen die Auflagefläche anzudrücken.
  • Bekanntgeworden ist eine rahmenartige Plattensäge mit leicht geneigter Auflagefläche für das Werkstück und mit einem in der Höhe verstellbaren Kreissägenmotor.
  • Bei dieser bekannten Plattensäge wird der Vorschub des Werkstückes von der bedienenden Person vorgenommen. Bei großen Werkstücken erfordert ein solcher Vorschub verhältnismäßig große Kräfte, und zwar insbesondere dann, wenn mit großen Schneidgeschwindigkeiten und großen Schneiddrücken gearbeitet wird. Es sind auch schon angetriebene Vorschubrollen bekanntgeworden, die das Werkstück auf eine Anlagefläche drücken. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist aber keine Höhenverstellbarkeit des Sägewerkzeuges vorgesehen, und es ist daher bei diesen bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig leicht gewesen, die Vorschub- bzw. Andrückrollen an einer geeigneten Stelle anzubringen. Ganz anders liegen aber die Verhältnisse, wenn die erwähnte Höhenverstellbarkeit vorgesehen sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben bezeichnete rahmenartige Plattensäge mit etwa vertikaler Auflagefläche für das Werkstück und mit höhenverstellbarein Sägewerkzeug mit motorisch angetriebenen Rollen zu versehen, die als Vorschubrollen und Andrückrollen wirken, und diese Rollen so anzubringen, daß sie ihre Aufgabe trotz der Höhenverstellbarkeit des Sägewerkzeugs einwandfrei erfüllen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Plattensäge dadurch gekennzeichnet, daß der Sägewerkzeugtisch hinter und die Andrück- und Vorschubrollen vor der Werkstückauflagefläche angeordnet sind und daß mindestens ein Teil derAndrück- undVorschubrollen mit dem den Sägewerkzeugtisch vertikal hin- und herbewegenden Antriebsglied höhenverstellbar gekuppelt ist.
  • Bei dieser erfliidungsgemäßen Ausbildung der Plattensäge können die höhenverstellbaren Andrück-und Vorschubrollen sich stets etwa in Höhe des Sägeblattes befinden. Auf diese Weise ist nicht nur ein einwandfreier Vorschub, sondem auch. ein einwandfreies Andrücken- auch bei großen Schneidgeschwindigkeiten und Schneiddrücken gewährleistet. Gerade bei großen Schneidgeschwindigkeiten ergibt sich leicht ein Vibrieren und Flattern des Werkstückes, wenn der Andruck an die Auflagefläche zu klein ist oder nicht an der richtigen Stelle erfolgt. Ein solches Flattern oder Vibrieren wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion vermieden, da der Andruck immer an der günstigsten Stelle, nämlich in unmittelbarer Nähe des Sägeblattes, erfolgen kann. Die Anordnung, daß der Sägewerkzougtisch hinter und daß die Andrück- bzw. Vorschubrollen vor der Werkstückauflagefläche liegen, hat zudem den Vorteil einer leichten Bedienbarkeit gegenüber einerAusführungsart, bei der beispielsweise sowohl der Sägewerkzeugtisch wie auch die Andrück- und Vorschubrollen vor der Werkstückauflagefläche angeordnet wären.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Säge ist dadurch gekennzeichnet, daß die nicht höhenverstellbaren Andrück- und Vorschubrollen zum Andrücken des Werkstückes in der Nähe von dessen unterem Rand vorgesehen sind.
  • Diese zusätzlichen, nicht höhenverstellbaren Rol-Ien gewährleisten in Verbindung mit den höhenverstellbaren Andrück- und Vorschubrollen eine zusätzliche sichere Führung des Werkstückes, insbesondere wenn dieses große Abmessungen hat.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht von vom auf die erfindungsgemäße Vorrichtung -mit abgebrochen gezeichnetem linkem Seitenflügel, F i g. 2 in etwas vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 11-II in F i g. 1, F ! g. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in F i g. 1, F ig.4 in noch stärker vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 in einem Maßstab, der noch größer ist, einen Querschnitt durch eine der Gegendruckrollen in der Anlagefläche, F i g. 6 in einem Maßstab, welcher etwa dem Maßstab der F i g. 5 entspricht, eine Darstellung mit Querschnitt durch den Wagen und mit Ansicht von einer Druckrolle, die den Wagen gegen die Gleitrollen bzw. Gegendruckrollen in der Anlugefläche drückt, und F i g. 7 in einem Maßstab, der kleiner ist als der Maßstab der F i g. 5 und 6, der jedoch größer ist als der Maßstab der F i g. 1, eine Seitenansicht vom Wagen, die die Mitnehmeratischläge vorn und hinten an der Oberseite des Wagens erkennen läßt und die die Neigbarkeit der Oberseite des Wagens in der Werkstückebene zeigt.
  • Die Anlagefläche für die Werstücke, die in Plattenform zu denken sind, ist als Rahmen 1 ausgebildet. Der Rahmen 1 weist außer seinem Mittelteil noch die Seitenteile l' auf. Im Mittelteil des Rahmens 1 sind die Gleitrollen 2 drehbar gelagert. Diese Gleitrollen können auch als Gegendruckrollen ausgebildet sein und weisen dann gemäß F i g. 5 einen elastischen Belag 3 auf. Insbesondere im letzteren Fall können diese Rollen auch angetrieben sein, so daß durch sie der Vorschub des Werkstückes zu.-mindest teilweise bewirkt wird.
  • Am Rahmen 1 befindet sich oben und unten weiterhin je eine Vorkröpfung 4 und 5. Diese Vorkröpfungen dienen der Lagerung weiterer Teile. Diese weiteren Teile sind die folgenden. Der Sägetisch 6 trägt den Antriebsmotor 7 für die Säge 8 und kann mittels der Spindel 9 in seiner Höhe verstellt werden. Zum Antrieb der Spindel 9 dient der Motor 10. Auf der anderen Seite wird der Sägetisch 6 mittels der Gleitspindel 11 geführt. Die Drehung der Spindel 9 wird mittels der Kette 12 über Kettenräder auf die Spindel 13 übertragen. Die Spindel 13 dient einer Höhenverstellung der luftbereiften Räder 14 und 15, die auf der der Anlagefläche entgegengesetzten Seite angeordnet sind und das Werkstück gegen die Anlagefläche bzw. gegen das Werkzeug (Säge) drücken. Die Räder 14 und 15 sitzen ebenso wie die in der Höhe nicht verstellbaren, aber ebenfalls luftbereiften Räder 16 und 17 auf den Wellen 18 und 19. Die Welle 18 wird angetrieben durch den Motor 20. Die Bewegung der Welle 18 wird mittels der Kette 21 über Kettenräder auf die Welle 19 übertragen. Bei laufendem Motor 20 drehen sich alle vier Räder 14, 15, 16 und 17 in der gleichen Richtung, drücken dabei mit ihrer Luftberenng gegen das Werkstück und erteilen diesem den gewünschten Vorschub. Zweckmäßig kann der Motor 20 seinen Antrieb auf die Welle 18 mittels eines stufenlos regelbaren Getriebes übertragen, wodurch die Vorschubgeschwindigkeit und auch die Geschwindigkeit bei der Werkstückrückbewegung regelbar ist.
  • Die mittels der Spindel 9 erfolgende Höhenverstellung des Werkzeuges 8 ist durch den Doppelpfeil 22 dargestellt. Die entsprechende Höhenverstellung der Räder 14 und 15 ist dargestellt durch den Doppelpfeil 23. Diese Höhenverstellung, die mittels der Spindel 13 über die Kette 12 erfolgt, geschieht- im einzelnen folgendermaßen. Auf der Spindel 13 befindet sich das übertragungsglied 24, welches ein zum Spindelgewinde passendes Innengewinde hat. Das Übertragungsglied 24 hat links -und rechtsLag6ra-umen. 2.5 und 26.für die Übortragungsarme 27 und-. 28. Diese übertragungsarme laufen in Gabeln aus. Die Gabel- des übertragungsarmes 27 ist mit 29 bezeichnet.. Die Gabel 29 wirkt zusammen mit einem Lager 30, in welchem das Rad 15 gelagert ist, und welches an seiner Außenseite eine umlaufende Nut aufweist, die mit der Gabel 29 gegebenenfalls unter Einschaltung eines übertragungsringes in Verbindung steht.- Wenn der Arm 27 auf- oder abbewegt wird, wird auch das Rad 15 auf- oder abbewegt. Der Arm 27 ist im Lagerauge 25 um einen begrenzten Winkel auf- und abschwenkbar. Diese Schwenkbarkeit ist jedoch arretiert und mit einer Schnappvorrichtung kombiniert, so daß bis zu einer gewissen Größe der übertragenen Kraft der Arm 27 mit dem Organ 24 in starrer Verbindung ist. Eine Schwenkung des Armes 27 nach oben oder nach unten erfolgt erst dann, wenn die zu übertragende Kraft einen bestimmten Wert überschreitet. Dies dient dazu, bei einem Schnitt, der etwa in der Ebene der Räder 16 und 17 zu erfolgen hätte, bei Tieferstellung der Räder 14 und 15 automatisch eine Nachobenstellung der Räder 14 und 15 um das genannte begrenzte Maß zu bewirken, während bei dieser Tieferstellung die Säge 8 weiter nach unten bewegt wird, so daß sie sich schließlich im Bereich der Räder 16 und 17 befindet. Beim-Wiedernachobenfahren der Räder 14 und 15 bzw. der Säge 8 stellt sich automatisch wieder die ursprüngliche Stellung ein, bei welcher die Arme 27 und 28, von dem Organ 24 aus gesehen, etwas nach unten geneigt verlaufen.
  • Der die Werkstücke an ihrer unteren Kante unterstützende Wagen 31 läuft beispielsweise auf fünf Rädern 32, die hintereinander angeordnet sind und die ihrerseits auf der Schiene 33 laufen. Um den Wagen 31 gegen die Gleitrollen 2 der Anlagefläche zu drücken, sind beispielsweise zwei Druckrollen 34 und 35 vorgesehen. Die Druckrolle 34 ist grundsätzlich genau so ausgebildet und angeordnet wie die Druckrolle 35. Sie sitzt auf einer Achse 36, die etwas im Abstand von der Anlagefläche verstellbar in einem Langloch befestigt ist, welches sich in einem Halterungsbügel 37 befindet, der seinerseits unten am Rahmen 1 befestigt ist. Die Druckrolle 34 kann aus elastischem Material sein und drückt gemäß F i g. 6 oben seitlich gegen den Wagen 31, dessen andere Seite sich an den Gleitrollen 2 abstützt. Wenn diese Gleitrollen gemäß F i g. 5 mit einem elastischen Belag versehen und ihrerseits angetrieben sind, so kann der Wagen 31 auf diese Weise einen zusätzlichen Antrieb erhalten, so daß er nicht allein vom Werkstück angetrieben wird. Ein solcher zusätzlicher Antrieb kann von Vorteil sein bei leichteren Werkstücken, deren Andrückgewicht auf dem Wagen gegebenenfalls nicht ausreicht, den Wagen durch Reibung zuverlässig mitzunehmen.
  • Im übrigen sind zur Mitnahme des Wagens durch das Werkstück die Mitnehmeranschläge 38 und 39 vorgesehen, die gegebenenfalls lösbar ausgebildet sein können.
  • Die Oberseite 40 des Wagens 31 kann in der Werkstückebene neigbar ausgebildet sein, so daß sie im geneigten Zustand 40' einen Winkel mit der Waagerechten bildet. Der Mitnehmeranschlag 39 ist in der geneigten Stellung mit 39' bezeichnet. Die Feststellung der Neigung in einem bestimmten Winkel kann mittels des Gliedes41 erfolgen, welches gegebenenfalls als Teleskopspindel -ausgebildet sein kann. Wird ein Werkstück auf die geneigte Oberseite 40' aufgebracht und danach waagerecht transportiert, so erhält es einen Schnitt, welcher gegen seine Unterkante in demselben Winkel geneigt ist wie die Neigung 40' gegen die Waagerechte beträgt.
  • Die ganze Vorrichtung kann zweckmäßig auf mehreren Fußrahmen 42 angeordnet sein, wobei diese Fußrahmen so ausgebildet sind, daß die Anlagefläche gegen die Senkrechte etwas geneigt ist, so daß die zu schneidenden Platten mit einer verhältnismäßig kleinen Gewichtskomponente sich von selbst gegen die Anlagefläche anlegen.
  • Der Sägetisch 6 oder ein Teil dieses Sägetisches können auch in der Ebene des Sägetisches gedreht werden, so daß die Schneidrichtung des Sägeblattes senkrecht ist. Wenn dann der Vorschub "für die Werkstücke stillgesetzt und der Sägetisch 6 mittels der Spindel 9 nach oben oder unten bewegt wird, können auch #senkrechte Schnitte im Werkstück aus-,geführt werden.
  • Im übrigen kann die Höheneinstellung des Werkzeuges (bei waagerechtem Schnitt) mit elektrischen Einrichtungen halb- oder vollautomatisch gesteuert werden. Zweckmäßig ist hierzu die Spindel 9 oder der Motor 10 mit einer einen Nachlauf verhindernden B einse versehen. Die hiermit erzielbare Genauigkeit der Einstellung der Werkzeughöhe kann bis auf 1/" mm gebracht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rahmenartige Plattensäge mit etwa vertikaler Auflagefläche für das Werkstück mit einem längs einer Führung höhenverstellbaren, das Sägewerkzeug tragenden Tisch und mit motorisch angetriebenen Rollen, die dazu dienen, das unter Zwischenschaltung von Gleitrollen etwa vertikal abgestützte Werkstück vorzuschieben und gegen die Auflagefläche anzudrücken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n,e t, daß der Sägewerkzeugtisch (6) hinter und die Andrück- und Vorschubrollen (14, 15, 16, 17) vor der Werkstückauflagefläche angeordnet sind und daß mindestens ein Teil (14, 15) der Andrück- und Vorschubrollen mit dem den Sägrewerkzeugtisch (6) vertikal hin- und herbewegenden Antriebsglied (9) höhenverstellbar ' gekuppelt ist.
  2. 2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht höhenverstellbaren Andrück- und Vorschubrollen (16, 17) zum Andrücken des Werkstückes in der Nähe von dessen unterem Rand vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 702, 946 568, 1050 533; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 971; schweizerische Patentschriften Nr. 139 888, 324 775; britische Patentschrift Nr. 473 491; USA.-Patentschriften Nr. 2 741277, 2 785 708, 818 892; »Holz-Zentralblatt« vom 24. 1. 1959, S. 115.
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