DE943195C - Verfahren zum Haerten von Kunstharzen aus AEthylenoxydderivaten - Google Patents
Verfahren zum Haerten von Kunstharzen aus AEthylenoxydderivatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Kunstharzen.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß man Äthylenoxyd durch Katalysatoren polymerisieren
kann und auf diese Weise Produkte von verschiedenen physikalischen Eigenschaften erhält. Ebenso
können Derivate des Äthylenoxydes polymerisiert werden. Es entstehen Produkte, die schmelzbar
sind.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn man an sich bekannte Derivate mehrwertiger Phenole, die mindestens
zwei Äthylenoxydgruppen im Molekül enthalten, mit basischen Stoffen in katalytischen Mengen
erhitzt, ebenfalls Polymerisation eintritt, wobei unschmelzbare Stoffe entstehen, die eine bedeutende
chemische und physikalische Widerstandsfähigkeit aufweisen.
Solche Äthylenoxydderivate sind z. B. Verbindungen, die durch Reaktion eines Diphenols mit
Epichlorhydrin in alkalischer Lösung erhältlich sind. Die Herstellung solcher Äthylenoxydderivate
ist bekannt; die dabei erhältlichen Produkte sind entweder schmelzbar, wasserempfindlich oder sogar
wasserlöslich. Durch die Behandlung mit basischen Stoffen in katalytischen Mengen tritt Polymerisation
zu unschmelzbaren, unlöslichen und wasserfesten Harzen ein. Besonders gut eignet sich das
4,4'-Dioxydiphenylpropan (sogenanntes Diphenylolpropan),
das durch Kondensation von Phenol und Aceton unter Einwirkung von Chlorwasser-
stoffsäure entsteht. Ganz allgemein können diese Äthylenoxydderivate in an sich bekannter Weise
wie folgt hergestellt werden:
Man läßt ein Diphenol in alkalischer, wässeriger oder alkoholischer Lösung mit Epichlorhydrin reagieren.
Es entsteht dabei ein Äthylenoxydderivat, das, je nach den angewandten Arbeitsbedingungen,
entweder monomolekular oder bereits zu einem gewissen Grad polymerisiert sein kann.
ίο Man kann auch das Diphenol mit 2 Mol a, a'-Dichlorhydrin in Gegenwart von 4 Mol
NaOH reagieren lassen, was direkt zum Äthylenoxydderivat führt. Durch Waschen oder Lösen und
Filtrieren werden die dabei gebildeten Chloride abgetrennt, und das Produkt wird durch Erwärmen,
gegebenenfalls im Vakuum, von den Lösungsmitteln oder vom Wasser befreit. Es bleibt ein
harziger Stoff zurück.
Die Äthylenoxydderivate können auch schon
teilweise polymerisiert sein.
Als basische Stoffe für die erfindungsgemäße Härtung kommen in Betracht: Anorganische Basen,
wie Alkalihydroxyde, Calciumoxyd, Natriumamid, usw., ferner organische Basen, wie Amine (besonders
sekundäre), wie Diäthylamin, Dibutylamin, Piperidin, Trimethylamin, Triäthanolamin, usw.,
ferner Derivate dieser Amine, wie z. B. Peperidin-Benzoat, pentamethylendithiocarbaminsaures Piperidin,
Diäthylamindiäthyldithiocarbamat sowie die Verbindung von Piperidin mit Benzaldehyd
usw.
Zur Durchführung der Polymerisation wird das Äthylenoxydderivat am besten geschmolzen und
der basische Stoff der geschmolzenen Masse bei-3S gefügt. Die Mengen an basischen Stoffen bewegen
sich gewöhnlich zwischen 0,1 und 5% des zu polymerisierenden
Äthylenoxydderivates.
Die Härtung erfolgt ziemlich rasch; sie kann z. B. bei ioo° in 1 Stunde vollendet sein. Man kann
auch bei höheren Temperaturen arbeiten; wenn man aber blasenfreie Stücke erhalten will, muß
man unter dem Siedepunkt des als Härter gebrauchten Amins bleiben.
Die Härtungsreaktion wird durch Wasser und Wasserdampf nicht gestört, im Gegenteil scheinen
kleine Quantitäten von Wasser die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Eigenschaft des Harzes ist. für bestimmte
Zwecke sehr wertvoll, z. B. bei der Herstellung von zahnärztlichen Prothesen, wo man in feuchten
Gipsformen arbeiten muß. Die Harze können gegebenenfalls mit organischen oder anorganischen
Farben in jeden Ton gefärbt werden. Man kann ihnen auch Füllstoffe wie Asbest oder Holzmehl
zugeben, auch Plastifizierungsmittel. Farbstoffe, Füllstoffe und Plastifizierungsmittel müssen aber
gegen den als Härter gebrauchten basischen Körper inert sein.
Man löst no g Resorcin in 2 Mol .2o°/oiger
Natronlauge, erwärmt auf 75 ° und tröpfelt während V2 Stunde 188 g Eipochlorhydrih unter
fortwährendem Umrühren dazu, rührt noch ι Stunde, läßt abkühlen und wäscht chlorfrei. Hernach
wird das ausgeschiedene Produkt entwässert, und man gibt in die Schmelze 5 g Piperidin und
läßt abkühlen. Man bekommt ein Harz, das in Aceton und Benzol löslich ist und das bei etwa 65 °
schmilzt. Durch Erwärmen bei ioo'01 während
1V2 Stunden wird das Harz unschmelzbar und unlöslich.
Man löst in 2 Mol is%iger Natronlauge 228 g Diphenylolpropan und erwärmt bei 65'0'. Zu dieser
Lösung tröpfelt man während 1 Stunde bei derselben
Temperatur und unter fortwährendem Umrühren 185 g Epichlorhydrin. Es bildet sich zuerst
ein weiches Harz, das immer härter wird. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, wird das
Harz chlorfrei gewaschen. Man kann auch das Harz in Aceton lösen und die ausgeschiedenen
Salze filtrieren. Dann wird das Harz entwässert (gegebenenfalls von den Lösungsmitteln befreit).
Es bleibt ein hartes Harz von leicht gelblicher Farbe zurück. Schmelzpunkt ungefähr 75'°'. Dieses
Harz wird dann geschmolzen, und man gibt zu der Schmelze 4% pentamethylendithiocarbaminsaures
Piperidin; es wird durch Erhitzen während ι Stunde bei ioo0 unschmelzbar und unlöslich. Das
nicht gehärtete Harz - ist in Aceton, Chloroform und Alkoholbenzol 1 :4 löslich; in Wasser, Benzol,
Tetrachlorkohlenstoff unlöslich.
Die gehärteten Stoffe sind hart, aber nicht spröde und von leicht gelblicher Färbung. Sie sind unempfindlich
gegen Licht und Wasser. Sie sind temperaturbeständig bis auf ioo°. Sie lassen sich
gut bearbeiten, sei es durch Feilen, Fräsen oder Drehen. '
Die gewonnenen Produkte lassen sich für die Herstellung gegossener und gepreßter Gegenstände,
wie z. B. Galanteriewaren, elektrotechnischer Artikel, Billardkugeln, verwenden. Ihre Lösungen
können auch als Lacke benutzt werden, die sehr rasch härtbar sind, ein großes Adhäsionsvermögen
und eine gute-Widerstandsfähigkeit haben.
Ein besonderes Entwicklüngsgebiet ist die Herstellung von Zahnprothesen, da man diese Harze
direkt in den feuchten gewöhnlichen Gipsformen ohne Gebrauch eines Isoliermittels härten kann.
In der deutschen Patentschrift 676 117 wurde
ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyamine beschrieben. Nach diesem Verfahren
werden Verbindungen, welche mehr als eine Alkylenoxydgruppe enthalten, mit Ammoniak oder
Mono- oder Polyaminen oder Salzen solcher Basen umgesetzt, welche an basischem Stickstoff im
ganzen mindestens zwei durch Alkylgruppen ersetzbare Wasserstoffatome besitzen. Ziel des Verfahrens
ist gemäß Beschreibung die Herstellung hochmolekularer Polyamine, welche einen verhältnismäßig
hohen Gehalt an basischem Stickstoff und eine in weiten Grenzen abstimmbare Löslichkeit
in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln besitzen. Angestrebt werden vorzugsweise noch
reaktionsfähige Produkte mit basischen Aminogruppen, weshalb sogar vorgeschlagen wird, die
Aminogruppen während des Reaktionsverlaufes durch Substituenten, wie Acylgruppen, zu schützen
und erst nach erfolgter Umsetzung wieder freizulegen. Von einer Härtung von Kunstharzen,
welche dem erwähnten angestrebten Ziel eher widerspricht und für welche sich übrigens gemäß
vorliegendem Verfahren, außer den in der deutsehen Patentschrift genannten Aminen, auch anorganische
Basen eignen, ist nirgends die Rede. Zwar wird in der Beschreibung für den Fall, wo die
Plyamine in unlöslicher Form auf Celluloseprodukte niedergeschlagen werden sollen, die Verwendung
von Komponenten, also Aminen, vorgeschlagen, welche mehr als zwei reaktionsfähige Stellen
besitzen. Hierdurch wird nur die Möglichkeit aufgezeigt, durch Wahl besonderer Amine unlösliche
Polyamine herzustellen. Die deutsche Patentschrift bezieht sich somit auf ein völlig anderes Verfahren,
das den Erfindungsgedanken des vorliegenden Verfahrens, nämlich das Härten von Äthylenoxydgruppen
enthaltenden Derivaten mehrwertiger Phenole durch Erwärmen mit basischen Stoffen
(anorganischen und/oder organischen) in katalytischen Mengen, weder nahelegt noch vorwegnimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Härten von Kunstharzen aus Äthylenoxydderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Äthylenoxydgruppen im Molekül enthaltende Derivate mehrwertiger Phenole mit basischen Stoffen in katalytischen Mengen erwärmt werden.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676 117;
USA.-Patentschrift Nr. 2 136 928;
Scheiber, Chemie und Technologie der künstlichen Harze, 1943, S. 737, Abs. 35.609 504 5.56
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