DE814741C - Kondenswasser-Ableiter - Google Patents

Kondenswasser-Ableiter

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DE814741C
DE814741C DEP5951A DEP0005951A DE814741C DE 814741 C DE814741 C DE 814741C DE P5951 A DEP5951 A DE P5951A DE P0005951 A DEP0005951 A DE P0005951A DE 814741 C DE814741 C DE 814741C
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condensate
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inlet
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DEP5951A
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English (en)
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Hans Richter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories
    • F16T1/45Means for venting or aerating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/081Arrangements for drainage, venting or aerating for steam heating systems

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Kondenswasser-Ableiter Für die Ableitung des Kondenswassers aus Heizungsanlagen, Kochgefäßen, Autoklaven, Kalandern, Dampfleitungen usw. werden in steigendem Maße Ableiter verwendet, die nach dem starren System arbeiten, bei denen also die Abführung des Kondensats nicht durch ein schwimmergesteuertes oder durch ein durch einen Ausdehnungskörper gesteuertes Absperrorgan, sondern durch einen ständig offenen, unveränderlichen Kanal erfolgt, der vielfach als Düse ausgebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kondenswasser-Ableiter dieser Gattung. Die Tatsache, daß sich bei Ableitern dieser Art in der Höhe des Eintritts in den Kanal (Düse, Labyrinthkanal, Kreuzstromkanal o. dgl.) ein nahezu gleichbleibender Wasserspiegel einstellt, dessen Höhe nur unerheblich schwankt (der Kanal muß ja so weit bemessen sein, daß ein Anstauen nicht eintritt), wird gemäß der Erfindung dazu ausgenutzt, das Ableitergehäuse so auszugestalten, daß es eine Meßtrommel zur Messung der Menge des in den Kondensatableiter abgeführten Kondensats aufnehmen kann. Der die Kondensatableitung bewirkende Kanal wird dabei erfindungsgemäß so angeordnet, daß seine Mündung unterhalb der tiefsten Kante der Meßtrommel liegt, die Meßtrommel so, daß ihre Achse waagerecht verläuft. Da der Wasserspiegel sich ebenfalls waagerecht einstellt, entsteht zwischen dem Wasserspiegel und dem äußeren Umfang der Meßtrommel unten ein Zwischenraum, der gewährleistet, daß sich die Meßtrommel ohne die Gefahr des Eintauchens in Wasser, das die Drehung der Trommel hemmen würde, frei drehen kann.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ableitergehäuses, die erfindungsgemäße Anordnung der Kanalmündung und der Meßtrommel ergeben eine Reihe erheblicher Vorteile. Der erfindungsgemäß ausgestaltete Ableiter führt nicht nur das Kondensat in der-bei starrem System erprobten Weise einwandfrei ab, sondern mißt zugleich die durchfließende bzw. vom Kondensatableiter abgeführte Kondensatmenge und gibt damit wichtige Aufschlüsse über den Dampfverbrauch der entwässerten Apparatur. Dadurch, daß die Meßtrommel im Innern des unter vollem Kondenetdruck stehenden Ableitergehäuses angeordnet ist, wird auch der Teil der Kondensatmenge erfaßt, der hinter dem Ableiter bei der Entspannung in Dampf verwandelt wird (Nachverdampfen) und meist durch Schwadenrohre nach außen abgeführt wird. Weiterhin ist es unabhängig von der Wirkung der Meßtrommel bzw. ohne Auswirkung auf diese möglich, das Kondensat hinter dem Ableiter hochzudrücken, beispielsweise in einen hochgelegenen Sammelbehälter oder eine hochliegende Rückflußleitung, die das Ableiten des Kondensats zum Kesselhäus (Rückleiten) mit eigenem Gefälle ermöglicht.
  • Etwa durch den offenen Kanal, vor allem bei Teillast, austretender Frischdampf sowie die austretenden Gase (Luftsauerstoff und Kohlensäure) passieren 'die Meßtrommel ungehindert durch die freien Austrittsquerschnitte oberhalb des sich in der Kammer der Meßtrommel bildenden Wasserspiegels und gelangen dann durch den Zwischenraum zwischen äußeren Trommelumfang und Gehäuseinnenwand oder eine vorgeschaltete Umführung zum Ableitungskanal, wo sie in bekannter Weise zusammen mit dem Kondensat ausströmen. Dampf und Gase umgehen also die Meßtrommel auf ihrem Wege zum Kanal bzw. durchströmen diese ungemessen, während das Kondensat infolge seiner spezifischen Schwere gezwungen ist, die Meßtrommel auf dem vorgeschriebenen Wege zu durchlaufen.
  • In Abb. r und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Düse als Kondensatableitungsorgan vorgesehen ist. An Stelle dieser Düse kann selbstverständlich auch ein anderer der gebräuchlichen offenen Kanäle (Labyrinth, Düsenplatten, Kreuzstrom usw.) angewendet werden.
  • Das Kondensat fließt durch den Eintrittsstutzen a in die zentrale Zuführung b der Meßtrommel c ein, die auf dem Zuführungsrohr b drehbar gelagert ist. Das Zuführungsrohr b ist direkt in den Austrittsstutzen a eingeschraubt. Die Meßtrommel c wird durch das Ableitergehäuse d allseitig umschlossen, so daß sie unter vollem Kondensat- bzw. Dampfdruck arbeitet. Durch einen Deckel e des Kondensatableitergehäuses d ist die Meßtrommel von außen zugängig. Wie Abb. 2 zeigt, ist die Meßtrommel in an sich bekannter Weise in Kammern unterteilt, durch die das Kondensat in bekannter Weise hindurchfließt und dabei die Meßtrommel in Drehung versetzt. Durch erfindungsgemäß an der Oberseite des Zuführungsrohres im Innern der Meßtrommel angeordnete Öffnungen f kann der Dampf in die obere wasserleere Kammer der Meßtrommel übertreten und auf dem durch strichpunktiert gezeichnete Pfeile dargestelltem Wege zur Mündung des Kondensatableitungskanals bzw. bei diesem Ausführungsbeispiel zur Mündung der Kondensatdüse g gelangen. Die kleineren Dampf- und Gasmengen, die mit dem Kondensat zusammen weiterfließen, scheiden sich in der Vorkammer h der Meßtrommel ab und gelangen auf dem gestrichelt gezeichneten Wege zur Mündung des Kanals. Durch den Kanal q kann schon vorher die Hauptmenge des Dampfes in das Ableitergehäuse und zur Düse g gelangen.
  • Wie Abb. r und 2 zeigen, ist die Mündung i des Ableitungskanals g so tief gelegt, daß der Wasserspiegel k, der sich nach den physikalischen Ausströmgesetzen in unmittelbarer Nähe der Mündung des Kanals bildet, einen genügend weiten Abstand von der waagerecht und damit parallel zum Wasserspiegel gelagerten Meßtrommel c hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel strömt das Kondensat aus der Düse g direkt in den Abflußstutzen l des Ableiters, so daß keine Gehäusestellen vorhanden sind, gegen die der Kondensatstrahl anprallt und Auswaschungen (Strahlverschleiß) hervorruft. Um diese Wirkung zu erzielen, ist die Kondensatdüse L direkt in den Austrittsstutzen eingeschraubt oder eingepreßt oder in sonst möglicher Weise befestigt.
  • Die Drehbewegung der Meßtrommel c wird durch einen Mitnehmer m über einen Zapfen n auf ein -Zählwerk o übertragen. Die Zahl der hier verzeichneten Umdrehungen ist dann in bekannter Weise ein Maßstab für die durch die Meßtrommel hindurchgeflossene Kondensatmenge. Der Zapfen n wird in der Bohrung passend geführt (eingeläppt) so wie dies beispielsweise bei den Kolben von Treibstoffpumpen üblich ist, so daß eine weitere Abdichtung nicht nötig ist und trotz des im Innern des Ableitergehäuses herrschenden Druckes der Zapfen leicht beweglich ist. Statt dessen kann der Zapfen n auch mit einer konisch eingeschliffenen und dadurch dichtenden Anlagefläche versehen, durch eine Manschette oder auf sonst übliche Weise abgedichtet werden; die Dichtung muß jedoch so gestaltet werden, daß sie die freie Beweglichkeit des Zapfens n so wenig wie möglich behindert.
  • Durch eine Schrauböffnung p kann die Mündung der Düse g von außen ohne Öffnen des Ableiters bzw. ohne Abnehmen des Deckels e von etwaigen Verschmutzungen gesäubert werden. Da ein Verhindern von Verstopfungen insbesondere bei dem nach der Erfindung ausgestalteten Ableiter von besonderer Bedeutung ist, wird erfindungsgemäß vorzugsweise eine Düse als Ableitungskanal verwendet, bei der der Düsenmund keine Verengung und keine Ausrundung aufweist, es wird vielmehr eine scharfkantige Düsenmündung gewählt und ein ohne Verengung durchlaufender Düsenquerschnitt, höchstens mit nachfolgenden Erweiterungen (Diffusor), aber keinen Verengungen. An Stelle der Meßtrommel kann auch ein anderes Mengenmeßorgan, z. B. ein Woltmanflügel o. dgl., angewendet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Kondenswasser-Ableiter, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum des Ableitergehäuses eine Mengenmeßeinrichtung, vorzugsweise eine Meßtrommel angeordnet ist, in die das Kondensat einfließt, bevor es zum Kondensatableitungsorgan gelangt.
  2. 2. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ableitungsorgan ein starrer, im Querschnitt unveränderlicher Kanal angewendet wird.
  3. 3. Kondenswasser-Ableiter nachAnspruch i und2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ableitungsorgan eine Düse angewendet wird, bei der der Durchflußkanal von der Mündung bis zum Austritt keine Verengung aufweist und bei der der Eintritt in den Düsenmund scharfkantig und nicht ausgerundet ist. .1.
  4. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündung der Ableitungsdüse oder des Ableitungskanals., unterhalb des tiefsten Punktes des Mengenmesserwerkes, vorzugsweise der Meßtrommel, liegt.
  5. 5. Kondenswasser-AbleiternachAnspruch ibis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung des Nleßwerks in der Achse des Eintrittsstutzens des Ableiters liegt, auch bei senkrechter Drehachse des Meßwerks, und der Meßwerkträger in den Eintrittsstutzen eingeschraubt, eingepreßt oderähnlich befestigt ist.
  6. 6. Kondenswasser-AbleiternachAnspruch ibiss, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Mengenmeßwerks waagerecht liegt.
  7. 7. Kondenswasser-Ableiternach Anspruch ibis6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr des Mengenmeßwerks auf der Oberseite Öffnungen hat, durch die Dampf und Luft in den das Meßwerk umgebenden Raum des Ableitergehäuses gelangen können, wobei dieser Raum durch genügend weite Querschnitte mit der Eintrittsmündung des Ableitungsorgans verbunden ist. B.
  8. Kondenswasser-AbleiternachAnspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Ableitungsorgan verwendete Kondensatdüse in den Austrittsstutzen des Ableiters eingeschraubt, eingepreßt oder sonstwie befestigt ist.
  9. 9. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Meßtrommel oder des Meßwerks durch einen Zapfen nach außen übertragen wird, der in eine Durchführungsbohrung dichtschließend eingeläppt ist, unter vorzugsweiser Verwendung von Werkstoffen gleichen Wärmedehnungskoeffizienten. io.
  10. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand neben dem Düsenmund in etwa gleicher Höhe mit dem Düsenmund eine Schrauböffnung vorgesehen ist, durch die der Düsenmund von außen gesäubert werden kann. ii.
  11. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Austrittsstutzen an dem Gehäuseteil befestigt sind bzw. mit diesem aus einem Stück bestehen, daß das Gehäuse von einem ganz oder annähernd gleichmittig mit der Meßwerksachse angeordneten Deckel verschlossen wird, nach dessen Lösen das Meßwerk ausgebaut werden kann, ohne die Rohranschlüsse zu lösen.
  12. 12. Kondenswasser-Ableiter nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Eintrittsstutzen vor dem Zulaufrohr des Meßwerks ein Steigkanal abzweigt, der mit dem Innenraum des das Meßwerk umgebenden und das Ableitungsorgan tragenden Gehäuses in Verbindung steht und durch den Zwischenraum zwischen Gehäusewand und Meßwerk auch mit der Eintrittsmündung des Kondensatableitungsorgans verbunden ist. 13- Kondens'wasser-Ableiter nach Anspruch i, 2, 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zulaufrohres so groß ist, daß die der Höhe des Steigkanals entsprechende statische Druckhöhe des Wassers ausreicht, um die größte vorkommende Kondensatmenge durch das Zulaufrohr zu treiben, so daß ein Cbertritt von Wasser durch den Steigkanal in den die Meßtrommel umgebenden Gehäuseteil verhindert wird.
DEP5951A 1948-10-02 1948-10-02 Kondenswasser-Ableiter Expired DE814741C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940224C (de) * 1950-11-14 1956-03-15 Gerdts Gustav F Kg UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter
NL2004585C2 (en) * 2010-04-21 2011-10-24 M & G Groep B V Trap assembly for heating system.

Cited By (3)

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DE940224C (de) * 1950-11-14 1956-03-15 Gerdts Gustav F Kg UEberwachungseinrichtung fuer Dampfwasserableiter
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EP2469149A3 (de) * 2010-04-21 2012-10-10 M & G Groep B.V. Rückstauklappenanordnung für Heizungssystem

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