DE1645655A1 - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyhydroxyaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyhydroxyaethern

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DE1645655A1
DE1645655A1 DE19651645655 DE1645655A DE1645655A1 DE 1645655 A1 DE1645655 A1 DE 1645655A1 DE 19651645655 DE19651645655 DE 19651645655 DE 1645655 A DE1645655 A DE 1645655A DE 1645655 A1 DE1645655 A1 DE 1645655A1
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high molecular
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polyhydroxy ethers
bisphenol
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Wiesner Dipl-Ing Ivo
Horak Dipl-Ing Vladimir
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WIESNER DIPL ING IVO
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WIESNER DIPL ING IVO
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/62Alcohols or phenols
    • C08G59/621Phenols

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Description

.-Ing· Vladimir H ο r a k , Lucany nad Nisou 106
»Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyhydroxyäthern·w
April 1964 in Anspruch genommen.
aegenstand der Erfindung ist ein Verfahren «r Herstellung
von hochmolekularen P.lyhydro«yäthern durch Reaktion von ;
niobverbindungen mit Bisphenol oder Diphen.lv.rbindungen.
Hochmolekulare P.lyhydroxyäther haben in der letzten Zeit weite Verbreitung gefunden, insbesondere wegen ihrer hervorragenden mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Die Bakromolekularen Stoffe werden heute als Zwischenprodukte für die Herstellung von Anstrichstoffen hervorragender Qualität, des weiteren als Preßstoffe, Vergußmassen und auch al. Klebstoffe verwendet. Manche Typen der hochmolekularen Polyhydro-,r Widerst.>.a «hr Sut der direkten Flammenwirkung und in diesem Sinn* die bekannten schwer brennbaren
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op.fi'">-
und selbstlöschenden Kunststoffe. Durch ihre Wärmefestigkeit und mechanische Stabilität in den Grenzen von -7O°C bis +1600C gleichen sie den Polykarbonaten, die sie jedoch durch niedrige Erzeugungskosten und hervorragende Adhäsion übertreffen. Die hochmolekularen Polyhydroxyäther können auf verschiedene Weise modifiziert werden, so daß ihre Eigenschaften in verschiedener Richtung abgeändert werden können, insbesondere Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel. Wenn die hochmolekularen Polyhydrexyäther ein bestimmtes Molekulargewicht (etwa So.ooo) erreichen, können aus ihnen Fäden von hoher Qualität gezogen werden.
Nach den bisher bekannten Angaben können hochmolekulare Polyhydroxyäther lediglich durch direkte Reaktion zwischen Bizphenolen mit Epichlorhydrin in alkalischem Milieu hergestellt werden* Es ist bisher nicht gelungen, hochmolekulare Polyhydi>oxyätaer durch direkte Polyaddition zwischen Biepexydverbindungen mit Bisphenolen in geschmolzenem Zustand herzustellen; da« höchste bisher erreicht· Molekulargewicht beträgt etwa 3000· Das Molekulargewicht von Polyhydroxyäthern, die durch direkte Reaktion von Bisphenolen mit Epichlorhydrin hergestellt wurden, beträgt maxiaal 45*000
Ss wurde nun gefunden, daß hochmolekulare Polyhydroxyäther durch direkte Reaktion zwischen Bisphenolen, bzw· Diphenol-, verbindungen und Diepoxydverbindungen hergestellt werden können, wenn die Itaaktion dieser Stoffe la Block bei einer
Temperatur unter «ieta Erweichungspunkt durchgeführt wird ,und
00985Π/1950 n.nnp,G,NAi· r>opv ' ,
swar in Gegenwart von Katalysatoren aue der Gruppe tertiärer Aaine alt einer Dissosiationskonstanten von 10" - 10 und eines SJslepunkt, der bei normalem Druck unter 1OO°C liegt·
Das molare Verhältnis e beträgt bei der Reaktion 1,0 - 1,2« Die vorteilhafte Reaktionstemperatur liegt zwischen 80 - 1600C.
Das Reaktionsgemisch, das durch Zusammenmischen der einzelnen Komponenten bereitet wird, wird in Formen gegossen, in denen die eigentliche Reaktion vor sich geht· Nach Abschluß der Polyaddition werden die hochmolekularen Polyhydroxyäther aus der Fora genommen, serschnitten oder gemahlen, gegebenenfalls in einea geeigneten Lösungsmittel aufgelöst«
Als Diepoxydverbindungen verwendet aan zum Beispiel aliphatisch«, hydroaromatische oder aromatische Diglycldäther, Epoxydverbindungen, die durch Epoxydierung von Dienen entstehen, Diglycidester von Dikarbonsäuren oder Gemische der angeführten Verbindungen· Die zweite Reaktionskomponente bilden Bisphenole, insbesondere Bisphenol At, Bisphenol S, Bisphenol F, Bisphenol H, Bisphenol G, Tetrachlorbisphenol A, Tetrabrombisphenol A, Dichlorbisphenol A, Dibrombisphenol A und weitere Bisphenole von der allgemeinen Struktur.
HO-
009850/1950 Γ 4 "
wo A H, Cl, Br, CH3, C3H5 und B -CH3-, -C- ,-CH-, -S-,
CH- CH-O 3 ~3
-S-, oder die Gemische der angeführten Verbindungen bedeutet.
Anstelle der Bisphenole oder in Mischung ait ihnen können Diphenole, wie sub Beispiel Resorcin, Hydrochinon, Dihydroxydiphenyl, Dihydroxyoktachlordiphenyl und andere verwendet werden· Das Molekulargewicht der Polyhydroxyäther ist direkt abhängig vom molaren Verhältnis der Epoxydgruppe:Phenolgruppe, das sich swischen 1,00 - 1,20 ait Vorteil «wischen 1,04 - 1,07 je nach dea geforderten Molekulargewicht des Produktes bewegt· Als Reaktionskatalysatoren werden tertiäre Aaine von der allgeaeinen Struktur
R1-N-R-
av I **
verwendet, wo R^ein Alkyl alt C2 - C20 oder ein Aralkyl, und R2 und R- Alkyle alt C1 - C5 gleiche oder verschiedene oder Epoxygruppen bedeuten, ait Vorteil Bensyldiäthylaain, Cyklohexylaaindlepoxyd, 2-(Phenyl)äthyl-diäthylaaint 2-(Phenyl)äthyl-dipropylaain, Bensyldipropylamin und weitere
—3
tertiäre Aaine ait einer Dissesiationskonstanten von 10 - 10~8. Die Katalysatoraenge beträgt 0,01 - 5,0 Jf.
Die Herstellung von hochmolekularem Polyhydroxyäthern geaäß dem Verfahren der Erfindung hat gegen die bekannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen, die hauptsächlich auf der Vereinfachung des Heretellttagsprosesses beruhen, des weiterem in der hohen Ausbeute «ad «er minimalen Degradation des Produktes, das gewöhnlich in wasserklarer Fora gewonnen wird· Eim
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wichtiger Vorteil liegt darin, daß die Verwendung von Lösungsmitteln ausgeschlossen ist, so daß die Notwendigkeit entfällt, diese aus dem Reaktionsprodukt zu entfernen. Das mittlere Molekulargewicht der so hergestellten Polyhydroxyäther erreicht 40.000 - 100.000.
Beispiel 1
913 g Bisphenol A mit einem Schmelzpunkt von 156,80C werden unter Rühren in 1.457 g Bis(glycidäther)bisphenol A, enthaltend 0,5865 Epoxyäquivalent/lOO g, aufgelöst. Der Lösung werden bei 1200C 12 g Benzyldiäthylamin zugemischt, das Gemisch in Formen geschüttet und 25 Stunden bei 1200C reagieren gelassen. Nach dem Abkühlen wird der Block des Polyhydroxyäthers des Bisphenols A aus der Form genommen; sein Erweichungspunkt liegt bei 2550C und der UmwaMlungsptinkt II. Grades bei 120°C,
Beispiel 2
1.001 g Bisphenol S werden unter Rühren in 1*416 g Bis(glycidäther)bisphenol A aufgelöst. In die vorbereitete Lösung werden bei 130° 26 g Cyklohexylamindiepoxyd zugesetzt und bis zur vollkommenen Homogenität gerührt; die homogene Lösung wird in Formen gegossen und 15 Stunden bei 128°C reagieren gelassen· Nach dem Abkühlen wird der Block des Polyhydroxyäthers aus der Form genommen; der Erweichungspunkt beträgt 2640C und der Umwandlungepunkt II.Grades 1480C.
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ORIQlNAt INSPECTED
Beispiel 3
913 g Bisphenol A werden bei 1200C in 1443 g Bis(glycidyläther)bisphenol A gelöst und 18 g Benzyldipropylaain zugesetzt. Das Geaisch wird in Formen gegossen und 40 Stunden bei 100°C reagieren gelassen. Nach des Erkalten wird der Block des Polyhydroxyäthere aus der Fora genommen; der Erweichungspunkt beträgt 2750C.
Beispiel 4
1464 g TetrachlorbisphenoJA werden Bit 1619 g kristallisiertes BisCglycidäthesOtetraehlorbisphenol A gesiecht und die Mischung bei 1200C geschmolzen. Der Schmelze werden 6 g Diaethyloktadecylaain zugemischt und dl« Lösung in Formen gegossen. Die Reaktion verläuft bei 115°C in 8 Stunden. Nach des Abkühlen wird 4er Bleck des Polyhydroxyäthere aus der Fom geneaaem; der Erweichungspunkt beträgt 286°C and der Ubwandlungispiimkt II* Grades 1150C. Der Polyhydroxyäther ist seIbstlöschend und nicht brennbar.
Beispiel
1001 g Bisphenol S werden alt 1510 g Bis(glycidäther)bisphenol S geaiseht und bei 120°C 30 g 2-(Phenyl)äthyl-di-propyIa-■ia zugesetzt, worauf die hoaogene Lösung in Foraen gegossen und 22 Stunden bei 1300C reagieren ge lassem wird· Nach dea Abkühlen wird der Block aus der Fora genoaaea) der SrweichuBgsptukt beträgt 180°C.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren sur Herstellung von hochmolekularen PoIyhydroxyäthern, dadurch gekennzeichnet, daft Diepoxydverbindungen Bit Bisphenolen oder Diphenolverbindungen in Block bei einer Temperatur unter dost Erve Ichungepunkt- in
    Gegenwart eines Katalysators aus der Gruppe der tertiären
    «•3 8 Aaine Bit einer Oissosiationskonstanten von 10 - 10 reagieren gelassen «erden, wobei das solare Verhältnis
    Seiler u. Pfenning
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DE19651645655 1964-04-29 1965-04-27 Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyhydroxyaethern Pending DE1645655A1 (de)

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