DE1133551B - Verfahren zur Herstellung von viskosen, loeslichen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von viskosen, loeslichen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten

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DE1133551B
DE1133551B DER22965A DER0022965A DE1133551B DE 1133551 B DE1133551 B DE 1133551B DE R22965 A DER22965 A DE R22965A DE R0022965 A DER0022965 A DE R0022965A DE 1133551 B DE1133551 B DE 1133551B
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Germany
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soluble
viscous
nitrogen
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DER22965A
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Dipl-Chem Wolfgang C Forster
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REICHHOLD CHEMIE AG
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    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von viskosen, löslichen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten Es ist bekannt, hochmolekulare stickstoffhaltige Polykondensationsprodukte herzustellen, indem man die aus Estern höhermolekularer ungesättigter Fettsäuren erhältlichen Epoxydverblndungen mit Aminen umsetzt, welche mindestens zwei primäre und bzw. oder sekundäre Aminogruppen enthalten. Ferner ist es bekannt, Derivate mehrkerniger Phenole, die mindestens zwei Epoxydgmppen im Molekül enthalten, mit basischen Stoffen in katalytischen Mengen zu härten.
  • Es wurde gefunden, daß man viskose, lösliche, stickstoffhaltige Polykondensationsprodukte durch Umsetzung von epoxydierten ungesättigten Fettsäuren oder deren Estern mit Aminen herstellen kann, wenn man als Amine Alkanolamine, gegebenenfalls zusammen mit Di- oder Polyaminen, verwendet.
  • - Als Alkanolamine kommen dabei Mono-, Di- und Trialkanolamine in Betracht. In vielen Fällen erleichtert ein Zusatz einer katalytischen Menge einer basischen Verbindung, wie Natriummethylat, Natriumäthylat, Natrium- und- Kaliumhydroxyd, die Reaktion und ermöglicht die Anwendung niedriger Temperaturen.
  • Die Verwendung der Alkanolamine im Rahmen der Erfindung ermöglicht die Herstellung von Produkten, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften, z. B.
  • Löslichkeit, Viskosität oder Verträglichkeit mit anderen Lackkomponenten, weitgehend abgestimmt und somit den verschiedensten Verwendungszwecken angepaßt werden können. Dabei läßt sich gegebenenfalls der hydrophile Charakter der Alkanolamine ausnutzen.
  • Die erhaltenen Polykondensationsprodukte können in Kombination mit bestimmten Epoxydharzen gewerblich verwertet werden, wobei in der Wärme aushärtende Massen entstehen. Weiter können die beschriebenen Produkte wasserlöslich gemacht werden, indem man sie entweder in einer Säure löst oder indem man sie mittels Verbindungen wie Dialkylsulfaten, Alkyl- oder Arylhalogeniden oder halogenierten Carbonsäuren quaterniert. Diese quaternären Verbindungen sind besonders als kationaktive Netzmittel sehr gut zu verwenden.
  • Bei Verwendung reiner ungesättigter Fettsäuren als Ausgangsmaterial für die Epoxydierung kann man durch vorsichtiges Abstimmen der Anzahl der Epoxyd- und Carboxylgruppen auf die funktionellen Gruppen der Amine Produkte erhalten, die auf bestimmte Anwendungen zugeschnitten sind, z. B. für das Vermischen mit Epoxydharzen, als Zusatz zu Alkydharzen, um Thixotropie zu erreichen, oder auch als Vernetzungsmittel für in der Wärme aushärtende Harze außer Epoxydharzen.
  • Weiterhin spielen im Rahmen der Erfindung die ungesättigten Fette und Öle pflanzlicher und tierischer Herkunft eine besondere Rolle. Durch Abwandlung des Verfahrens der Kondensation der epoxydierten Fette und Öle mit Alkanolaminen kann das während der Reaktion freiwerdende Glycerin entfernt werden, wenn dessen Anwesenheit bei der Weiterverarbeitung hinderlich ist. Wirtschaftliche Seetieröle, wie Walöl, können in vielen Fällen an Stelle von wertvolleren Fetten und Ölen als Ausgangsmaterial benutzt werden.
  • Obwohl ungesättigte Glycerid, wie Fette und Öle natürlicher Herkunft und die davon abgeleiteten Säuren, besonders für den Zweck der Erfindung geeignet sind, so liegt auch die Verwendung epoxydierter ungesättigter Säuren und Ester nicht natürlicher Herkunft, wie der Acrylsäure und Acrylsäureester, im Rahmen der Erfindung. Als alkoholische Reste der Fettsäureester können solche von Mono-, Di- oder Polyhydroxyverbindungen vorliegen, die außer primären und bzw. oder sekundären Hydroxylgruppen keine weiteren funktionellen Gruppen enthalten.
  • Als Di- oder Polyamine, die zusätzlich zu den Alkanolaminen verwendet werden können, sind aliphatische Polyamine zu nennen, die außer primären oder sekundären Aminogruppen keine weiteren funktionellen Gruppen enthalten. Der chemische Vorgang bei der Reaktion von epoxydierten Fettsäuren oder Fettsäureestern mit einem Diamin oder Polyamin ist Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 055236.
  • Die Reaktionsfähigkeit der Alkanolamine gegenüber Carboxylgruppen, Estergruppen und Epoxydgruppen ist ebenfalls untersucht worden. Es können solche Alkanolamine eingesetzt werden, die außer primären Hydroxylgruppen und primären, sekundären oder tertiären Aminogruppen keine weiteren funktionellen Gruppen enthalten. Monoalkanolamine und Dialkanolamine enthalten eine primäre bzw. eine sekundäre Aminogruppe, welche bei der Reaktion mit Carboxyl- und Estergruppen Amide und durch Reaktion mit einer Epoxydgruppe Oxyaminoverbindungen bildet. Verwendet man Trialkanolamin allein, so wird die Reaktion zwischen den Hydroxylgruppen und den Epoxyd-, Carboxyl- und Estergruppen aktiviert. Will man eine stärkere Vernetzung erzielen, so nimmt man besser Trialkanolamin in Mischung mit einem aliphatischen Diamin und Polyamin.
  • Beispiel 1 Undecylensäure, die durch Pyrolyse von Rizinusöl gewonnen wird, wird mit Perbenzoesäure in bekannter Weise epoxydiert, wobei eine epoxydierte Säure mit 7,8o Epoxydsauerstoff entsteht. 220 g dieser epoxydierten Säure werden mit 100 g Triäthanolamin gemischt; die Mischung wird langsam im Laufe von 3 Stunden auf 1800 C erhitzt. Man erhält 240 g eines viskosen Harzes.
  • Beispiel2 20 g einer epoxydierten Linolensäure mit 7,1°/o Epoxydsauerstoff werden mit 5 g Diäthanolamin und 5 g Diäthylentriamin gemischt und die Mischung in einer Stickstoffatmosphäre auf 1800 C erhitzt. Es entstehen 25 g eines weichen Harzes, das in Mischungen von Alkoholen und aromatischen Kohlenwasserstoffen löslich ist.
  • Beispiel 3 500 g eines in bekannter Weise epoxydierten Erdnußöles mit 3,8 O/o Epoxydsauerstoff werden mit 150 g Monoäthanolamin im Laufe von 5 Stunden auf 2000 C erhitzt. Man erhält 610 g eines hochviskosen Harzes.
  • -Beispiel 4 500 g eines in bekannter Weise epoxydierten Sojaöls mit 4,8n/o Epoxydsauerstoff, 150 g Diäthylentriamin und 50 g Triäthanolamin werden unter Rühren am Rückflußkühler auf 1800 C erhitzt. Die Reaktion wird unter Inertgas durchgeführt, um ein Verfärben des Produktes zu verhindern. Die Reaktionstemperatur wird 2 Stunden lang auf 1800 C gehalten. Dann wird unter Verwendung eines absteigenden--Kühbrs die Temperatur auf 2000 C erhöht und eine weitere Stunde lang gehalten. Wäh- rend der letzten 15 Minuten wird verringerter Druck angelegt, um das frei werdende Glyzerin zu entfernen. Nach dem Abkühlen unter Inertgas werden etwa 650 g eines weichen Harzes gewonnen, welches in Mischungen von aromatischen Kohlenwasserstoffen und aliphatischen Alkoholen löslich ist.
  • BeispielS Butyloleat wird in bekannter Weise epoxydiert, und 300 g dieses epoxydierten Esters mit einem Gehalt von 5,00/0 Epoxydsauerstoff werden mit 60g Monoäthanolamin erhitzt. Dann wird unter Rückfluß 2 Stunden lang auf 1400 C erhitzt. Dann wird am absteigenden Kühler die Temperatur unter Kohlendioxyd auf 1800 C erhöht. Man erhält 330 g eines rötlichen Harzes, welches beim Mischen mit einer harzartigen Epoxydverbindung, die durch Verätherung von Resorcin mit Dichlorhydrin in alkalischer Lösung hergestellt ist, eine Masse ergibt, die sowohl bei Wärme als auch bei Raumtemperatur aushärtet.
  • Beispiel 6 Ein synthetisches Öl, das durch Veresterung von 3 Mol Fettsäure und ein Mol Glyzerin hergestellt wird, wird in bekannter Weise epoxydiert und 500 g dieses epoxydierten Öles mit einem Epoxydsauerstofigehalt von 5,3 0/o. werden mit 100 g Diäthanolamin und 100 g Hexamethylendiamin vermischt. Die Umsetzung wird mit Hilfe eines Lösungsmittelgemisches von Butanol-Xylol durchgeführt. Man erhält 660 g eines weichen Harzes.
  • Beispiel 7 Rizinolsäureäthylester wird in bekannter Weise mit Peressigsäure epoxydiert, wobei man ein Produkt mit 3,8 o/<> Epoxydsauerstoff erhält. 100 g dieses epoxydierten Esters werden mit 20 g Diäthylentriamin und 5 g Triäthanolamin gemischt, die Mischung auf 2000 C erhitzt und 2 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Man erhält 110g eines Harzes, das nach Mischen mit einem Epoxydharz, das nach USA.-Patent 2716099 aus einem Kondensat aus p-tert. Butylphenol und Formaldehyd durch Reaktion mit Epichlorhydrin in alkalischem Medium hergestellt ist, eine warmhärtende Masse ergibt.
  • Beispiel 8 Oiticaöl wird in bekannter Weise mit einer Mischung von Wasserstoffsuperoxyd und Ameisensäure epoxydiert. Das Produkt enthält 5,2°/ Epoxydsauerstoff. 250 g dieses epoxydierten Öles werden mit 50 g Diäthanolamin gemischt. Die Mischung wird im Laufe von 4 Stunden auf 2000 C erhitzt. Dann wird das Produkt abgekühlt, in 200 ccm Butanol gelöst und mit 5 ccmWasserstoffsuperoxydlösung gebleicht. Dann wird die Reaktionsmischung mit einer Salzlösung gewaschen und getrocknet. Nachdem das Lösungsmittel abdestilliert ist, erhält man 260 g Harz.

Claims (1)

  1. ATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von viskosen, löslichen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten durch Umsetzung von epoxydierten Fettsäuren oder deren Estern mit Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß als Amine Alkanolamine, gegebenenfalls zusammen mit Di- oder Polyaminen, verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.857364, 943 195; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 378; USA. -Patentschrift Nr. 2553 718.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Versuchsbericht (eine Seite) und ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DER22965A 1957-04-03 1958-03-21 Verfahren zur Herstellung von viskosen, loeslichen, stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten Pending DE1133551B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553718A (en) * 1949-07-05 1951-05-22 Shell Dev Glycidyl ether compositions
DE857364C (de) * 1948-10-23 1952-11-27 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung von Epoxyestern der OEl- und bzw. oder Linolsaeure
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DE1004378B (de) * 1954-02-25 1957-03-14 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer stickstoffhaltiger Polykondensationsprodukte

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