DE1199498C2 - Verfahren zum Herstellen basischer Polyamide - Google Patents
Verfahren zum Herstellen basischer PolyamideInfo
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- DE1199498C2 DE1199498C2 DE1962B0066152 DEB0066152A DE1199498C2 DE 1199498 C2 DE1199498 C2 DE 1199498C2 DE 1962B0066152 DE1962B0066152 DE 1962B0066152 DE B0066152 A DEB0066152 A DE B0066152A DE 1199498 C2 DE1199498 C2 DE 1199498C2
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
C 08 g
Deutsche Kl.: 39 c-10
1199498
B66152IVd/39c
1. März 1962
26. August 1965
24. März 1966
B66152IVd/39c
1. März 1962
26. August 1965
24. März 1966
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Bei der Polykondensation von aromatischen oder aliphatischen Diaminen mit ω,ω'-Octan- oder -Nonandicarbonsäuren,
die als Substituenten höhere aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit mindestens
8 Kohlenstoffatomen in fortlaufender Kette enthalten, z. B. mit l-Octyl-nonandicarbonsäure-(l,9),
entstehen bekanntlich Polyamide, die trotz ihrer guten Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln hervorragende
mechanische Eigenschaften, insbesondere eine gegenüber anderen Polyamiden erhöhte Geschmeidigkeit
besitzen. Außerdem lassen sie sich gut mit organischen Verbindungen, wie Lacklösungsmittelnoder
Kunststoffausgangsprodukten, vermischen. Man hat schon versucht, derartige Polyamide als
Härter in zur Herstellung von Überzügen geeigneten Mischungen, z. B. gemeinsam mit zu Harzen kondensierbaren
Epoxy verbindungen, zu verwenden. Die Ergebnisse waren hier jedoch unbefriedigend, da die
Reaktionsfähigkeit der Polyamide infolge der geringen Zahl aktiver Gruppen (Endgruppen) im Makromolekül
beschränkt ist.
Es ist auch bekannt, daß man die Reaktionsfähigkeit der Polyamide mit zu Harzen kondensierbaren
Epoxy Verbindungen erhöhen kann, indem man Dicarbonsäuren, die durch Dimerisieren von ungesättigten
Fettsäuren hergestellt werden, so mit aliphatischen Polyamiden, wie Diäthylentriamin, Dipropylentriamin
oder Triäthylentetramin, kondensiert, daß vorwiegend Imidazolin- oder Dihydropyrimidinderivate
entstehen. Dimere Fettsäuren, die im allgemeinen als Gemische vorliegen, führen aber zu uneinheitlichen
Polyamiden. Zudem eignen sich diese Verbindungen nur bedingt als Härter für Mischungen, die zur Herstellung
von Überzügen geeignet sind, da sie sich — häufig schon bei der Herstellung — durch unerwünschte
Nebenreaktionen an der Doppelbindung mehr oder weniger stark verfärben.
Man hat schon versucht, das Gemisch aus 1-Octylnonandicarbonsäure-(l,9)
und 1-Nonyl-octandicarbonsäure-(l,8) mit aliphatischen Polyaminen derart zu kondensieren,
daß das Polyamid neben Imidazolinringen auch einen gewissen Anteil an aliphatischen Aminogruppen
enthält. Derartige Polyamide sind schnell wirkende Härter für zur Herstellung von Überzügen
geeignete Mischungen. Sie sind aber noch immer erheblich gefärbt. Ein weiterer Nachteil ist ihre beschränkte
Verträglichkeit mit den filmbildenden Mischungen.
Beansprucht ist ein Verfahren zum Herstellen basischer Polyamide durch Umsetzen von ω,ω'-Octan-
und/oder -Nonandicarbonsäuren, die als Substituenten höhere aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit min-Verfahren
zum Herstellen basischer Polyamide
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Friedrich Bayerlein, Frankenthal (Pfalz);
Dr. Karl Dachs,
Dr. Job-Werner Hartmann,
Dipl.-Ing. Oskar Lissner, Ludwigshafen/Rhein;
Dr. Franz Steden, Mannheim;
Dr. Hans Wilhelm, Ludwigshafen/Rhein
destens 8 Kohlenstoffatomen in fortlaufender Kette enthalten, mit Aminen bei erhöhter Temperatur, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Amine ein Gemisch aus primären oder sekundären aliphatischen
und aromatischen oder araliphatischen Aminen verwendet, wobei das Molverhältnis Diamin zu Carbonsäure
1,1 : 1 bis 3 : 1 beträgt.
ω,ω'-Octan- oder -Nonandicarbonsäuren, die als Substituenten höhere aliphatische Kohlenwasserstoffreste
mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen in fortlaufender Kette enthalten, können z. B. nach dem
Verfahren der deutschen Patentschrift 1 006 849 hergestellt sein.
Zusätzlich verwendbare Monocarbonsäuren und andere Dicarbonsäuren sind z. B. Essigsäure, Benzoesäure
und Stearinsäure, alle verzweigten oder unverzweigten Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Glutarsäure,
Sebacinsäure, α-Methylglutarsäure, Korksäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure und andere.
Das Verhältnis zwischen den beschriebenen ω,ω'-Octan- oder ω,ω'-Nonandicarbonsäuren und der
Gesamtmenge der anderen Carbonsäuren kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Vorteilhaft
werden Mischungen von 100 bis 50 Gewichtsprozent dieser ω,ω'-Octan- oder ω,ω'-Nonandicarbonsäuren
und 0 bis 50 Gewichtsprozent der anderen genannten Mono- oder Dicarbonsäuren, bezogen auf die gesamte
Carbonsäuremenge, verwendet.
Die nach dem beanspruchten Verfahren zu verwendenden primären oder sekundären Amine sind
Monoamine, wie Äthylamin, Stearylamin oder Anilin, deren Substitutionsprodukte und Homologe sowie
Diamine, die verzweigt oder substituiert sein können,
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3 4
aus der aliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Verbindungen, Harnstoff - Formaldehyd - Verbin-Reihe,
düngen, Melamin- oder andere noch reaktionsfähige
Als Beispiele für diese Diamine seien genannt: analoge Formaldehyd-Kondensationsprodukte oder
Äthylendiamin, Trimethylendiamin, Tetramethylen- solche zur Harzbildung geeignete Stoffe ganz allgemein,
diamin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, 5 die mit Aminogruppen reagieren können, darunter
Octamethylendiamin, Dekamethylendiamin, 1-Amino- auch durch Polymerisation erhaltene hochmolekulare
9-aminomethyl-octadecan und 1-Amino-lO-aminome- Stoffe, die Methylolgruppen oder Epoxygruppen ent-
thyl-octadecan. halten, nach hier nicht beanspruchten Verfahren mit
Andere Diamine sind cyclische Diamine, wie Di- diesen neuen Polyamiden kombiniert werden,
aminocyclohexane, und substituierte cyclische Amine, io Man erhält in allen Fällen harte und doch flexible
außerdem Diamine mit aromatischen Resten, wie Kunststoffe mit ausgezeichneten mechanischen Eigen-
Xylylendiamin, die verschiedenen Di-(aminomethyl)- schäften, die auch in Kombination mit anderen or-
benzole, o-, m- und p-Phenylendiamin, Benzidin, ganischen Kunststoffen, wie linearen Polyamiden,
weiterhin Diamine, deren aliphatische Ketten- oder Polystyrol, Polyestern, Polyvinylchlorid, sowie den
Ringsysteme Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff 15 gebräuchlichen Füllstoffen verwendet werden können,
oder Schwefel, enthalten, z. B. 4,4'-Diamino-di-n-bu- Die neuen Polyamide können aber auch ohne Zu-
tyläther oder «-Aminopyridin. sätze als Klebstoffe, z. B. zum Verkleben von Leder,
Als Tri- und Polyamine seien Verbindungen der all- Papier oder anderen Faserwerkstoffen, verwendet
gemeinen Formel werden.
UXT ,oU Λ rMU /^TJ \ ι mit 20 Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichts-
H2N—(CH2)m— [INH—(CH2JmJw—NH2 ..
genannt, in der der Index m eine ganze Zahl von B e i s d i e I 1
2 bis 6 bedeutet und η die Zahlen 1 bis 4.
2 bis 6 bedeutet und η die Zahlen 1 bis 4.
Bevorzugt werden Diäthylentriamin, Triäthylen- 328 Teile eines Gemisches aus 1-Nonyl-octandi-
tetramin, Dipropylentriamin Tripropylentetramin ver- 25 carbonsaure-(l,8) und 1 -Octyl-nonandicarbon-
wendet. säure-(l,9) werden unter mäßigem Rühren in Stick-
Die neuen Polyamide können nach den üblichen Stoffatmosphäre mit 170Teilen isophthalsäure, 10 Teilen
Verfahren hergestellt werden. Im allgemeinen arbeitet Benzoesäure, 136 Teilen l,3-Di-(aminomethyl)-benzol
man unter Stickstoffatmosphäre und bei Temperaturen und 124 Teilen Diäthylentriamin 3 Stunden bei 15O0C
zwischen 100 und 35O°C. Die Bedingungen hängen 30 und sodann 4 Stunden bei 23O0C. kondensiert. Das im
von der Art der verwendeten Mischungskomponenten Laufe der Kondensation entstehende Wasser wird
ab. ständig im Stickstoffstrom abdestilliert. Die Konden-
Die neuen Polyamide sind hervorragende Härter sation wird abgebrochen, sobald 72 Teile Wasser überfür
alle aliphatischen oder aromatischen hoch- und gegangen sind.
niedermolekularen, zu Harzen kondensierbaren Epoxy- 35 Man erhält ein schwach gelbliches, sprödes Produkt
verbindungen. Sie verleihen den fertigen Mischungen vom Schmelzpunkt 880C, das einen K-Wert (nach
dieser Verbindungen besonders gute mechanische Fikentscher, Cellulosechemie, 13, S. 58 [1938])
Eigenschaften. Vorteilhaft ist auch ihre hellere Farbe, von 21,0 aufweist. Es löst sich leicht in allen üblichen
die sie gegenüber allen bisher bekannten Härtern auf Lacklösungsmitteln und härtet, mit einem H-aktiv-
der Grundlage basicher Polyamide besitzen. 40 Äquivalentgewicht 660 eingesetzt, mit zu Harzen
Die Mengen der nach bem beanspruchten Verfahren kondensierbaren Epoxyverbindungen gut durch,
herstellbaren Polyamide in hier nicht beanspruchten . .
Mischungen mit zu Harzen kondensierbaren Epoxy- b e 1 s ρ 1 e 1
verbindungen lassen sich innerhalb weiter Grenzen 328 Teile l-Octyl-nonandicarbonsäure-(l,9) werden
variieren. Sie sind vom Epoxywert, unter dem man 45 mit 110 Teilen Hexamethylendiamin, 10 Teilen 1,3-Di-
das Verhältnis von Mol Epoxyd zu 100 Teilen Harz (aminomethyl)-benzol, 103 Teilen Diäthylentriamin
versteht, der verwendeten Epoxyverbindung abhängig. und 5 Teilen Eisessig bei 1000C gut vermischt und im
Sie sind auch abhängig vom H-aktiv-Äquivalent- Autoklav 6 Stunden lang unter Stickstoff auf 190 bis
gewicht des basischen Polyamids, unter dem man die 200° C erhitzt. Nachdem Druckausgleich gegen die
Menge Polyamidhärter versteht, die 1,008 Teile ak- 5° Atmosphäre hergestellt ist, destilliert man 50 Teile
tiven Wasserstoff (nach Zerewitinoff) enthält. Wasser während der nächsten 2 Stunden ab.
Die hier nicht beanspruchten Gemische aus den zu Man erhält ein hellgelbes Öl mit einem H-aktiv-
Harzen kondensierbaren Epoxyverbindungen und den Äquivalentgewicht von 100, das mit zu Harzen konden-
nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Poly- sierbaren Diphenylolpropan-Epoxyverbindungen aus-
amiden können nach hier nicht beanspruchtem Ver- 55 gezeichnet reagiert,
fahren entweder kalt bei Normaltemperatur oder . · ι τ
durch Einbrennen, vorzugsweise bei Temperaturen Beispiel
zwischen 60 und 1600C, gehärtet werden. Die Gemische 328 Teile eines Gemisches aus 1-Nonyl-octandi-
können auch mit und ohne Lösungsmittel zum Her- carbonsäure^ 1,8) und 1-Octyl-nonandicarbonsäu-
stellen von Anstrichsystemen, als Gieß-und Imprägnier- 60 re-,(l,9) erhitzt man mit 200 Teilen 4,4'-Diamino-
harzmassen sowie gegebenenfalls zusammen mit 3,3'-dicyclohexylmethan, 20 Teilen l,3-Di-(aminome-
anderen Klebstoffrohstoffen als Reaktivklebstoffe für thyl)-benzol und 103 Teilen Diäthylentriamin unter
Holz, Textilien, Metalle und Kunststoffe verwendet Rühren im mäßigen Stickstoffstrom 3 Stunden auf
werden, wofür hier ebenfalls kein Schutz beansprucht 15O0C und sodann 3 Stunden auf 2000C, wobei
wird. 65 46 Teile Wasser überdestillieren.
Außer den zu Harzen kondensierbaren Epoxy- Man erhält ein hellgelbes, hochviskoses Produkt
verbindungen können andere zu Harzen härtbare vom H-aktiv-Äquivalentgewicht 223, das mit den
Stoffe, z. B. vorkondensierte Phenol-Formaldehyd- üblichen Lackrohstoffen, wie zu Harzen kondensier-
baren Epoxyverbindungen, sowie anderen zu Harzen härtbaren Stoffen, z. B. vorkondensierten Phenol-Formaldehyd
- Verbindungen, Harnstoff - Formaldehyd-Verbindungen, Melamin- oder anderen, noch
reaktionsfähigen, analogen Formaldehyd-Vorkondensationsprodukten oder solchen, zur Harzbildung geeigneten
Stoffen ganz allgemein, die mit Aminogruppen reagieren können, gut mischbar ist und zu
klaren Filmen aushärtet.
656 Teile eines Gemisches aus 1-Nonyl-octandicarbonsäure-(l,8)
und l-Octyl-nonandicarbonsäure-(l,9) und 136 Teile 1,3-Di-(aminomethyl)-benzol werden
3 Stunden lang unter Rühren und Stickstoffatmosphäre auf 18O0C erhitzt, wobei 36 Teile Wasser abdestillieren.
Das Vorkondensat wird sodann mit 206 Teilen Diäthylentriamin versetzt und unter langsamer Steigerung
der Temperatur innerhalb 2 Stunden auf 2800C unter den gleichen Bedingungen weiter erhitzt, bis
etwa 70 Teile Wasser übergegangen sind.
Man erhält eine zähflüssige Masse von ausgezeichneter Verträglichkeit mit den üblichen Lackrohstoffen,
wie zu Harzen kondensierbaren Epoxyverbindungen, sowie anderen zu Harzen härtbaren
Stoffen, z. B. vorkondensierten Phenol-Formaldehyd-Verbindungen, Harnstoff-Formaldehyd-Verbindungen,
Melamin- oder anderen, noch reaktionsfähigen, analogen Formaldehyd-Vorkondensationsprodukten, oder
solchen zur Harzbildung geeigneten Stoffen ganz allgemein, die mit Aminogruppen reagieren können. Das
H-aktiv-Äquivalentgewicht ist 150 bis 200. Das Polyamid
eignet sich besonders gut als Klebstoff. Durch Abmischen mit zu Harzen kondensierbaren Epoxyverbindungen
und anderen Klebstoffen lassen sich ausgezeichnete Reaktivkleber herstellen.
403 Teile des Monoanilids der 1-Octyl-nonandicarbonsäure-(l,9)
werden mit 131 Teilen Dipropylentriamin in üblicher Weise so lange auf 280° C erwärmt,
bis etwa 30 Teile Wasser im Stickstoffstrom übergegangen sind.
Das erhaltene Öl (H-Äquivalentgewicht 166) ist ein ausgezeichneter Rohstoff zum Herstellen von härtbaren
Kunststoffen aus zu Harzen kondensierbaren Epoxyverbindungen oder vorkondensierten Phenol-Formaldehyd-Verbindungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen basischer Polyamide durch Umsetzen νοηω,ω'-Octan- und/oder -Nonandicarbonsäuren, die als Substituenten höhere aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit mindestens acht Kohlenstoffatomen in fortlaufender Kette enthalten, mit Aminen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amine ein Gemisch aus primären oder sekundären aliphatischen und aromatischen oder araliphatischen Aminen verwendet, wobei das Molverhältnis Diamin zu Carbonsäure 1,1: 1 bis 3 : 1 beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 803 559;
USA.-Patentschriften Nr. 2 953 584, 2 865 894, 810 749;belgische Patentschrift Nr. 595 140.509 658/497 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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EP0654465A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-24 | Ciba-Geigy Ag | Polyaminopolyamide |
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- 1963-02-27 FR FR926227A patent/FR1348911A/fr not_active Expired
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