DE946502C - Verfahren zur Herstellung von Kaese, anderen Milcherzeugnissen und Speisefett-Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaese, anderen Milcherzeugnissen und Speisefett-Emulsionen

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DE946502C
DE946502C DEO2039A DEO0002039A DE946502C DE 946502 C DE946502 C DE 946502C DE O2039 A DEO2039 A DE O2039A DE O0002039 A DEO0002039 A DE O0002039A DE 946502 C DE946502 C DE 946502C
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DE
Germany
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milk
dye
cheese
coloring
raw material
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Expired
Application number
DEO2039A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Friedel
Hans Friedel
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OSTRA CHEMIE GmbH
Original Assignee
OSTRA CHEMIE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/40Colouring or decolouring of foods
    • A23L5/42Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
    • A23L5/43Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using naturally occurring organic dyes or pigments, their artificial duplicates or their derivatives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Käse, anderen Milcherzeugnissen und Speisefett-Emulsionen Zusatz zum Patent 943 632 In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens des vorgenannten Patentes wurden die Bediingun, gen ermittelt, unter dienen Anattofarbstoffe unter technisch und wirtschaftlich höchstem Effekt zum Färben von Käse und ähnlichen Milcherzeugnissen herangezogen werden können. Es wurde dabei festgestellt, d!aß Käse mit anderen Milcherzeugnissen, Margarine und Speisefett-Emulsionen das eine gemeinsam hat, daß alle diese färbenden Lebensmittel neben geringeren und größeren Mengen Fett auch Kolloidstoffe, insbesondere Eiweißkörper, enthalten und damit der Charakter einer Fett-in-Wasser- oder Wasser-in-Fett-Emulsion für die technische Aufgabenstellung des Färbens die entscheidende Rolle spielt.
  • Die Aufgabenstellung erschöpft sich aber nicht im einfachen Zusetzen eines bestimmten Farbstoffes zu dem zu färbenden Rohstoff, Zwischenprodukt oder Fertigerzeugnis. Vielmehr muß angestrebt werden, eine so innige Bindung des Farbstoffes an den. zu färbenden Stoff zu erzielen, daß ein möglichst natürlich wirkender sogenannter Farbspiegel im Fertigerzeugnis erreicht wird und eine optisch wahrnehmbare Absonderung oder Umsetzung des Farbstoffes im gefärbten Stoff ummöglich ist.
  • Die bisherige Technik des Färbens von sehr fetten Milcherzeugnissen, insbesondere überfettetem Käse, Schlagsahne- und Sahneeiszubereitungen, Butter und Margarine, ist davon. ausgegangen, daß für - diesen Färbezweck die Anwendung ölgelöster Farbstoffe notwendig sei. Dies betrifft sowohl den Anattofarbstoff als auch andere ölgelöste Farbstoffe.
  • Die nunmehr vorliegende zusätzliche Erfindung stellt unter Beweis, daß nicht nur zum *"Färben magerer und minderfetter Käse, sondern auch zum Färben vorgenannter sehr fetter bis überfetteter Milcherzeugnisse und Margarine wassergelöste Farben unter bestimmten.- Voraussetzungen herangezogen werden können, nämlich dann, wenn im zu färbenden Stoff so viel Kofloidstoffe, insbesondere Eiweißkörper, vorhanden sind, daß die wasser= lösliche Farbe an diese Kolloidstoffe angelagert bzw. von diesen abgebunden werden kann.
  • Aus diesem Beweis und dieser Tatsache er= geben sich wesentliche wirtschaftliche Ersparnisse und auch Vorteile hygienischer Natur. Die Herstellung öllöslicher bzw. ölgelöster Farbstoffe ist grundsätzlich teurer als die Herstellung wassergelöster Farbstoffe, weil bei der Extraktion von Farbdrogen, beispielsweise Anatto, ein hoher Prozentsatz des eingesetzten Öles in den Extraktionsrückständen haftenblei'bt und entweder verlorengeht oder nur unter kostspieligen Verfahren rückgewinnbar ist. Der hygienische Vorteil besteht darin, daß nach dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Forschung öllösliche bzw. ölgelöste synthetische Farbstoffe, insbesondere derAzoreiihe, körperschädlich winken können, weil sich diese Azofarbstoffe dem Körperfett anlagern, sich in diesem aufspeichern und unter Umständen krebserregend wirken können. Die fettlöslichen Azofarbstoffe wurden deshalb zunächst zum. Färben von Butter, Margarine und anderen Milcherzeugnissen verboten. Die wissenschaftliche Forschung glaubt aber auch festgestellt zu haben, daß wasserlösliche synthetische Farbstoffe die Gefahr der Aufspeicherung im Körper nicht bergen, weil sie als wasserlösliche Substanz vom Körperhaushalt wieder ausgeschieden werden. Die Verwendung bestimmter 'Arten dieser wasserlöslichen. synthetischen Farbstoffe ist also im Sinne dieser Erfindung auch zum hygienisch unbedenklichen Färben von fettem Käse, Butter, Margarine und anderen fetten Milcherzeugnissen in den Bereich des Erwägbaren gerückt. Aber auch wenn aus gesetzgeberischen Gründen die Anwendung der Erfindung auf wasserlösliche synthetische Farbstoffe ausgeschlossen bleiben muß, ergeben sich bei ihrer Anwendung auf Anattofarbstoff erhebliche und entscheidende Vorteile schon deshalb, weil im Gegensatz zur öligen Extraktion der Anattodroge, bei welcher im Durchschnitt nur 75 bis 80% des darin enthaltenen Farbstoffes ausgebeutet werden können, die Farb.stoffausbeute auf über go °/0 hinaufgetrieben werden kann bei der wässerigen alkalischen Extraktion.
  • Die wässerig-alkaliscbe Formgebung des Extraktes erfordert nun gewisse begleitende Maßnahmen, welche Teilgegenstand dieser zusätzlichen Erfindung sind. Zunächst muß die natürliche Beschaffenheit, insbesondere der";pH Wert des zu färbenden Stoffes berücksichtigt werden. Die wässerig-alkalischen Extrakte fallen in der Regel mit einem pH-Wert von 12 und mehr an und enthalten in diesem Zustand Begleitstoffe, welche eine wachs-, harz- oder gummiartige Natur haben. Sie sind in jedem Fall unerwünscht, lästig und in gewis.seni Sinne gefährlich für das zu färbende Produkt, weil sie bei längerer Lagerung der gebrauchsfertigen Extrakte Trub und Bodensatz bilden und auch als Schwebestoffe im zu färbenden Produkt das sogenannte Farbleckigwerden hervorrufen können, in Butter und Margarine aber bei längerer Kühlhauslagerung unweigerlich einen fälschlicherweise als Farbgeschmack bezeichneten Fremdgeschmack. Die Stoffe sind also im Sinne des Zusatzpatents 944 gz8 durch Herabsetzung des p$ Bereiches in einem Bereich von 6;6 bis 7,4 niederzuschlagen und zu entfernen, so daß eine fast chemisch reine, von Fremds)tofben befreite Farblösung erzielt wird. Gemäß dem Hauptpatent 943,632- können zur Herabsetzung des pg Wertes neben organischen auch anorganäsche Säuren benutzt werden, welche mit den alkalischen Stoffen alkalisch-wässeriger Farbextrakte solche Verbindungen eingehen, die im zu färbenden Produkt als Wirkstoffe zu dienen bestimmt sind, also keineswegs als Ballast wirken. In der einfachsten Weise kann dies geschehen durch Zusatz verdünriter Salzsäure, welche sich beispielsweise mit Natronlauge zu Kochsalzlösung umsetzt. Kochsalz wirkt in Käse, Butter, Margarine und anderen Milcherzeugnissen weder körperschädlich noch artfremd, noch wirkt es beeinträchtigend auf den Geschmack. Im gleichen Sinne kann, je nach dem zu färbenden Produkt, Zitronensäure, Weinsäure, Salpetersäure usw. zur Anwendung kommen.
  • Das positiv Neuartige dieser Zusatzerfindung ist nun die Feststellung, daß die bei der Herstellung von Käse, Butter und Margarine fabrikationstechnisch notwendige Säuerung des Rohstoffes Milch, Rahm oder Magermilch benutzt wird, um eine besonders innige Bindung des Anattofarbstoffes an das zu färbende Produkt zu erreichen dadurch, daß die durch Versetzen mit Säuren zunächst von Harz, Wachs und Gummi wei.tgehendst befreite Anattofarblösung mit einem PH-Wert, der nach Belieben oberhalb 6,6 liegen kann, der ungesäuerten Milch, Rahm oder Magermilch' zugesetzt wird. Der Farbstoff wird` dann unmittelbar nach dem Vermischen von den feinverteilten Eiweißstoffen. der Milch und des Rahms adsorbiert und. diesen; innig angelagert. Im Verlauf der Milchsäurebakterienentwicklung und Milchsäurebildung erfolgt dann ein Zusammenlagern dieser Eiweißstoffe zu mikroskopisch feinen Gerinnselkörperchen.
  • Bei der Käseherstellung geht dann der Farbstoff zu etwa 95% mit in die Käsemasse über, und der Verlust, der in die Molke übergeht, beträgt nur etwa 5010. Bei der Margarineherstellung wird die gesäuerte Magermilch vollständig dem sogenannten Margarineansatz, der fast nur aus Fetten bzw. Ölen besteht, einverleibt, und der Übergang des Farbstoffes in den Margarinekörper ist ein hundertprozentiger; denn die Eiweißkörperchen, welche den Farbstoff adsorbiert haben, werden so in die Margarine eingelagert, d'aß optisch ein ganz einheitlicher Farbspiegel entsteht. Dies ist auch bei Butter der Fall. Immerhin tritt bei der Verbutterung sehr fettarmen Rahms ein Teilverlust an Farbstoff ein, welcher in die Buttermilch übergeht. Aber diesem Verlust steht ein bedeutender Gewinn gegenüber. Gerade die qualitativ hochwertigste Markenbutter, welche nach den geltenden Marktbestimmungen eine mehrmonatige Lagerung im Kühlhaus ohne Geschmacksbeeinträchtigung aushalten soll, litt bisher unter der Verwendung ölgelösten Anattofarbstoffes dadurch, daß sie infolge der Nebenwirkung der Harz-, Wachs- und Gummistoffe den sogenannten Farbgeschmack annahm.
  • Durch Kombination des Erfindungsgegenstandes gemäß dem deutschen Zusatzpatent 9144 9i8 mit der hier vorliegenden Erfindung lassen sich auch für die Zwecke des Butterfärbens wasserlösliche Zubereitungen des Anattofarbstoffes bereitstellen bzw. anwenden, welche den Mangel der Farbstoffverluste beim Butterfärben durch Übergang in die Buttermilch weitgehend beseitigen. Die gesamte Erfindungsreihe schafft die Möglichkeit der Abwendung von den in vieler Hinsicht unzuverlässigen ölgelösten Anattofarbstoffextrakten, deren Herstellung zudem ausbeutemäßig ungünstig, umständlich und teuer ist, und gibt dem Färben von Butter, Margarine, Fettkäse und anderen fetten Milcherzeugnissen erst die betriebstechnisch notwendige sichere Grundlagee.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Käse, anderen Milcherzeugnissen und Speisefett-Emulsionen nach Patent 943 632, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische gereinigte Anattofarblösung auf einen PH-Wert oberhalb 6,6 eingestellt, hierauf mit einem kolloiden Farbstoffträger, insbesondere Milcheiweißkörpern, in innige Vermischung gebracht und der pH-Wert des Gemisches dann so herabgesetzt wird, daß sich der Farbstoff durch Niederschlagen in feinster Verteilung den kolloiden Stoffen anlagert und verbindet. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Färbung von Käse als kolloider Farbstoffträger der zu verarbeitende Rohstoff selbst verwendet wird, beispielsweise Milch, Quark, technisches Kasein oder Molkeneiweiß, gegebenenfalls im, Form kolloider wüsserilger Lösungen. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Färbung von Butter der Milchanteil des Rohstoffes Rahm als Farbstoffträger verwendet wird, gegebenenfalls unter Verstärkung durch milcheigene Zusatzstoffe, insbesondere kolloid gelöstes Kasein. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Färbung von Margarine der Teilrohstoff Milch als Farbstoffträger verwendet wird, gegebenenfalls unter Verstärkung durch kolloid gelöste Zusatzstoffe, insbesondere Kasein und/oder andere erlaubte Zusätze. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Färbung anderer fetter Milcherzeugnisse, insbesondere Schlagsahne- und Speiseeisizu!bereitungen, ein.sichließlich Mayonnaise und Spevs@e£ett-Emulsio @en gesetzlich erlaubte kolloide Zusätze, insbesondere Milch, Sahne, Kasein, Tragant, als Farbstoffträger verwendet werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß in den Fertigungsbereichen, in denen ein Selbstsäuernlassen, mit Hilfe von Mikroorganismen nicht in Frage kommen kann, zur Herabdrückung des pH-Wertes im zu färbenden Gut organische oder anorganische Säuren oder .deren saure Salze benutzt werden, welche im Enderzeugnis entweder als Förderer erwünschter Umsetzungen oder als Geschmacksstoffe, Geruchsstoffe, Stabilisierungs- oder Bindemittel zu dienen bestimmt sind. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da-ß an. Stelle von Anattofarbstoff andere, insbesondere auch synthetische Farbstoffe verwendet werden können, welche in bezug auf ihr Verhalten im Säuerungsgut bei bestimmten PH-Werten. ähnliche Eigenschaften besitzen wie der Anattofarbstoff.
DEO2039A 1951-12-22 1951-12-22 Verfahren zur Herstellung von Kaese, anderen Milcherzeugnissen und Speisefett-Emulsionen Expired DE946502C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653439A1 (fr) * 1989-10-24 1991-04-26 Kalamazoo Holdings Inc Produits d'addition de norbixine avec des proteines ou des polysaccharides a chaine ramifiee ou cycliques, hydrosolubles ou dispersables dans l'eau.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653439A1 (fr) * 1989-10-24 1991-04-26 Kalamazoo Holdings Inc Produits d'addition de norbixine avec des proteines ou des polysaccharides a chaine ramifiee ou cycliques, hydrosolubles ou dispersables dans l'eau.
ES2032360A1 (es) * 1989-10-24 1993-02-01 Kalamazoo Holdings Inc Procedimiento para preparar un complejo de norbixina y un substrato seleccionado de un polisacarido de cadena ramificada o ciclico o una proteina solubles en agua o dispersables en agua o una combinacion de los mismos.

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