DE940224C - UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter

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DE940224C
DE940224C DEG4549A DEG0004549A DE940224C DE 940224 C DE940224 C DE 940224C DE G4549 A DEG4549 A DE G4549A DE G0004549 A DEG0004549 A DE G0004549A DE 940224 C DE940224 C DE 940224C
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DE
Germany
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bypass line
steam
steam water
blow
drain
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Expired
Application number
DEG4549A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Friedrich Gerdts
Hans-Martin Dr-Ing Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE940224C publication Critical patent/DE940224C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • F22B37/44Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices of safety valves
    • F22B37/446Safety devices responsive to overpressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für Dampfwasserableiter Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für Dampfwasserableiter mit einer bei der Absperrung des Dampfwasserableiters und gegebenenfalls weiterer, zu einer baulichen Einheit zusammengefaßter, der Regelung und überwachung dienender Geräte mittels eines Mehrwegev entils zu steuernden Umführungsleitung.
  • Im allgemeinen werden Entwässerungseinrichtungen für dampfgefüllte Räume, wie beispielsweise Dampfwasserableiter, die zur Entwässerung von Rohrleitungen, Kochapparaten u. dgl. dienen, unmittelbar an oder unter diesen Geräten angeordnet, wodurch dieselben meistens einer ständigen Beobachtung entzogen sind und somit oft nicht richtig einreguliert und gewartet werden. Zur Behebung dieses Übelstandes ist bereits vorgeschlagen, Dampfwasserableiter von mehreren Verbraucherstellen sowie weitere der Regelung und Überwachung dienende Geräte, wie beispielsweise Schmutzfänger, Schaugläser, Mengenmesser, Prüfeinrichtungen des p11-Wertes u. dgl., zu einer bauliehen Einheit in einem Regel- oder Prüfstand zusammenzufassen.
  • Bekannt ist auch bereits, bei der zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten Überwachungseinrichtung eine Umführungsleitung vorzusehen, die mittels eines als Mehrwegeventil dienenden Tellerventils die Abschaltung der überwachungseinrichtung während des Betriebes zum Zwecke beispielsweise der Reinigung gestattet. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß aus Versehen oder mißbräuchlich das Umführungsventil häufig zu lange Zeit oder auch dauernd geöffnet bleibt, wodurch unerwünschte Dampfverluste größeren Ausmaßes entstehen.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, die ein Abschalten des Dampfwasserableiters und gegebenenfalls weiterer, zu einer baulichen Einheit zusammengefaßter, der Regelung und Überwachung dienender Geräte während des Betriebes gestattet, wobei mittels einer Umführungsleitung das betriebsmäßig anfallende Dampfwasser abgelassen wird, ohne daß nennenswerte Dampfverluste, beispielsweise durch falsche oder mißbräuchliche Betätigung des die Umführungsleitung einschaltenden Ventils, entstehen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Abschaltung des Dampfwasserableiters und gegebenenfalls weiterer, der Regelung und Überwachung dienender Geräte sowie zur Einschaltung der Umführungsleitung ein Mehrwegeventil vorgesehen ;ist, das als Kolbenschieber mit drei Schaltstellungen ausgebildet ist und in der ersten Stellung bei geschlossener Umführungsleitung den Weg über den Dampfwasserableiter und eine selbsttätig wirkende Ausblasevorrichtung sowie die weiteren zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten, der Regelung und Überwachung dienenden Geräte freigibt, in der zweiten Stellung sowohl den Weg über den Dampfwasserableiter nebst Ausblasevorrichtung und den weiteren Geräten als auch den über die Umführungsleitung absperrt und in der dritten Stellung bei Absperrung des Weges über den Dampfwasserableiter nebst Ausblasevorrichtung und den weiteren Geräten den Weg über die Umführungsleitung öffnet, wobei die Umführungsleitung durch Einbau eines Staukörpers gleichzeitig als Dampfwasserableiter einfachster Bauart arbeitet und hinter einem im Anschluß an den Dampfwasserableiter und die Ausblasevorrichtung in die Abflußleitung eingebauten Rückschlagventil in dieselbe einmündet. Die Ausgestaltung der Umführungsleitung als Dampfwasserableiter einfachster Bauart durch den Einbau eines Staukörpers erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßig in der Weise, däß der Staukörper in der Umführungsleitung, vorzugsweise in.deren Anschlußstelle am Mehrwegeventil, eingebaut und mit einer einstellbaren oder austauschbaren Drosselbohrung oder einer austauschbaren Blende versehen ist. Durch das drei Schaltstellungen zulassende, als Kolbenschieber ausgebildete Mehrwegeventil und durch die Ausgestaltung der Umführungsleitung als Dampfwasserableiter einfachster Bauart sowie durch die erfindungsgemäße Anordnung. der Umführüngsleitüng wird in einfacher und doch zweckdienlicher und zuverlässiger Weise bewirkt, daß ein. Abschalten des Dampfwässerableiters nebst Ausblasevorrichtung und der weiteren der Regelung und Überwachung dienenden -Geräte- vorgenommen-werden kann, ohne daß dadurch nennenswerte Dämpfverluste entstehen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Verbesserungen schematisch dargestllt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt- Abb. i eine Überwachungseinrichtung in der Ansicht von vorn gesehen, -Abb. 2 einen Schnitt durch die Überwachungseinrichtung nach der Linie I-I der Abb. z.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Überwachungseinrichtung weist als Absperrorgan ein strömungsgünstiges Schrägspindel-Kolbenschieberventil a auf, durch das alle nachgeschalteten, der Regelung und Überwachung dienenden Geräte von der Zuflußleitung b abgesperrt werden können. Mit c ist einer der üblichen, an sich bekannten Schmutzfänger und mit d zwei mit dem Meßgerät e in Verbindung stehende Elektroden zur Überwachung des pH-Wertes bezeichnet. Statt des elektrischen Gerätes zur Überwachung des p11-Wertes kann selbstverständlich auch jedes andere an sich bekannte, eine unzulässige Aggressivität des Dampfwassers anzeigende Gerät vorgesehen sein. Mit f sind zwei einander gegenüberliegende Schaugläser zur Kontrolle der Arbeitsweise des nachgeschalteten Dampfwasserableiters j bezeichnet, wobei g eine Lichtquelle darstellt, die zur leichteren Erkennbarkeit der Strömungsvorgänge vorgesehen ist. Mit 1z ist ein beliebiger geeigneter Mengenmesser, bei dem Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Differenzdruckmesser, bezeichnet. Der Dampfwasserableiter j ist zur Abführung der im Normalbetrieb anfallenden verhältnismäßig kleinen Wassermengen in an sich bekannter Weise mit einem ohne selbsttätig bewegte Teile arbeitenden Abflußorgan, bei dem Ausführungsbeispiel eine einfache Regeldüse k, versehen. Als Au.sblaseorgan dient das Ventil 1, das durch ein geeignetes Steuerorgan, beispielsweise einen Schwimmer oder einen Thermostaten, im .Ausführungsbeispiel einen Bimetallkörper m, derart gesteuert wird, daß dasselbe nur bei kalter Anlage oder abgekühltem Dampfwasser geöffnet ist. Dem Dampfwasserableiter j nebst Ausblaseorgan 1 nachgeschaltet ist ein zur Abflußleitung o führendes Rückschlagventil n.
  • Das Kolbenschieberventil a gestattet drei Schaltstellungen und ist mit einem zweiten Austrittskanal q versehen, der über eine Umführungsleitung r mit der Abflußleitung o in Verbindung steht. Die Umführungsleitung r mündet hierbei hinter dem Ventilsitz s des Rückschlagventils n in die Abflußleitung o ein.
  • Bei der in der Abb. 2 ausgezogen gezeichneten Schaltstellung des Kolbenschieberventils a ist der Austrittskanal q und damit die Umführungsleitung r abgesperrt, der Weg über den -Schmutzfänger c, die Anzeigevorrichtung d, e, die Schaugläser f, das Mengenmeßgerät h, den Dampfwasserableiter j mit Ausblaseorgan 1 und das Rückschlagventil n jedoch für den Durchfluß frei. Diese Schaltstellung entspricht der normalen Schaltstellung des Kolbenschieberventils a während des Betriebes. .
  • In der gestrichelt in der Abb.2 dargestellten Schaltstellung des Kolbenschieberventils a ist sowohl der Austrittskanal q und damit die Umführungsleitung r wie auch der Weg über die Geräte c, d, e, f, h sowie den Dampfwasserableiter j mit Ausblaseorgan 1 und das Rückschlagventil n abgesperrt.
  • Bei der dritten, in der Abb.2 strichpunktiert gezeichneten Schaltstellung des Kolbenschieberventils a ist der Weg über die Geräte c, d, e, f, lz sowie den Dampfwasserableiter j mit Ausblase organ 1 und das Rückschlagventil n abgesperrt, der Austrittskanal q des Kolbenschieberventils a dagegen geöffnet, so daß zwischen der Zuflußleitung b und der Abflußleitung o über die Umführungsleitung r eine Verbindung besteht.
  • Um zu gewährleisten, daß bei einer Abschaltung der der Regelung und Überwachung dienenden Geräte c, d, e, f, la sowie des Dampfwasserableiters j mittels des Kolbenschieberventils a und des Rückschlagventils n tatsächlich nur die im Normalbetrieb anfallende Wassermenge durch die vorzugsweise einen geringen Durchflußquerschnitt aufweisende Umführungsleifung r abgeleitet wird, ist in dieselbe ein einstellbares oder, um falsche Einstellungen zu vermeiden, austauschbares Drosselorgan eingebaut, wie beispielsweise im Ausführungsbeispiel die Rohrverbindungsschraube t mit der Drosselbohrung u. Denkbar ist aber auch der Einbau einer zwischen zwei Flanschen zwischengeschalteten Blende mit geeignetem Öffnungsquerschnitt. Das Drosselorgan ist vorzugsweise in der Anschlußstelle der Umführungsleitung r am Kolbenschieberventil a eingebaut. Bei richtiger Bemessung des Drosselquerschnitts u wird somit erreicht, daß das im Normalbetrieb anfallende Dampfwasser in jedem Fall abgeleitet wird, ohne daß unerwünschte Dampfverluste eintreten können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Überwachungseinrichtung für Dampfwasserableiter mit einer bei der Absperrung des Dampfwasserableiters und weiterer zusammengefaßter, zur Regelung und Überwachung dienender Geräte mittels eines Mehrwegeventils zu steuernden Umführungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (ci) als Kolbenschieber (p) mit drei Schaltstellungen ausgebildet ist und in der ersten Stellung bei geschlossener Umführungsleitung (r) den Weg über den Dampfwasserableiter (k) und eine selbsttätig wirkende Ausblasevorrichtung (Z, m) sowie die weiteren zusammengefaßten Geräte (c, d, e, f, h) freigibt, in der zweiten Stellung sowohl den Weg über den Dampfwasserableiter (k) nebst Ausblasevorrichtung (l, m) und den weiteren Geräten als auch den über die Umführungsleitung (r) absperrt und in der dritten Stellung bei Absperrung des Weges über den Dampfwasserableiter nebst Ausblasevorrichtung und den weiteren Geräten den Weg über die Umführungsleitung (r) öffnet, die durch Einbau eines Staukörpers (u) als Dampfwasserableiter einfachster Bauart arbeitet und hinter einem im Anschluß an den Dampfwasserableiter (k) und die Ausblasevorrichtung (L) in die Abflußleitung (o) eingebauten Rückschlagventil (s) in die Abflußleitung einmündet.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet" daß der Staukörper (u) in der Umführungsleitung (r) -vorzugsweise in deren Anschlußstelle am Mehrwegeventil - eingebaut und mit einer einstellbaren oder austauschbaren Drosselbohrung (u) oder einer austauschbaren Blende versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 765, 6i9 696, 688 989, 381663, 814 741; »Archiv für Wärmewirtschaft und Dampfkesselwesen«, 1944, Heft 3, S. 47 bis 51; »Wäscherei- und Plätterei-Zeitung«, 1939; »Neue Wege in der Entwicklung eines Kondenstopfes mit gleitendem Schieber«.
DEG4549A 1950-11-14 1950-11-14 UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter Expired DE940224C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381663C (de) * 1923-09-22 Gustav Unger Umfuehrung fuer Dampfwasserableiter mit Ausdehnungskoerper
DE619696C (de) * 1933-06-23 1935-10-05 Gustav Mankenberg Fa Vorrichtung zum UEberwachen von Dampfwasserableitern
DE688989C (de) * 1938-05-13 1940-03-07 Arno Lehmann Fa Vorrichtung zum Absperren und Umgehen von Dampfwasserableitern
DE738765C (de) * 1942-06-27 1943-08-31 Gustav Friedrich Gerdts UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter
DE814741C (de) * 1948-10-02 1951-09-24 Hans Richter Kondenswasser-Ableiter

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