DE2317045A1 - Verfahren zur herstellung von wurstwaren mit hochungesaettigten essentiellen fettsaeuren (linolsaeuren) als diaet-nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wurstwaren mit hochungesaettigten essentiellen fettsaeuren (linolsaeuren) als diaet-nahrungsmittel

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DE2317045A1
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Guenther Frey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • A23L13/43Addition of vegetable fats or oils; Addition of non-meat animal fats or oils; Addition of fatty acids

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Description

  • Beschreibung Verfahren zur Herstellung von Diät-Wurstwaren mit hochungesättigten essentiellen Fettsäuren (Linolsauren).
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diät-Wrustwaren aus einem Grundbrät unter Verwendung von magerem Fleisch und unter Verwendung von pflanzlichen Speiseölen oder Speisefetten bei Hinzugabe von aufgeschlossenem MilcheiweiB.
  • Zweck: Diät-Wurstwaren sind Nahrungsmittel, die zur Niedrighaltung des Fett- und Cholesteringehaltes im Blut für Leber- und Galleempfindliche, sowie für Menschen dienen, die an arteriosklerotischen Herz- und Gefäßerkrankungen leiden.
  • Durch die Verwendung hochungesättigter Fettsäuren, die in der Lage sind, den Fett- und Cholesteringehalt im 91ut zu senken, wird das Risiko früher Herz- und Kreislaufkrankheiten vermindert.
  • Da der Herztod an der Spitze aller Todesursachen steht, ist die Ernährung mit dem Ziel der Niedrighaltung des Fett- und Cholesteringehaltes im Blut von großer Bedeutung.
  • Stand und Kritik der Ernährungswissenschaft: Es ist bekannt, daß zur Diäternährung bei der Herstellung von Diät-Wurstwaren der Fettgehalt an tierischen Fetten herabgesetzt wird, indem bei der Herstellung dieser Wurstwaren eine geringere Menge an tierischem Fett verwendet wird.
  • Diese bisherigen Diät-Wurstwaren enthalten daher ebenfalls nur gesättigte Fettsäuren tierischer Herkunft, so daß durch eine derartige Diätwurst die Aufnahme von Fett lediglich beschränkt wird. Ein Abbau des Fett- und Cholesteringehaltes im Blut kann daher nicht erfolgen.
  • Bei der bisherigen Herstellungsweise der Diätwurst können ges3ttigte Fettsäuren nicht durch hochungesättigte Fettsäuren ersetzt werden Es erfolgt keine Umstellung der Fetternährung.
  • Aufgabe des erfundenen Verfahrens ist daher, mit natürlichen Mitteln die Niedrighaltung des Fett- und Cholesteringehaltes im Blut durch eine Umstellung der Fetternahrung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem.die tierischen, gesättigten Fette weitgehend durch wertvolle hochungesättigte essentielle Fettsäuren (Linolsäuren) pflanzlicher Herkunft ersetzt werden, wobei diese pflanzlichen Speiseöle und Speisefette durch Erwärmung oder kalt unter Zugabe von aufgeschlossenem Milcheiweiß zu einer Emulsion verarbeitet werden, die mit dem mageren Grundbrät vermischbar ist.
  • Die Emulsion aus ungesättigten pflanzlichen Spe-iseölen und -fetten kann zusammen mit dem mageren Grundbrät durch Hinzugabe von Leber, gewürftelten Fleischteilen tNuskelfleisch) und Fleisch innerer Organe zu Wurstwaren verschiedener Art in jeder gewünschten Körnung verarbeitet werden.
  • Das Grundbrät wird in herkömmlicher Weise aus magerem Fleisch ahne sichtbare Fettanteile hergestellt.
  • Die Würzung der verschiedenen Wurstsorten erfolgt in üblicher Weise unter Reduzierung des Salzgehaltes.
  • Die weitere Ausgestaltung des Verfahrens kann auch dadurch erfolgen, daß die Emulsion unter Verwendung der genannten Speiseöle und -fette anstatt mit Milcheiweiß mit für die Lebensmittel herstellende Industrie erlaubten Phosphaten oder Glyzeriden hergestellt wird. Neben der wahlweisen Verwendung von Milcheiweiß, Phosphaten und Glyzeriden können diese auch nebeneinanderverwendet werden.
  • Vorteile: Die mit diesem Verfahren erzielten Vorteile bestehen darin, daß statt einer Minderung des Fettanteils an tierischen Fetten hochungesättigte, essentielle Fettsäuren (Linolsäuren) aus pflanzlichen Speiseölen und Speisefetten verwendet werden, wobei durch diese Ernährung eine Normalisierung des Fett- und Cholesteringehaltes im Blut durch die Mitverbrennung gesättigter Fette im menschlichen Stoffwechsel erreicht wird. Der Fettgehalt im Blut wird niedrig gehalten.
  • Galle- und Leberempfindliche können diese Diät-Wurstwaren ohne Nachteile für ihre Gesundheit genießen.
  • Die Gefahren des erhöhten Fett- und Cholesteringehaltes im Blut bei arteriosklerotischen Herz- und Gefäß krankheiten werden eingeschränkt.
  • Als Ausführungsbeispiel ist die Beschreibung der Herstellung einer Diätfleischwurst und Diätleberwurst beigefügt.
  • Diät- Fleischwurst Die hier aufgeführte Fleischwurst ist für verschiedene Brühwurstsorten, mit groben und feinen Einlagen aue Muskelfleisch und Fleisch innere Organe, sowie auch für Brat - und Brühwiirstchen geeignet. Es spielt daher keine Rolle welche Längen oder Durchmesser die verschiedenen Sorten haben.
  • Derwesentliche Unterschied besteht darin, daß die Wurst nicht wie üblich unter Zugabe von tierische retten hergestellt wird, sondern ohne jede Zugabe von tierischen Fetten.
  • Dafür werden pflanzliche Oele oder Fette die sum menschlichen Verzehr bestimmt sind verwendet und zwar nur solche Oele und Fette mit hochungesättigten, essentiellen Fettsäuren, Linolsätire Das hier verwendete Oel ist Oli-Fit Distelöl, das besonders "hochungesätigte, essentielle Fettzäuren enthält, ca. 80% Linolsäure, die in der lage sind den Fett * und Cholesteringehalt ii Blut zu senken und damit das Risiko früher Hers-und Kreislauferkrankungen zu vermindern.
  • Diese Wurst ist bestens geeignet für Herz - und Kreislaufgeschädigte und Menschen die unter erhöhtem Blutfett und Cholesteringehalt leiden.
  • 1. Be - und Verarbeitung der Oole und Fette, Die genannten Speiseoele und Speisefette werden am besten in erwärmten Zustand bis zu 70 Grad Celsius in eine Mengmaschine oder Kutter gegeben und mit der gleischen Menge Fleischbrühe unter Hinzugabe von etwa 7,5 -9,5 % aufgeschlossenem Milcheiweiss so lange vermengt bis die gestammt Masse zu einer einheitlichen sämig - bindigen Masse geworden ist. Genannt Emulsion.
  • Dasselbe kann auch in kaltem Zustand zubereitet werden, sicherer ist jedoch die vorbeschriebene Verarbeitung.
  • Auch kann diese Emulsion mit einem im Randel gebräuchlichen und für die fleischverarbeitende Industrie erlaubten Phosphat hergestellt werden.
  • Nach dem Erkalten der oben genannten Emulsion kann dieselbe mit einem mageren Fleischgrundbrät vereinigt werden.
  • Zusammenstellung einer Emulsion mit Milcheiweiss:
    z I, 28Xo kg Speiseoel
    28,o kg FletschbrUha wie vorgenannt beschrieben
    + 4*° kFt Milcheiweiss warm verarbeitet
    60,0 kg Emulsion
    a II. 20o kg ßpeiseoel
    2010 kg Fleischbr f wie vorgenannt beschrieben
    + Milcheiweis warm fR verarbeitet
    44,o kg Emulsion
    2. Aufstellung für ein mageres Grundbrät.
  • Man nehme 50,0 kg mageres und entsehntes Rind - oder Kalbfleisch und gebe es unter Zugabe von 18 - 22 Gramm Koch - oder Pökelsalz Je kg Fleisch auf den Kutter und lasse dasselbe unter Hinzu gabe von Eis oder Eiswasser so lange auf der Maschine taufen, bis die gessmmte Masse ein gutes,bindiges, feines grundbrät geworden ist.
  • Die Zugabe von Eis oder Eiswasser "Fremdwasserzusatz" genannt, erlaubt nach Erfahrenswerten eine Fremdwasserschüttung von 25 - 50 % auf daß eingegebene magere Fleisch.
  • Auch andere Fleischsorten können verwendet werden, z.B.
  • Schweinefleisch ist wegen des höhrten Fettgehalten weniger zu empfehlen.
  • Zusammenstellungsbeispiele von magerem Grundbrät@ b 1. 50,0 kg Fleisch wie oben verarbeitet + 25,0 kg Fremdwasser = 50% auf Fleischangabe 75,0 kg Grundbrät Der Fremdwassergehalt liegt hier von oben berechnet bei 33 %.
  • b II. 50,0 kg Fleisch wie oben verarbeitet + 12.5 kg Fremdwasser w 25 % auf Fleischangabe 62,5 kg Grundbrät Der Fremdwassergehalt liegt hier von oben gerechnet bei 2o %.
  • 3. Zusammenstellung eines Wurstbrätes: c I. 75,0 kg Grundbrät wie 2. und bI. beschrieben + 25.o kg Emulsion wie 1. und aI. beschrieben 100,0 kg Wurstbrät o II. 62,5 kg Grundbrät wie 2. und bil. beschrieben + 2o.o off Emulsion wie 1. und III. beschreiben 82,5 kg Wurstbrät Die Zusammenstellungen von 1. af und aII. Enulsion und 2. bI. und bil. Grundbrät sind in sich und unter sich variabel, aber sie garantieren immer, daß hier ein hochgradig genussfähiges, der Gesundheit bekömmliches ausgesprochenes fettarmes an gesättigten Fetten, 1 und an hochungesättigten, essentiellen Fettsäuren, Linolsäure angereicherte Ware entsteht.
  • Das Gesammtgrundbrät sollte nicht mehr al,25 % Emzlsion enthalten. Erfahrenswerte zeigen, daß die beste Qualität bei einer Zugabe von 10 - 15% Emulsion im Gesammtbrät liegt.
  • 4. Diat - Leberwurst Diese Leberwurst kann aus ver-chiedenen Fleischorten hergestellt werden. Am besten eignen sich abgefettete Schweineschultern oder mageres Kalbsvorderfleisch.
  • Das Fleisch wird gegart bzw. gekocht, danach auf den Mutter gegeben und mit der Leber fein gehackt. Der Kochverlust des Fleisches wird mit etwas Fleischbrtihe, die auf den Kutter eeben wird ausgeglichen.
  • Zu dieser Leberwurstmasse auf dem Kutter wird wieder von der auf Blatt II. beschriebenen Emulsion 1. a10 oder aII. eingearbeitet.
  • Die Würzung und Verarbeitung kann wie üblich vorgenommen werden, auch die Größe und Durchmesser dieser Leberwurst kann in den üblichen Normen verarbeitet werden. Der Salzgehalt ist auf 18 - 22 Gramm per kg Masse zu reduzieren.
  • Man kann auch diese Diät- Leberwurst mit gewürfelter Leber und gewürfelten Fleischteilen anreichern, so daß man jede gewünschte Körnung erreichen kann.
  • 5. Zusammenstellungsbeispiel der D4ät - Leberwurst@ d I. 35to kg gekochtes Fleisch wie beschrieben 10,0 kg Fl;eischbrühe 20,0 kg Schweineleber + 20.o kF Emulsion 85,0 kg Leberwurstmasse d II. 35,0 kg gekochtes Fleisch wie beschrieben 10,0 kg Fleischbrühe 5,0 kg Schweineleber 20,0 kg Emulsion + 15*o kr gewürfelte Schweineleber 85,o kg robe Leberwurst Die Zusammenstellung der Leberwurst ist in sich variabel und kann induviduell gehandhabt werden. Es wird aber immer eine an gesättigten Fetten arme, und an ungesättigten, erisentiellen Fettsäuren, Linolsäure angereicherte Ware entstehen. Die Emulsion bewirkt, daß diese Leberwurst außerdem ein streichfähige und geschmacklich reine Ware wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Diät-Wurstwaren unter Verwendung eines mageren Grundbräts mit einer Emulsion aus pflanzlichen Speissölen oder Speisefetten mit hochungesättigten essentiellen Fettsäuren (Linols3uren), dadurch gekennzeichnet> daß die hochungesättigten Fettsäuren in kaltem oder erwärmten Zustand bis zu 700 C durch Hinzugabe von höchstens 10% aufgeschlossenem Milcheiweiß zu einer einheitlich sämig-bündigen Masse als Emulsion verarbeitet werden, die mit dem Grundbrät vereinigt werden kann.
    Unteranspruch wie Patentanspruch, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Milcheiweiß für die Lebensmittel herstellende Industrie zugelassene Phosphate oder Glyzeride und Mischungen von Milcheiweiß, Phosphaten und Glyzeriden verwendet werden.
DE2317045A 1973-04-05 1973-04-05 Verfahren zur herstellung von wurstwaren mit hochungesaettigten essentiellen fettsaeuren (linolsaeuren) als diaet-nahrungsmittel Pending DE2317045A1 (de)

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