DE939285C - Schreibmaschinenversenktisch - Google Patents

Schreibmaschinenversenktisch

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Publication number
DE939285C
DE939285C DEA14153A DEA0014153A DE939285C DE 939285 C DE939285 C DE 939285C DE A14153 A DEA14153 A DE A14153A DE A0014153 A DEA0014153 A DE A0014153A DE 939285 C DE939285 C DE 939285C
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DE
Germany
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typewriter
attached
plate
crank arms
retractable
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Expired
Application number
DEA14153A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Albertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
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Application granted granted Critical
Publication of DE939285C publication Critical patent/DE939285C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschinenversenktisch Schreibmaschinenversenktische dienen vornehmlich dazu, normale Schreibtische in einen Schreibmaschinentisch zu verändern, ohne daß der am Schreibtisch Sitzende seinen Arbeitsplatz verläßt. Bekannte Tische dieser Art haben daher in der Mitte der Tischplatte einen Ausschnitt, der entweder durch einen nach rückwärts verschiebbaren Rolladen oder durch einen Teil der Tischplatte, der sich in seitlich angebrachten Nuten unmittelbar unter der Tischplatte nach rückwärts verschieben läßt, verschlossen bzw. für den Gebrauch als Schreibmaschinentisch geöffnet werden kann. Nach entferntem Tischplattenteil besteht eine Aufstellmöglichkeit für eine Schreibmaschine, die in der Nichtgebrauchslage abgesenkt in der Nähe der hinteren Wand des Schreibtisches gelagert ist, um dem am Schreibtisch Sitzenden die erforderliche Kniefreiheit zu gewähren. Die Schreibmaschine ist hierbei nach außen hin durch einen Rolladen abgedeckt, der in etwas geschweifter Führung von der Tischrückwand his in die Nähe der Schreibtischvorderkante verläuft. Zum Heben der versenkt angeordneten Schreibmaschine sind bei bekannten Tischen entweder die Seitenwände mit Nuten ausgestattet, in denen die die Aufstellplatte tragenden Mittel geführt sind. Es sind aber auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, in denen eine mit Parallelogrammführung versehene Schwenkeinrichtung sowohl das senkrechte Absenken als auch das Zurückführen der Aufstellplatte bewirkt. Insbesondere die letzteren haben aber den großen Nachteil, daß die Aufstellplatte und damit die empfindliche und wertvolle Maschine in der Gebrauchslage auf Schwenkhebeln ruht. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß die Maschine bei der Bedienung Erschütterungen preisgegeben ist, die sich sowohl beim Schreiben als auch auf die Funktion der Maschinenteile ungünstig auswirken. Auch bei der erstgenannten Ausführung ist die Maschine nicht frei von solchen Erschütterungen, da die Tragmittel an die Führungsnuten gebunden sind und dadurch nur schwach ausgebildet sein können.
  • Besonders nachteilig ist bei den mit Schwenkhebeln und bei den in Nuten geführten Aufstellplatten, däß die Führung der Maschine beim Schwenkvorgang oder beim Heben oder Senken in den Nuten nicht gleichmäßig erfolgt, wenn 'nicht alle Aufmerksamkeit auf die waagerechte Lage der Aufstellplatte angewendet wird. Die üblichen Versenkeinrichtungen sind vielfach ohne gegenseitige Verbindung der Kurbelarme, wodurch diese ungleichmäßige Bedienung. schon erklärlich ist. Nach der Erfindung werden diese Nachteile auf verschiedene Weise gelöst. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Kniefreiheit ist -die . Aufstellplatte auf Teleskopschienen gelagert, die eine Zurückführung der Maschine bis nahezu an die Rückwand des Schreibmaschinenversenktisches gestatten.- Die Schwenkeinrichtung ist innerhalb der Schreibtischwände fest mit dem Tisch selbst verbunden. Die dazu benötigten Kurbelarme werden durch eine gemeinsame Achse gleichzeitig eingesetzt. Damit eine Verbindung mit den rückwärts gelegenen Schwenkhebeln besteht, sind die einzelnen Kurbelarme noch durch Kettentriebe untereinander verbunden. Es können somit auch ungeschulte Kräfte mit dieser Einrichtung keinen Schaden anrichten. Einen weiteren Vorteil bietet die Anordnung von mit dem Schreibmaschinenversenktisch fest verbundenen Auflagern, auf die die Aufstellplatte geschoben wird, nachdem die- Schwenkung in die Gebrauchslage ausgeführt ist. Die Maschine ruht auf diesen Nocken genauso fest, als ob sie auf der Tischplatte stehen würde. Um die Schreibmaschine in der Nichtgebrauchslage vor Beschmutzung zu sichern, ist ein Rolladen vorgesehen, der die abgesenkte Maschine verdeckt. Dieser Rolladen wird erfindungsgemäß unterhalb etwa am Ende des beweglichen Plattenteils in ein Schloß eingeführt, so daß der Rolladen in einem entsprechenden Abstand von der Schreibtischvorderseite senkrecht zur Tischplatte abfällt und eine ausreichende Kniefreiheit gewährleistet, ohne daß der am Schreibtisch Sitzende nur an bestimmte Abmessungen gebunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung eines Schreibmaschnenversenktisches, an dem ein beweglicher Plattenteil des Tisches entfernt und in Nuten unter der Tischplatte geführt ist, Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie a-6 der Abb. 4, Abb. 3 eine Vorderansicht der. Versenkeinrichtung und Abb. 4 Einzelheiten der Versenkeinrichtung von oben gesehen.
  • Unterhalb der Schreibmaschinenaufstellplatte i sind Leisten 2, 3 angebracht, an welchen Teleskopschienen 4, 5 fest angeschraubt oder sonst irgendwie befestigt sind. Diese Telesköpschienen 4., 5 gleiten in den mit den Schwenkorganen in noch später erläuterten Weise verbundenen Tragschienen 6, 7 derart, daß die Schreibmaschinenaufstellplatte i zunächst waagerecht um das Maß, welches zur Kniefreiheit benötigt wird, vor- und zurückbewegt werden kann. Die Begrenzung erfolgt durch Nocken 47, 48 an der -Teleskopschiene 4 und an der Tragschiene 6, und zwar in der Weise, daß beim Herausziehen der Schreibmaschinenaufstellplatte i der an der Teleskopschiene 4 angebrachte Nocken 47 gegen den an der Tragschiene 6 angebrachten Nocken 48 anschlägt. -Gleichzeitig legt sich beim Heben der Schwenkeinrichtung der Sperrhebel 49 mit seinem rechtwinklig gekröpften Ende 5 i unter die Teleskopschiene 6. Hierdurch wird die Teleskopschienenverbindung mit Hilfe der Feder 5o gesperrt und kann erst dann- wieder ausgelöst werden, wenn der Kurbelarm 22 gegen das entgegengesetzt -gekröpfte Ende 52 des Sperrhebels 49 anschlägt, d. h. wenn die Schwenkeinrichtung zurückgeführt ist. Dadurch ist Gewähr dafür gegeben, daß jeweils die Schwenkeinrichtung nur im ausgezogenen Zustand der Teleskopschienen 4, 5 betätigt werden kann.
  • Nach dem waagerechten Herausziehen der Schreibmaschinenaufstellplatte i werden die an den Tragschienen 6, 7 angeordneten Schwenkarme der Parallelogrammführüng wirksam. An den Innenwänden 2o, 2 1 des Schreibmaschinenversenktisches sind Bleche 16, 17, 18 und i9 angeschraubt, die in dieser Reihenfolge Zapfen 12, 13, 14, 15 tragen.
  • Auf diesen Zapfen i2, 13, 14, 15 sind die mit den Kettenrädern 29, 30,3 1, 32 fest verbundenen Naben der Kuxbelarme 22, 23, 24, 2:5 drehbar gelagert. Über die Kettenrädexpaare 29, 30 und 31; 32 führen die endlosen Ketten 33, 34. Die Kurbelarme 22, 23, 24, 25 haben an ihrem schwenkbaren Ende Lageraugen 8, 9, 1o, i i. Die Lageraugen 8 und io an den Kurbelarmen 22 und 24 sind durch eine gemeinsame lose Welle 26 verbunden, während gleichzeitig eine Lagerung mit den Tragschienen 6, 7 die Verbindung mit der Schreibmaschinenaufstellplatte i herstellt. Diese Verbindung wird noch ergänzt durch die an den Lageraugen 9, 11-befindlichen Zapfen 27, 28 der Tragschienen 6, 7 -an den Kurbelarmen 23, 25.
  • An den Innenwänden 2o, 21 sind noch etwa in der Gebrauchslage der Schreibmaschinenaufstellplatte i Auflager 35, 36, 37, 38 angebracht. Auf diesen Auflagern 35, 36, 37, 38 kann die Maschine in eine mit dem Schreibtisch unmittelbar verbundene Ruhelage gebracht werden. Die Kurbelarme sind dabei gegenüber der Ausgangsstellung um etwa igo° geschwenkt, um ein Aufschieben in diese Ruhelage, nachdem der höchste Stand bei iSo° erreicht ist, noch zu ermöglichen. Um einen Ausgleich aller in die Höhe bewegten Teile einschließlich der auf der Schreibmaschinenaufstellplatte i befindlichen Schreibmaschine zu gewährleisten, sind an den vorderen Kurbelarmen 22, 24 Zapfen i 39, 4o angebracht und an den Schreibtischwänden Ösen, die durch Schraubenfedern 44 42 verbunden sind. Beim Senken der Schwenkeinrichtung spannen sich diese Federn und nehmen dadurch einen Teil des Gewichtes der ersteren auf. Im Gegensatz hierzu stehen die an den Kurbelarmen 23, 25 einerseits und an den Schreibtischwänden andererseits angebrachten Zapfen 43, 44 in Verbindung mit Schraubenfedern 45, 46. Sie regeln die Vor- und Rückwärtsbewegung der Schreibmaschinenaufstellplatte i, wenn sie aus ihrer Ruhelage mit den Teleskopschienen 4, 5 herausgezogen wird. Im Verein mit den Schraubenfedern 4i, 42 erleichtern sie die Bedienung wesentlich.
  • Ist die Schwenkeinrichtung in die Gebrauchslage gebracht worden, so müssen die Teleskopschienen 4, 5 gegen die Rückwärtsbewegung gesperrt sein. Aus diesem Grunde ist an der Teleskopschiene 4 ein Nocken 47, dagegen an der Tragschiene 6 ein ähnlicher Nocken 48 angebracht.
  • Werden die Teleskopschienen herausgezogen, so schlagen die Nocken 47, 48 gegeneinander und begrenzen auf diese Weise die Schreibmaschinenaufstellplatte i im ausgezogenen Zustand. In dieser Stellung legt sich ein Sperrhebel 49 mit seinem abgekröpften Ende 5 i gegen den Nocken 47, da dieser Sperrhebel 49 unter der Wirkung der Schraubenfeder 50 steht. Er kann erst dann wieder aus der Sperrlage gebracht werden, wenn die Schwenkeinrichtung zurückbewegt worden ist und die Sperrklinke 49 durch den Kurbelarm 22 ausgerückt wurde. Da der Kurbelarm 22 sich gegen das entgegengesetzt gekröpfte Ende 52 der Sperrklinke 49 legt, kann die Entrastung erst dann wieder durchgeführt werden, nachdem der Schwenkvorgang ausgeführt ist.
  • Zum Verschließen der Maschine ist in üblicher Weise ein Rolladen vorgesehen. Erfindungsgemäß verläuft dieser Rolladen 53 in senkrechten Nuten 54 und wird in einen Verschluß eingerastet, der nahezu am hinteren Ende des beweglichen Plattenteils 55 angeordnet ist. Diese Ausbildung gewährt eine weitgehende Kniefreiheit.
  • Der Plattenteil 55 kann in Nuten 56. unter die Schreibtischplatte 57 geschoben werden, nachdem er aus der Ebene des letzteren in den Nuten 58 abgesenkt wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibmaschinenversenktisch mit einem aus der Tischplatte entfernbaren Plattenteil und einer durch Parallelogrammhebelführung heb-und senkbaren Schreibmaschinentragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogramrnführung der Schreibmaschinenplatte Kettenradtriebe aufweist, dessen Kettenräder (29, 30, 31, 32) an den Naben der zur Parallelogrammführung dienenden Kurbelarme (22, 23, 24, 25) befestigt sind, wobei die Kurbelarme an die Tischwände (2o, 21) angelenkt und andernendes mit Tragschienen (6, 7) verbunden sind, in denen die an Leisten (2, 3) der Schreibmaschinenplatte (i) befestigten Teleskopschienen (4, 5) gleiten.
  2. 2. Schreibmaschinenversenktisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden (2o, 21) des Tisches je zwei Auflager (35, 36, 37, 38) angeordnet sind, @ auf welchen die Schreibmaschinenplatte in ihrer oberen Lage ruht.
  3. 3. Schreibmaschinenversenktisch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurbelarmen (22, 24) Zapfen (39, 4o) angebracht sind, an welchen Federn (4i, 42) angreifen, die andererseits mit den Schreibmaschinentischwänden fest verbunden sind.
  4. 4. Schreibmaschinenversenktisch nach den Ansprüchen i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurbelarmen (23, 25) Zapfen (43, 44) angebracht sind, an denen Federn (45, 46) angreifen, die andererseits mit den Schreibmaschinentischwänden (2o, 21) fest verbunden und zu den Federn (4i, 42) etwa senkrecht angeordnet sind.
  5. 5. Schreibmaschinenversenktisch nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (6) ein Nocken (48) angebracht ist, der dem an der Teleskopschiene (4) angebrachten Nocken (47) beim Herausziehen als Anschlag dient und an der Tragschiene (6) ein unter der Wirkung einer Feder (50) stehender Sperrhebel (49) gelagert ist, der die Teleskopschiene (4) in ausgeschobenem Zustand in eine Sperrlage versetzt, die erst in der unteren Lage der Schreibmaschinenplatte (i) durch Anschlag des Sperrhebels am Kurbelarm (22) freigegeben wird.
  6. 6. Schreibmaschinenversenktisch nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Schreibmaschine in der versenkten Lage ein Rolladen (53) vorgesehen ist, dessen Schloß (55a) nahezu am hinteren Ende des beweglichen Plattenteils (55) einrastet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8oi 22i, 661 82o.
DEA14153A 1951-10-10 1951-10-10 Schreibmaschinenversenktisch Expired DE939285C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2904380A (en) * 1957-03-11 1959-09-15 Vennice E Mark Concealable platform
DE1152512B (de) * 1955-12-31 1963-08-08 Soennecken Fa F Schreibtisch mit versenkbarer Maschinentragplatte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661820C (de) * 1936-07-19 1938-06-28 Friedrich Beck Versenkvorrichtung fuer Schreibmaschinen im Knieraum unter der Schreibtischschublade
DE801221C (de) * 1949-02-22 1950-12-28 Klio Werk G M B H Schreibmaschinenversenktisch

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