DE940706C - Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure

Info

Publication number
DE940706C
DE940706C DEG5121A DEG0005121A DE940706C DE 940706 C DE940706 C DE 940706C DE G5121 A DEG5121 A DE G5121A DE G0005121 A DEG0005121 A DE G0005121A DE 940706 C DE940706 C DE 940706C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
butylaminosalicylic
ester
esters
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG5121A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Original Assignee
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie filed Critical Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority to DEG5121A priority Critical patent/DE940706C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940706C publication Critical patent/DE940706C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/14Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung oberflächenanästhetisch wirksamer .Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsäure In der deutschen Patentschrift 431 166 werden Alkaminester N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkyherter Derivate der 4-Aninobenzoesäure beschrieben. Die Herstellung der Ester erfolgt unter Anwendung an sich bekannter Methoden: x.Veresterung einer N-monoalkylierten oder N-monoalkyloxyalkylierten 4-Aminobenzoesäure mit einem Aminoalkohol in Gegenwart gasförmiger Salzsäure; a.Veresterung einer N-monoalkylierten oder N-monoalkyloxyalkylierten 4-Aminobenzoesäure mit einem halogenierten Alkohol und anschließendem Austausch des Halogenatoms gegen eine Aminogruppe; 3. Umesterung eines niedrigmolekularen Alkylesters einer solchen Säure mit einem Aminoalkohol.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 243 694 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkylestern von Oxybenzoesäuren, die am Kern durch ein oder zwei niedrigmolekulare Alkylreste substituiert sind, bekannt, das darin besteht, daß man ein am Kern durch ein oder zwei niedrigmolekulare Alkylreste substituiertes Oxybenzoesäurechlorid mit einem aliphatischen Aminoalkohol umsetzt oder daß man ein Alkalisalz einer am Kern durch ein oder zwei niedrigmolekulare Alkylreste substituierten Oxybenzoesäure in einem wasserfreien Lösungsmittel mit einem Halogenwasserstoffsäureester eines am N-Atom substituierten Aminoalkohols zur Umsetzung bringt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue wertvolle Verbindungen erhält, wenn man die 4-n-Butylaminosalicylsäure bn@,. ihre niedrigmolekularen Ester oder ihre Salze nach an sich bekannten Methoden in Dialkylaminoäthylester überführt. Die Herstellung der neuen Ester kann in der Weise erfolgen, daß man 4-n-Butylaminosalicylsäure in die Ester der am Stickstoffatom substituierten Aminoalkohole überführt, insbesondere dadurch, daß man diese Veresterung in Gegenwart einer starken Mineralsäure oder einer Arylsulfonsäure durchführt. Als starke Mineralsäuren können z. B. konzentrierte Schwefelsäure, konzentrierte Phosphorsäure sowie Chlorwasserstoff als Arylsulfonsäuren, z. B. p-ToluolsulfonsäureundBenzolsulfonsäure, angewandt werden. Als Aminoalkohole können beispielsweise Dimethylaminoäthyl- und Diäthylaminoäthylalkohol verwendet werden.
  • Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen zwischen etwa o und 2oo°. Bei diesen Veresterungsreaktionen treten überraschenderweise nur geringfügige Nebenreaktionen ein, und es ist besonders hervorzuheben, daß die Oxygruppe der verwendeten 4-n-Butylaminooxybenzoesäure bei diesen Umsetzungen nicht in Reaktion tritt. Man kann ferner in an sich bekannter Weise das entstehende Reaktionswasser durch Zusatz geeigneter Flüssigkeiten, wie Benzol, Toluol, Xylol, Tetrachlorkohlenstoff, Hexan oder ähnliche wasserunlösliche Flüssigkeiten, die mit Wasser azeotrop destillieren, als azeotropisches Gemisch destillativ entfernen, wodurch eine wesentliche Steigerung der Esterausbeuten erzielt wird.
  • Die 4-ri-Butylaminosalicylsäurekann auch zunächst mit einem halogenierten Alkohol, wie z. B. Äthylenchlorhydrin, in. Gegenwart einer Mineralsäure oder Arylsulfonsäure unter Erhitzen verestert werden und die dabei entstehenden Halogenallkylester anschließend gegebenenfalls unter Druck mit einem Dialkylamin zur Umsetzung gebracht werden. Die Umsetzung der 4-n-Butylaminosalicylsäure mit den halogenierten Alkoholen erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen zwischen etwa 50 und goo°. Die Umsetzung der Halogenalkylester mit einem Amin kann in Gegenwart eines Lösungs- oder Verteilungsmittels erfolgen. Man arbeitet auch bei dieser Umsetzung im allgemeinen bei Temperaturen maximal bis zu 2oo°, zweckmäßig unter Druck. Überraschenderweise treten bei der Veresterung der 4-n-Butylaminosalicylsäure mit halogenierten Alkoholen keine nennenswerten Nebenreaktionen auf, obwohl zu erwarten war, daß die monosubstituierten Aminogruppe oder die Oxygruppe der aromatischen Carbonsäure ebenfalls mit dem Halogenatom des halogenierten Alkohols in Reaktion treten könnte. Es zeigte sich jedoch, daß diese Nebenreaktionen praktisch unterbleiben und im wesentlichen nur eine Veresterung der Carboxylgruppe der aromatischen Carbonsäure mit dem halogenierten Alkohol erfolgt. Die Umsetzung der so erhaltenen Halogenalkylester mit einem Dialkylamin verläuft ebenfalls in glatter Reaktion.
  • Die Herstellung der 4-n-Butylaminosalicylsäuredialkylaminoäthylester kann auch in der Weise erfolgen, daß man ein Metallsalz der 4-n-Butylaminosalicylsäure mit einem Halogenwasserstoffsäureester eines am N-Atom substituierten Aminoalkohols zur Umsetzung bringt. Als Salze kommen vornehmlich die Alkalisalze, gegebenenfalls auch die Erdalkalisalze, zur Anwendung. Als Halogenester der am Stickstoffatom substituierten. Aminoalkohole sind z. B. 1-Chlor-2-diäthylanünoäthan, z-Brom-2-dimethylaminoäthan geeignet.
  • Die Umsetzung der Salze der 4-Butylaminosalicylsäure mit den Halogenestern erfolgt zweckmäßig in Gegenwart eines wasserfreien Lösungsmittels, gegebenenfalls unter Druck. Als Lösungsmittel eignen sich unter anderem Äthylacetat, Isopropanol, Butanol und Nitrobenzol.
  • Die Herstellung der neuen Ester kann auch durch eine Umesterung erfolgen. So können als Ausgangsstoffe an Stelle der freien 4-n-Butylaminosalicylsäure auch deren niedrigmolekulare Ester dienen, wie beispielsweise die Methyl- oder Äthylester, die dann bei der Umsetzung mit einem der obengenannten N-substituierten Aminoalkohole die gewünschten Ester ergeben. Die Umesterungen erfolgen in glatter Reaktion durch längeres Erhitzen der Komponenten auf Temperaturen von etwa 8o bis 15o°. Zur Steigerung der Ausbeute ist es zweckmäßig, dem Umesterungsgemisch eine geringe Menge eines Allkoholats, wie Natriumäthylat, zuzusetzen und den bei der Umesterungsreaktion 'gebildeten niedrigmolelzularen Alkohol während der Umsetzung laufend abzudestillieren.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Verbindungen zeichnen sich durch hervorragende lokalanästhetische Wirkung aus. Die unteren Grenzen der lokalanästhetischen Wirkung, nach Regnier gemessen ani Kaninchenauge, sind für den Dimethylaminoäthylester bzw. für den Diäthylaminoäthylester der 4-n-Butylaminosalicylsäure gleich denen der entsprechenden Ester der 4 n-Butylaminobenzoesäure. Alle Ester sind etwa zehnmal so wirksam wie Cocain. Der Dimethyl- und Diäthylaminoäthylester der 4-n-Butylaminosalicylsäure sind dagegen erheblich ungiftiger als die Derivate der 4-n-Butylaminobenzoesäure. Der 4-n-Butylaminobenzoesäuredimethylanünoäthylester ist dreimal giftiger als der Dimethylaminoäthylester der 4-n-Butylaminosalicylsäure und etwa doppelt so giftig wie der Diäthylaminoäthylester der 4-n-Butylaminosalicylsäure. Sowohl die N-Butylderivate der 4-Aminosalicylsäure als auch der 4-Aminobenzoesäure werden durch Adrenalin bei intravenöser und intraperitonealer Verabreichung in ihrer Giftigkeit gesteigert, und zwar der Dimethylaminoäthylester der 4-n-Butylaminobenzoesäure weniger als das Diäthylaminoderivat der 4-n-Butylaminosalicylsäure. Bei subcutaner Injektion wird die Giftigkeit sowohl der 4-n-Butylanünosalicylsäureester als auch der 4-n-Butylaminobenzoesäureester durch Adrenalin bzw. Corbasil heräbgesetzt. Bei den Estern der 4-n-Butylaminosalicylsäure liegt das entgiftende Optimum der Adrenalinkonzentration niedriger als beim Dimethylaminoäthylester der 4 - n - Butylaminobenzoesäure (etwa 1: 4). Letzterer ist bei dem wohl meist üblichen Zusatz von Adrenalin 1 : 40 000 = 2,5 mg % etwa dreimal so giftig wie das Dimethyldeizvat der 4-n-Butylanünosalicylsäure und fast doppelt so giftig wie das Diäthylderivat der 4-n-Butylaminosalicylsäure. Der Zusatz von Adrenalin kann demnach bei den Derivaten der 4-n-Butylaminosalicylsäure geringer gehalten werden als bei dem Dimethylaminoäthylester der 4-n-Butylaminobenzoesäure oder auch ganz unterbleiben.
  • Beispiel i Eine Mischung von 2o g 4.-n-Butylaminosalicylsäure, 5o ccm konzentrierter Schwefelsäure und 509 Diäthylaminoäthanol, die unter Eiskühlung bereitet wurde, wird io Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen. Durch Zugabe von Natriumcarbonat bis zur stark alkalischen Reaktion scheidet sich der ß-Diäthylaminoäthylester der angewandten Säure als Öl ab. Der Ester wird durch Extraktion mit Isopropylchlorid isoliert und hinterbleibt nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum als Öl. Das Hydrochlorid des Esters bildet nach dem Umkristallisieren aus Wasser farblose Prismen, die wasserfrei bei i36° schmelzen.
  • Beispiel 2 50 g 4-n-Butylaminosalicylsäure, 25o ccm Äthylenchlorhydrin und 50 ccm konzentrierte Schwefelsäure werden 8 Stunden auf ioo° erhitzt. Das überschüssige Äthylenchlorhydrin wird anschließend im Vakuum abdestilliert, der ölige Rückstand in Eiswasser gegossen, die Lösung mit Natriumcarbonat neutralisiert und der gebildete ß-Chloräthylester durch Ausziehen mit Essigester abgetrennt. Nach dem Abdampfen des Extraktionsmittels verbleibt ein Öl, das zu einer weißen Kristallmasse erstarrt, die aus Isopropanol umkristallisiert wird. Der Chloräthylester schmilzt bei 65°. 2o g des so erhaltenen ß-Chloräthylesters und 15 g Piperidin werden mit ioo ccm Benzol 12 Stunden im Rollautoklav auf iio bis i2o° erhitzt. Das Reaktionsgut wird mit Wasser aufgenommen, angesäuert und die entstandenen Schichten getrennt. Die saure wässerige Lösung wird zur Rückgewinnung der nicht umgesetzten Esteranteile mit Benzol ausgezogen, sodann wird die wässerige Lösung mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und der ß-Piperidinoäthylester der 4-n-Butylaminosalicylsäure durch Extraktion mit Benzol isoliert. Nach dem Verdampfen des Benzols fällt der Ester als Öl an. Sein Hydrochlorid bildet nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol farblose Kristalle vom Schmelzpunkt i35°. Beispiel 3 23,1 g Natriumsalz der 4-n-Butylaminosalicylsäure werden in 500 ccm absolutem sekundärem Butylalkohol suspendiert und bei 8o° innerhalb von 2 Stunden unter Rühren 10,7 g i-Chlor-2-dimethylaniinoäthan eingetropft. Nach weiterem zweistündigem Erhitzen filtriert man vom entstandenen Natriumchlorid ab und dampft die Lösung im Vakuum ein. Der gebildete ölige ß-Dimethylaminoäthylester wird in Isopropylchlorid gelöst, die Lösung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird die erhaltene ölige Esterbase in wenig Äthanol gelöst und unter Kühlung mit der berechneten Menge äthylalkoholischer Salzsäure versetzt. Das aus Wasser umkristallisierte salzsaure Salz schmilzt bei i57°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung oberflächenanästhetisch wirksamer Alkaminester, dadurch gekennzeichnet, daß man die q.-n-Butylaminosalicylsäure bzw. ihre niedrigmolekularen Ester oder ihre Salze nach an sich bekannten Methoden in Dialkylaminoäthanolester überführt.
DEG5121A 1951-01-30 1951-01-30 Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure Expired DE940706C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG5121A DE940706C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG5121A DE940706C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940706C true DE940706C (de) 1956-03-22

Family

ID=7117652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG5121A Expired DE940706C (de) 1951-01-30 1951-01-30 Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6517623B1 (en) 1998-12-11 2003-02-11 Jeneric/Pentron, Inc. Lithium disilicate glass ceramics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6517623B1 (en) 1998-12-11 2003-02-11 Jeneric/Pentron, Inc. Lithium disilicate glass ceramics

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1135461B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phthalimidinen
DE940706C (de) Verfahren zur Herstellung oberflaechenanaesthetisch wirksamer Alkaminester der 4-n-Butylaminosalicylsaeure
DE2512702C2 (de) Substituierte 1-Amino-3-phenyl-indole, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT390791B (de) Verfahren zur herstellung neuer kondensierter as-triazinium-derivate sowie von deren isomeren
DE949232C (de) Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller basischer substituierter Essigsaeureester
DE2029185A1 (en) 2-azaquinolizidine derivs and salts neurotropic and anti - -histamine agents synthesis
DE662066C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Amide fettaromatischer Monocarbonsaeuren
DE1097995B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
CH500941A (de) Verfahren zur Herstellung von Phenäthylaminderivaten
AT227266B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von deren Säureadditionssalzen und quartären Salzen
DE893950C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogen-4-aminoalkylaminotoluolen
DE930329C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Alkoxalkylaminobenzoesaeureestern
AT240866B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Dibenzoderivaten
DE2718871B2 (de) N-(2-Furylmethyl)-5-sulfamoylorthanilsäuren und deren physiologisch verträgliche Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Oedemkrankheiten und Bluthochdruck
AT226715B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten sowie von deren Säureadditionssalzen und quartären Salzen
DE867093C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Colchicinderivaten
DE842944C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Oxyaminobenzoesaeuren mit N-substituierten Aminoalkoholen
DE953171C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden Aralkylarylketonenund deren Salzen
AT289832B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Phenylcarbaminsäureestern von zyklischen Aminoalkoholen und ihren optischen Isomeren sowie ihrer Säureadditionssalze
CH307134A (de) Verfahren zur Herstellung des Dimethylaminoäthylesters der 4-Butylamino-2-oxy-benzoesäure.
DE949235C (de) Verfahren zur Herstellung von Anaesthetica
DE1620745A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Chinolizinen
AT289831B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Phenylcarbaminsäureestern von zyklischen Aminoalkoholen und ihren optischen Isomeren sowie ihrer Säureadditionssalze
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
AT201584B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Anilide und deren Salze