DE3406667C2 - - Google Patents
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- DE3406667C2 DE3406667C2 DE3406667A DE3406667A DE3406667C2 DE 3406667 C2 DE3406667 C2 DE 3406667C2 DE 3406667 A DE3406667 A DE 3406667A DE 3406667 A DE3406667 A DE 3406667A DE 3406667 C2 DE3406667 C2 DE 3406667C2
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- grinding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifeinheit
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei Präzisionsschleifmaschinen, deren Schleifmittel
schicht diamanthaltig ist, besteht bekanntlich ein
Problem darin, eine stabile und sichere Montage der
Schleifscheibe zu gewährleisten und darüber hinaus
Montagefehler und sonstige Maßabweichungen zu vermeiden,
die durch den Abrichtvorgang auf einer von der Schleif
maschine getrennten Einrichtung zum Abrichten bedingt
sind. Eine Ursache für die genannten Montagefehler und
sonstigen Maßabweichungen liegt in den unvermeidbaren
Abweichungen der Lagerung der Schleifscheibe in der
genannten Einrichtung zum Abrichten einerseits und der
Schleifmaschine andererseits.
Aus der GB-A 20 09 640 ist eine Schleifmaschine bekannt,
bei der eine Schleifscheibe auf einer, in einem Maschinen
gestell an beiden Enden feststehend aufgenommenen Achse
gelagert ist. Die Schleifscheibe ist an einer Lagerbuch
se angebracht, deren eines Ende über einen Riementrieb
antreibbar ist, wobei an der Innenseite der Lagerbuchse
sogenannte Endstücke befestigt sind, deren Innenseiten
mit der äußeren Oberfläche der genannten Achse in glei
tender Berührung stehende Lagerflächen bilden. Durch die
genannten Endstücke, die axial beiderseits einer Schul
ter der Achse anliegen, wird die Lagerbuchse in axialer
Richtung bezüglich der Achse festgelegt. Auf der genann
ten Lagerbuchse ist die Schleifscheibe beidseitig mittels
konischer Ringe befestigt und damit als solche austausch
bar und von der genannten Lagerbuchse leicht demontier
bar. Auf dem Maschinengrundgestell dieser bekannten
Schleifmaschine ist eine auf die Schleifscheibe hin
verfahrbare Einrichtung zum Abrichten derselben angeord
net. Letzterer Gesichtspunkt bedingt eine Spielpassung
zwischen der Innenfläche der Schleifscheibe und der
Außenfläche der Lagerbuchse und damit eine im wesent
lichen reibschlüssige Fixierung der Schleifscheibe.
Gewisse Montagefehler, welche die Genauigkeit des Schleif
vorgangs beeinträchtigen könnten, können bei dieser
bekannten Schleifmaschine dadurch ausgeräumt werden, daß
die Schleifscheibe in der, in die Arbeitsmaschine einge
setzten Position abgerichtet wird. Mit dem Konzept
dieser bekannten Schleifmaschine kann üblichen Genauig
keitsanforderungen begegnet werden. Problematisch ist
die Anwendung dieses Konzepts jedoch bei Präzisions
schleifmaschinen, bei denen erhöhte Genauigkeitsanforde
rungen bestehen, bei denen besondere Einrichtungen zum
Abrichten benötigt werden, welche einen Transport der
Schleifscheibe zwischen der Arbeitsmaschine und der
genannten Einrichtung zum Abrichten voraussetzen. Um die
bei Präzisionsschleifmaschinen bestehenden erhöhten
Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen, dürfen sich auch
bei stoßartig aufgebrachten Belastungen keine Verschie
bungen oder Verlagerungen der äußeren Oberfläche der
Schleifscheibe ergeben.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schleifein
heit der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend
auszugestalten, daß die Überführbarkeit von Schleifschei
ben aus separaten Einrichtungen zum Abrichten in Schleif
maschinen unter Vermeidung von Montagefehlern und sonsti
gen, die Präzision des Schleifvorgangs beeinträchtigen
den Maßabweichungen verbessert wird. Diese Aufgabe ist
bei einer gattungsgemäßen Schleifeinheit durch die
Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs
gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit das Gesamtsystem, bestehend
aus Achse, Schleifscheibe und dieser zugeordneter
Lagerbuchse einheitlich handhabbar und insbesondere
zwischen einer Schleifmaschine einerseits und einer von
dieser getrennten Einrichtung zum Abrichten überführbar
und umgekehrt. Durch die unmittelbar kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Schleifscheibe und der Lager
buchse ergibt sich der Vorteil einer großen Stabilität
bzw. Festigkeit der Schleifscheibe, deren Rotationsbewe
gung aus diesem Grunde auch durch stoßartig aufgebrachte
Belastungen keine Abweichung erfährt. Dies ist insbeson
dere darauf zurückzuführen, daß sich zwischen der Lager
buchse und der Schleifscheibe keinerlei, beispielsweise
auf Spielpassungen zwischen diesen Teilen zurückführbare
Zwischenräume befinden, so daß Relativverlagerungen
zwischen der Schleifscheibe und der Lagerbuchse ausge
schlossen werden können. Durch die erfindungsgemäße
einheitliche Handhabung des Gesamtsystems aus Achse,
Lagerbuchse und Schleifscheibe ist außerdem gewährlei
stet, daß die Schleifscheibe sowohl in einer Einrichtung
zum Abrichten als auch in der Schleifmaschine der glei
chen Rotationsachse zugeordnet ist, so daß sich aus dem
Überführungsvorgang als solchem keinerlei Montagefehler
ergeben. Die erfindungsgemäße Schleifeinheit zeichnet
sich somit mit Hinblick auf den Abrichtvorgang und die
Präzision des Schleifvorgangs als eine besonders funk
tionsgerechte Konstruktion aus. Die Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher erläuter werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen, mit
einer Lagerbuchse unmittelbar in kraftschlüssiger Verbin
dung stehenden Schleifscheibe;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Schleif
einheit, bei welcher das System aus Schleifscheibe und
Lagerbuchse auf einer Achse abgestützt ist, die an
beiden Enden auf einem Montagegestell gehalten ist.
Bei einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schleifeinheit
27 sind eine Schleifscheibe 22 und eine Lagerbuchse 26
unmittelbar kraftschlüssig miteinander verbunden, wobei
die Schleifscheibe 22 auf ihrer äußeren Umfangsfläche a
eine Schleifmittelschicht 21 aufweist und wobei die
innere Umfangsfläche der Lagerbuchse 26 eine Lager
fläche 23 für eine Drehbewegung bildet. Das eine Ende
der Lagerbuchse 26 bildet eine Anlagefläche 24 für ein
Axiallager, während das andere Ende der Lagerbuchse als
Antriebsrollenteil 25 ausgestaltet ist. Die Schleifein
heit 27 ist auf eine Achse 29 aufgesetzt, die mit Taschen
28 ausgerüstet ist, welche in deren Oberfläche eingear
beitet sind, so daß sich hydrostatisch arbeitende Radial
lager ergeben, über welche die Schleifscheibe 22 mit der
Lagerbuchse 26 auf der Achse 29 gelagert ist. Die Schleif
einheit 27 ist in Längsrichtung durch Teile eines Axial
lagers und einen Kragen 29′ abgestützt, welcher an der
Achse 29 angeformt ist.
Die Achse 29 wird an ihren beiden Enden durch jeweils
zweiteilige Halterungen 30′ eines Montagegestells 30
getragen und ist in diesen Halterungen fest eingespannt.
Zum Transport der Schleifeinheit 27 von einer Einrich
tung zum Abrichten von Schleifscheiben zu einer Schleif
maschine oder umgekehrt wird die Achse 29 stets zusammen
mit der Aufsitzenden Einheit, bestehend aus Schleifschei
be 22 und Lagerbuchse 26 transportiert, um jede Verände
rung in den Stellungen der beiden letztgenannten Teile
zu verhindern. Die mit einer Einrichtung zum Abrichten
erreichte Genauigkeit in der Abrichtung der Oberfläche
der Schleifscheibe kann auf diese Weise bei der Schleif
maschine in gleicher Weise reproduziert werden, so daß
eine zuverlässige Montage durchführbar ist.
Claims (1)
- Schleifeinheit (27), bestehend aus einer eine Schleif mittelschicht (21) aufweisenden Schleifscheibe (22), einer Lagerbuchse (26) und einer Achse (29), wobei die Lagerbuchse (26) frei drehbar auf der Achse (29) gelagert ist und die Schleifscheibe (22) auf der Lagerbuchse (26) angeordnet und zusammen mit dieser gegenüber der Achse (29) drehbar ist und wobei ein Abschnitt der Lagerbuchse (26) mittels eines Riementriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (22) und die Lagerbuchse (26) unmittelbar kraftschlüssig verbunden sind und daß die Schleifscheibe (22), die Lagerbuchse (26) und die Achse (29) einteilig handhabbar sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3418383A JPS59161264A (ja) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | 回転基準面を備えた研削砥石 |
JP3418683A JPS59161266A (ja) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | 機外砥石修正機 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
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