DE487654C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd

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DE487654C
DE487654C DEH109819D DEH0109819D DE487654C DE 487654 C DE487654 C DE 487654C DE H109819 D DEH109819 D DE H109819D DE H0109819 D DEH0109819 D DE H0109819D DE 487654 C DE487654 C DE 487654C
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formaldehyde
aromatic amines
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DEH109819D
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Paul Haller
Hans Kappeler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/06Amines
    • C08G12/08Amines aromatic

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  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen _ und Formaldehyd Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von porösen bis dichten, unlöslichen und unschmelzbaren Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd, welche je nach den gewählten Bedingungen holz-, Knochen- bzw. hornartiges Aussehen besitzen.
  • Es ist bekannt, dah Anilin und andere aromatische Amine mit Formaldehyd eine ganze Reihe von Kondensationsprodukten zu bilden vermögen, welche j e nach Wahl der Reaktionsbedingungen sehr verschiedene chemische und physikalische Eigenschaften aufweisen. So liefert z. B. Anilin mit Formalde-hyd in Anwesenheit von alkalischen oder schwach sauren Kondensationsmitteln oder in Abwesenheit die Kondensation befördernder Zusätze bei mäßiger Temperatur Anhydroformaldehydanilin, bei höherer Temperatur aber spröde, harzartige, schmelzbare Kondensationsprodukte, die sich in den .üblichen Harzlösungsmitteln lösen und als Harzersatz Verwendung gefunden haben.
  • Werden starke Säuren verwendet oder Anilinsalze solcher Säuren, so entstehen bei tieferen Temperaturen mehr gelb bis orange gefärbte, pulverige Massen oder bei höherer Temperatur mehr durchsichtige rote, spröde, unlösliche und unschmelzbare Harze, deren Eigenschaften eine technische Verwendung nicht zulassen, Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen Kunstmassen gelangen kann, welche holz-, knochen- oder hornartiges Aussehen besitzen, indem man primäre aromatische Amine und Formaldehyd oder formaldehydabspaltende Verbindungen in Gegenwart von mindestens annähernd äquivalenten Mengen einer starken Mineralsäure bis zur Bildung fester Gallerten aufeinander einwirken läßt, die so erhaltenen festen Massen alsdann mit anorganischen oder organischen Basen oder basischen, neutralen oder sauren Salzen oder schwachen Säuren nachbehandelt und die gewonnenen Produkte trocknet.
  • Kondensiert man z. B. Anilin in Gegenwart einer äquivalenten Menge Salzsäure bei mäßiger Temperatur mit überschüssigem Formaldehyd, so entsteht zunächst eine rote, kolloidale Lösung, die nach einiger Zeit zu einer Gallerte erstarrt. Diese geht, sich selbst überlassen, allmählich in ein rotes, sprödes, unlösliches Harz über, das jedoch leicht zerfällt und daher technisch unbrauchbar ist.
  • Unterwirft man jedoch die erhaltene Gallerte einer Nachbehandlung mit anorganischen oder organischen Basen, wie z. B. Alkalilaugen, Ammoniak, Pyridin, Methylamin, oder basischen, neutralen oder sauren Salzen, wie Natriumsulfit, Natriumbisulfit, Ammoniumsul-fid, Alkalisulfid, Ammoniumchlorid, Bleiacetat u. dgl., oder endlich schwachen Säuren, wie z. B. Essigsäure, Gerbsäure, Tannin, so nimmt das Harz ganz andere wertvolle Eigenschaften an und geht in eine nähelastische, je nach Art und Dauer der Nachbehandlung, undurchsichtig schwach gefärbte oder mehr durchscheinende, gelb bis rötliche Masse über.
  • An Stelle von Anilin können auch dessen Homologe, wie z. B. o-Toluidin, bzw. ein Gemisch der verschiedenen Toluidine, fern-er a- oder j3-Naphthylamin und andere aromatische Amine bzw. Gemische solcher Amine mit Anilin verwendet werden.
  • Auch Kondensationsprodukte von aromatischen Aminen mit Formaldehyd, wie z. B. Anhydroformaldehydanilin, lassen sich in ähnlicher Weise in Kondensationsprodukte von den oben beschriebenen Eigenschaften überführen.
  • An Stelle von Salzsäure können auch Schwefelsäure, Salpetersäure und andere starke Mineralsäuren verwendet werden. Ferner kann man die Säure statt in freier Form in Form der betreffenden Aminsalze verwenden, wobei gegebenenfalls noch ein Ziberschuß freier Säure zugegeben werden kann.
  • Die Kondensation wird zweckmäßig in Anwesenheit von Lösungsmitteln, wie z. B. Wasser oder Gemischen von Wasser, mit wasserlöslichen, organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, Aceton u. dgl., bewirkt.
  • Die Reaktionstemperatur kann, je nach der Wahl der Ausgangsstoffe, der Konzentration des Reaktionsgemisches u. dgl., innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken. Vorzugsweise wird die Kondensation-bei Temperaturen unterhalb ioo° durchgeführt.
  • Die erhaltenen Produkte stellen feste, zähe, unschmelzbare, in den üblichen Lösungsmitteln unlösliche, gegen Laugen und verdünnte Säuren widerstandsfähige Massen dar, deren spezifisches Gewicht und Aussehen je nach den Reaktionsbedingungen innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwankt (D. etwa o,5 bis i,o). Die spezifisch leichteren Massen sehen mehr holzähnlich, die spezifisch schwereren mehr Knochen- oder hornähnlich aus. Die neuen Produkte sind leicht drechselbar und sollen insbesondere zur Herstellung von Kunstgegenständen und als Isoliermaterial Verwendung finden.
  • Führt man die Reaktion in genügender Verdünnung durch, so gelingt es, kolloidale 1_ösungen zu erhalten, die ziemlich lange flüssig bleiben und in dieser Form als Imprägnierungsmittel u. dgl. Verwendung finden können, wobei dann die nachträgliche Behandlung mit Basen, Salzen usw. auf dem imprägnierten Material vorgenommen werden kann.
  • Das Aussehen und die Eigenschaften der erhaltenen Produkte lassen sich auch durch den Zusatz von Stoffen beeinflussen,. die entweder an der Reaktion teilnehmen können oder als Weichmachungs- oder Füllmittel wirken. Als solche Zusätze kommen z. B. in Frage Glycerin, Cellulose, Sägemehl, Ledermehl, Korkmehl, Schwerspat, Asbest, Talk USW. Ferner können den Produkten Farbstoffe, wie Nigrosin, Indigo, Eosin usw., einverleibt werden. Endlich kann man auch das Endprodukt mit Imprägnierungsmitteln behandeln.
  • Beispiel i Zu 93 Teilen Anilin (i Mol.), suspendiert in 5o bis ioo Teilen Wasser, gibt man 15o Teile 25prozentige Salzsäure (i Mol.) und versetzt die Salzlösung mit 135 Teilen Formaldehyd ¢oprozentig (i3/4 Mol.). Durch Kühlung wird die Reaktionstemperatur bei q.o bis 6o° gehalten. Es entsteht eine rote, kolloidale Lösung, welche in Formen gegossen wird. Nachdem die Hauptreaktion vorbei ist, wird das Ganze durch Zuführen von Wärme bei mäßiger Temperatur gehalten. Es bildet sich eine Gallerte, die sich bald trübt und nach einiger Zeit mit der Hauptmenge des Lösungsmittels fest wird und aus der Form. herausgenommen werden kann.
  • Überläßt man dieses Produkt sich selbst, so geht es schließlich in ein rotes, sprödes, unlösliches Harz über, unter Zerfall der Formstücke.
  • Unterwirft man jedoch diese Formstücke, sei es unmittelbar nach dem Festwerden oder nach einem vorangehenden Trockenvorgang bei mäßiger Temperatur, einer Nachbehandlung mit anorganischen oder organischen Basen, oder basischen, neutralen oder sauren Salzen oder schwachen Säuren, so behalten sie ihre Form und nehmen ganz andere wertvollere Eigenschaften an.
  • Benutzt man zur Nachbehandlung eüie Lauge oder Ammoniak oder eine organische Base, so erhält man eine schwach gelbliche, nähelastische Masse, führt man die Nachbehandlung mit Essigsäure, Gerbsäure oder mit Salzen durch, so erhält man ähnliche, aber mehr durchscheinende, sprödere, gelblich bis rötliche Produkte. Auch die Dauer der Nachbehandlung ist von Einfluß, auf das Aussehen und die Eigenschaften der erhaltenen Produkte.
  • Die so nachbehandelten Produkte werden nach dem Waschen durch Erhitzen bis über ioo" getrocknet. Sie lassen sich durch Kochen mit Imprägnierungsmitteln, wie z. B. Leinöl oder anderen ölen, mit diesen Stoffen durchtränken. Beispiel a Man versetzt ein Gemisch von 7o Teilen Anilin und 3o Teilen o-Toluidin, suspendiert in einer Mischung von ioo Teilen Wasser und 5o Teilen Glycerin mit 15o Teilen 25prozentiger Salzsäure (etwas mehr als i Mol.) oder einer entsprechenden Menge Flußsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure u. dgl.-und fügt zu der erhaltenen Lösung iao Teile 4.oprozentigen Formaldehyd (etwas mehr als 1l/2 Mol.) zu. Die Reaktion verläuft ähnlich wie in Beispiel i, jedoch muß die Reaktionstemperatur etwas höher gehalten werden als dort.
  • Die Aufarbeitung des erhaltenen Produktes erfolgt wie in Beispiel i und führt zu ähnlichen Endprodukten.
  • Statt o-Toluidin können auch technische Toluidingemische oder höhere Homologe des Anilins verwendet werden. Beispiel 3 i Mol. eines Gemisches von 8o0 o Anilin und 2o 0o a- oder j3-Naphthylamin oder eines Gemisches der beiden Isomeren wird mit 1,2 Mol. Salzsäure und z Mol. Formaldehyd ähnlich wie in Beispiel i behandelt. Es entstehen Produkte von ,ähnlichen Eigenschaften. Beispiel q. ioo Teile Anilin, ioo Teile 38prozentige Salzsäure, 75o Teile Wasser werden vermischt und, ohne zu kühlen, mit- i 5o Teilen aoprozentigem Formaldehyd versetzt.
  • Die Mischung bleibt einige Zeit flüssig. Die Temperatur steigt auf etwa 4o°. Das Reaktionsgemisch wird bei ungefähr 30° stehengelassen, bis die Masse fest, gelb und schließlich durchsichtig rot wird. Dieses Produkt wird mit Natronlauge behandelt, gewaschen und bei i2o° getrocknet, wobei eine außerordentlich harte. zähe Masse erhalten wird. Das vor der Laugenbehandlung zunächst entstehende flüssige Produkt kann zu Imprägnierungszwecken verwendet und hernach auf der imprägnierten Unterlage der üblichen Nachbehandlung unterworfen werden.
  • Beispiel 5 i oo Teile Anhydroformaldehydanilin werden, suspendiert in ioo bis i5o Teilen Wasser, mit Co Teilen 25prozentiger Salzsäure (11/5 Mol.) und 7 5 Teilen ¢oprozentigem Formaldehyd (i Mol.) versetzt und im Wasserbad erwärmt, bis die in Beispiel i erwähnte rote, kolloidale Lösung entstanden ist, die dann. wie dort weiter aufgearbeitet wird. Es werden ähnliche Produkte wie im genannten Beispiel erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß. man primäre aromatische Amine und Formaldehyd oder formaldehydabspaltende Verbindungen in Gegenwart von mindestens annähernd äquivalenten Mengen einer starken Mineralsäure, vorzugsweise bei unterhalb ioo° liegenden Temperaturen, bis zur Bildung fester Gallerten aufeinander einwirken läßt, die erhaltenen festen Massen alsdann mit anorganischen oder organischen Basen oder basischen, neutralen oder sauren Salzen oder schwachen Säuren nachbehandelt und schließlich trocknet. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verschiedener primärer aromatischer Amine verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln bewirkt. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionsmasse reaktionsfähige oder inerte Stoffe, wie Erweichungsmittel, Füllmittel, Farbstoffe, zusetzt. 5. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Endprodukte mit Imprägnierungsmitteln in der Wärme behandelt.
DEH109819D 1926-02-17 1927-01-24 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd Expired DE487654C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023223B (de) * 1955-12-01 1958-01-23 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023223B (de) * 1955-12-01 1958-01-23 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschharzen

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GB306972A (en) 1930-03-06
GB274501A (en) 1928-08-23
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NL20802C (nl) 1929-11-15
FR628650A (fr) 1927-10-26

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