DE507419C - Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen

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DE507419C DEK110207D DEK0110207D DE507419C DE 507419 C DE507419 C DE 507419C DE K110207 D DEK110207 D DE K110207D DE K0110207 D DEK0110207 D DE K0110207D DE 507419 C DE507419 C DE 507419C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/043Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with at least two compounds covered by more than one of the groups C08G12/06 - C08G12/24
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    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen, darin bestehend, daß man Furfurol und Carbamide, insbesondere Harnstoff, in An- oder Abwesenheit von Kondensationsmitteln bis zur Bildung fester, unschmelzbarer Massen aufeinander einwirken läßt und die erhaltenen Formstücke wäscht und trocknet.
  • Es wurde gefunden. daß durch Kondensation von Furfurol mit Harnstoff mit oder ohne Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln und mit oder ohne Kontaktstoffe schließlich feste, schwarze, unschmelzbare, in den üblichen Harzlösungsmitteln unlösliche. gegen Lauge und verdünnte Säuren beständige Produkte: von hartguinmiähnlichem _Äußeren erhalten werden.
  • Statt Furfurol können auch Mischungen von Furfurol mit anderen Aldehyden und statt Harnstoff Mischungen mit anderen Aminoverbindungen verwendet werden.
  • Auch kann man Derivate und Kondensationsprodukte von Furfurol oder Harnstoff benutzen, wie Furfuramid, Thioliarnstoff, flienylharnstoff u. d-1., ebenso wie Salze von 1-larnstoff bzw. der betreffenden Aminoverbindungen.
  • Selbstverständlich können auch Zusetze wie eon Farbstoffen, Füllmitteln, Erweichungsmitteln usw. vorgenommen werden, wie z. B. Mineral- und Teerfarbstoffe, Sägemehl, Korkinelil, Ledermehl, Schwerspat, Asbest, Glycerin, Kampfer, Naphthalin, Ketone, Phenole, Amine oder deren Kondensationsprodukte usw.
  • Endlich kann man die Reaktionsprodukte nachträglich mit Imprägnierungsmitteln behandeln.
  • je nach Art und Menge der Lösungs-bzw. Verdünnungsmitteln entstehen harzartige Produkte, die leichter oder schwerer als Wasser sind. 'Man kann auch die Reaktionstemperatur durch die Menge des Verdünnungsmittels regulieren.
  • Die Reaktion kann auch stufenweise vorgenommen werden, indem man zuerst Furfurol und Harnstoff ohne Katalysatoren oder in Gegenwart von neutralen oder allcalisclicn Stoffen zusammenbringt und dann diese ersten Phasen nach Zusatz von sauren Elektrolyten oder ähnlich wirkenden Stoffen, wie Amnionsalzen, in das schwarze Endprodukt überführt.
  • Es ist bekannt, daß sich beim Versetzen einer Lösung von Harnstoff in konzentrierter Furfurollösung mit geringen Mengen Salzsäure eine braunschwarze Masse abscheidet. Es handelt sich jedoch hierbei nicht, wie hei vorliegendem `'erfahren, um zusammenhängende harzartige, sondern um lockere, kohleartige Massen.
  • Es ist ferner bekannt, Methylolliarnstoff für sich oder im Gemisch mit andern Komponenten, wie z. B. Furfurol-1iiiliii-Koiiclensationsprodukten, zu verpressen. Demgegenüber werden gemäß vorliegender Erfindung die Komponenten in flüssiger Form bzw. in Lösung oder Suspension bis zur Bildung fester, urschmelzbarer Massen aufeinander zur Einwirkung gebracht.
  • Beispiel i Eine Mischung von 3 Teilen Harnstoff (i Mol.) mit 3 Teilen Salzsäure (38prozentig) und i bis 3 Teilen Wasser werden mit 5 Teilen Furfurol (etwa i Mol.) versetzt. Die Mengenverhältnisse können innerhalb weiter Grenzen schwanken. Die erhaltene Flüssigkeit färbt sich bald dunkler. Sie wird in Formen gegossen. Nach kurzer Zeit setzt eine heftige Reaktion ein. Es ist zweckmäßig zu kühlen, so daß die Temperatur nicht zu hoch steigt und erst nach Abklingen der ersten heftigen Reaktion, wobei die ganze Masse fest wird, das Ganze langsam weiterzuerhitzen, bis schließlich auf über ioo°. Nach Beendigung der Reaktion wird die Masse neutral gewaschen und getrocknet.
  • Es entsteht ein hartgummiähnliches, schön schwarzes, teilweise glänzendes Harz, welches in üblichen Lösungsmitteln unlöslich ist, urschmelzbar und beständig gegen Laugen und verdünnte Säuren. Durch Kochen mit Imprägniermitteln, wie Leinöl, Furfurol usw., kann man die Masse noch etwas zäher machen.
  • Statt Salzsäure können auch andere saure Elektrolyte, wie Mineralsäuren, organische Säuren, saure Salze usw., verwendet werden.
  • Ersetzt man Wasser ganz oder teilweise durch Alkohol, Glycerin, Aceton usw., so entstehen Produkte, die gewöhnlich schwerer sind als Wasser und noch glänzender aussehen.
  • Die durch Mischung erhaltene Reaktionsflüssigkeit kann man, bevor die Reaktion eingesetzt hat, auch zum Imprägnieren von Holz, Gellulose usw. benutzen.
  • Beispiel z -2o Teile Harnstoff und 3 Teile Anilin werden in .1o Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst und mit 65 Teilen Furfurol versetzt. Die Lösung färbt sich sofort braun und wird unter Erwärmung rasch, dunkler und schließlich schwarz. Schon nach wenigen Minuten bildet sich eine Gallerte, welche zu einelr festen Messe erstarrt. Steigt die Temperatur über 4o', so werden die Produkte rissig und verblasen, so daß man durch genügende Kühlung die Temperatur am besten unter g 5° hält. Nach einigen Stunden wird die Masse aus der Form genommen und neutral gewaschen. Nach dem langsamen Trocknen erhält man sehr dichte, schön schwarz glänzende, liartgummi,#i.linliclie Fornilinrie. Sic sind in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich und beständig gegen verdünnte Laugen und Säuren.
  • Das Verhältnis zwischen Anilin und Harnstoff kann in weiten Grenzen schwanken, ohne daß die Produkte sich äußerlich merklich unterscheiden. Je mehr Anilin verwendet wird, desto langsamer verläuft die Reaktion. Auch die Menge Furfurol kann man stark verändern, wobei die Produkte schließlich etwas poröser werden. Die letztere Eigenschaft ist auch vom Verdünnungsmittel abhängig. Wasser z. B. liefert weniger homogene Massen, weil sich Furfurol nur in konzentrierter Salzsäure löst.
  • Beispiel3 6 Teile Harnstoffchlorhydrat werden in 3 Teilen Wasser gelöst, mit 6 Teilen Furfurol versetzt und die Mischung in Formen gegossen. Nach, wenigen Minuten erstarrt der ganze Inhalt unter starker Erwärmung zu verblasenen Massen.
  • Kühlt man aber die braune, schließlich schwarzbraune Flüssigkeit, so erhält man in wenigen Minuten oder nach längerer Zeit, je nach der Temperatur, die zweckmäßig unter 35° gehalten wird, die üblichen schwarz glänzenden Formlinge.
  • Beispiel. 6 Teile Harnstoff werden in i o Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst und sodann mit 5 Teilen 38prozentiger Formaldeliydlösung vermischt. Es tritt starke Erwärmung auf. Nach dem Abkühlen auf mindestens Zimmertemperatur werden 7 Teile Furfurol zugegeben. Die Temperatur steigt neuerdings auf 4.o° und mehr. Nach etwa 1!t Stunde bildet sich eine weiche, schwarze Gallerte, welche später hart wird, wobei die Temperatur noch einmal ansteigt. Nach 12 bis 2q. Stunden wird der schwarze, schön glänzende Formling aus der Form genommen, neutral gewaschen und getrocknet.
  • B,eispiel5 5 Teile Furfurolharnstoff worden mit io Teilen konzentrierter Salzsäure verrührt. Es bildet sich eine dunkelbraune, flüssige Masse, die bald schwarz wird und schon nach wenigen Minuten zu einer weichen Gallerte erstarrt. Die Temperatur steigt auf ;o bis 35". Nach einigen Sauiden wird die Gallerne im Wasserbad bei 8o bis go' erwärmt, wobei sie so fest wird, daß sie ans der Form herausgenommen werden kann. Die. erhaltene glänzende schwarze, unlösliche Masse wird gewaschen und getrocknet.
  • Man kann auch zu der obigen Flüssigkeit noch weitere: Mengen Furfurol vor der Kondensation zufügen. Es entstehen dann etwas dichtere Massen.
  • Beispiel 6 5 Teile Harnstoff werden in 15 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst und dazu 5 Teile Furfurarnid gemischt. Die dunkle, fast schwarze Lösung erwärmt sich von selbst auf etwa .1o und erstarrt nach wenigen Minuten zu einer schwarzen, «eichen Gallerte, welche nach einem Tag so fest wird, daß sie aus der Form genommen werden kann. Sie wird entweder direkt neutral gewaschen und getrocknet oder vorher noch im Wasserbad erwärmt. Das erhaltene Produkt stellt eine schwarz glänzende Masse dar.
  • Beispiel ; 3 Teile Harnstoff, 5 Teile Furfurol und 5 Teile Natronlauge (3oprozentig) werden langsam auf i oo bis i 2o' erwärmt. Aus der dunkelbraunen Lösung scheidet sich ein weiches, lösliches Harz aus, das durch Kondensieren, z. B. mit saurein Elektrolyten, in ähnliche schwarze, unlösliche Produkte übergeht. Statt Natronlauge können auch andere Basen, basich reagierende Salze usw. Verwendung finden.
  • Beispiel 3 Teile Harnstoff und i Teil cc-\aplithylanlin werden in einem Gemisch von 5 Teilen 36prozentiger Salzsäure und 1o Teilen Alkohol aufgenommen und das Gemisch mit 9 Teilen Furfurol versetzt. Die entstehende Lösung, die sich unter Selbsterwärmung rasch dunkel färbt, wird mit Wasser gekühlt. Nach kurzer Zeit erstarrt das Ganze zu einer festen Gallerte. Diese wird nach etwa eintägigem Stehen aus der Form genommen, auf dem Wasserbad erwärmt und hierauf mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Produkt stellt eine schwarz glänzende, unschmelzbare, in den üblichen Lösungsmitteln unlösliche, gegen Lauge und verdünnte Säuren beständige Masse von muscheligem bis glasigem Bruch dar.
  • Beispiel 9 3,8 Teile Thioharnstoff werden in _9 Teilen Salzsäure suspendiert. Dazu werden '5 Teile Furfurol gegeben. Unter geringer Er«°ärmung färbt sich das Gemisch erst rot, dann braunschwarz. Nach etwa 1/2 Stunde tritt Erstarrung ein. Durch Erhitzen auf ioo' entsteht ein fester Formling, der bei 13o'' gehärtet, dann mehrere Tage gewässert und schließlich an der Luft getrocknet wird. Man. erhält so tiefschwarze, harte, poröse Formstücke. Zu einem ähnlichen Produkt gelangt man, indem man die Kondensation in Gegenwart eines Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels, z. h. Alkohol oder Wasser, vornimmt. Beispiel 1o 13,6 Teile Phenylharnstoff werden suspendiert in 6 Teilen Alkohol und 6 Teilen konzentrierter Salzsäure. Dazu i o Teile Furfurol. Es entsteht sofort eine tief dunkelbraune, sandig feste Masse. Sie wird nach zweistündigem Stehen auf ioo" erhitzt und dann 6 Stunden bei 130' gehärtet. Nachher wird die Masse gewaschen und getrocknet wie in Beispiel 9. Man erhält so tiefschwarze, ziemlich feste, harte Formstücke.
  • Ein ,gleiches Produkt wird erhalten, indem man die Kondensation mit konzentrierter Schwefelsäure allein vornimmt.

Claims (1)

  1. PATrN TAXsrRi'ct1r: i. Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen, dadurch gekennzeichnet, da.ß man Furfurol und Carbamide in An- oder Abwesenheit von Kondensationsmitteln bis zur Bildung fester, schwarzer, unschmelzbarer Massen aufeinander einwirken läßt und die erhaltenen Formstücke wäscht und trocknet. z. Verfahren ;gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von Carbamiden mit anderen Aminoverbindungen verwendet. 3. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von Furfurol mit anderen Aldehyden benutzt. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Derivate oder Kondensationsprodukte von Furfurol oder Carbamiden verwendet. 5. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln vornimmt. 6. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar man die Reaktion in Stufen ausführt. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch reaktionsfähige oder indifferente Materialien zufügt, wie Erweichungsmittel, Füllmittel, Farbstoffe u: dgl. S. Verfahren gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß man die Endprodukte mit Imprägnierungsmitteln j in der Wärme behandelt.
DEK110207D 1927-07-14 1928-07-12 Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen Expired DE507419C (de)

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