DE671585C - Registrierkasse mit mehreren Schubladen - Google Patents

Registrierkasse mit mehreren Schubladen

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DE671585C
DE671585C DES127054D DES0127054D DE671585C DE 671585 C DE671585 C DE 671585C DE S127054 D DES127054 D DE S127054D DE S0127054 D DES0127054 D DE S0127054D DE 671585 C DE671585 C DE 671585C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawers
cash
rack
cash register
drawer
Prior art date
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Expired
Application number
DES127054D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Fredrik Birger Hoegfors
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SVENSKA KASSAREGISTERAKTIEBOLAGET
Original Assignee
SVENSKA KASSAREGISTERAKTIEBOLAGET
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Registrierkasse mit mehreren Schubladen Die bekannten Registrierkassen mit mehreren Schubladen sind ausschließlich für die Bedienung durch eine bestimmte Höchstzahl von Verkäufern eingerichtet, und es 'besteht keine Möglichkeit, die Kasse gegebenenfalls sich einstellenden Bedürfnissen entsprechend für die Bedienung durch eine größere oder kleinere Anzahl von Verkäufern umzuändern.
  • Letzteres bedeutet insbesondere bei Geschäftsvergrößerungen, Sonderverkäufen usw. einen großen Nachteil, weil alsdann zum reibungslosen Abwickeln der Verkäufe neue Registrierkassen angeschafft werden müssen, die gegebenenfalls nach kurzer Benutzungsdauer überflüssig bzw. für den Geschäftsbetrieb zu groß sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Registrierkasse zu schaffen, .die durch wenige Handgriffe für die Bedienung-durch eine-größere oder kleinere Anzahl von Verkäufern eingestellt und mithin den jeweils herrschenden Bedingungen leicht angepaßt werden kann.
  • Erreicht wird der angestrebte Zweck erfindungsgemäß dadurch, daß die Schubladen einzeln oder mehrere zusammen in Kästen untergebracht sind, die mit der Registrierkasse und miteinander lösbar und auswechselbar verbunden sind.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schubladenkästen einer Registrierkasse gemäß der Erfindung, deren linker Teil oben einen Schnitt durch die Schubladen nach der Linie x-x in Fig. 3 und unten einen Schnitt nach der Linie y-y in Fig. 3 darstellt, Fig. a ein Querschnitt durch einen Teil der Registrierkasse und die obere Schublade und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die dargestellte Registrierkasse hat vier Geldschubladen a, b, d, e für vier Angestellte oder Verkäufer A, B, D bzw. E.
  • Eine Einstellzahnstange 120 für. die Verkäuferaddierwerke kann mit einer Anzeigezahnstange 83 gekuppelt werden, welche den Buchstaben des in Betracht kommenden Verkäufers aufweisende Anzeigeräder beeinflußt. Beide Zahnstangen können beispielsweise durch Tasten der Verkäufertastenhank bedient werden.
  • Auswählvorrichtung für die Geldschubladen. Ein in Fig.2 veranschaulichtes Zahnrad ,o5a, welches mit der Anzeigezahnstange 83 des Verkäuferaddierwerkes kämmt und zu der Übertragungsvorrichtung nach der Druckvorrichtung für die Quittung und den Kontrollstreifen oder -schein gehört, kämmt auch mit einer Zahnstange 135 (Fig.z und 3). Die Zahnstange 135 wird bei ihrer senkrechten Bewegung sowohl durch einen in einen Schlitz 137 dieser Zahnstange eingreifenden Stift 136, als auch durch einen Schlitz in einem Teil 138 des ortsfesten Maschinenrahmens geführt. Am unteren Ende der Zahnstange 135 sind Zähne 139 vorgesehen, die um 9o° verdreht zu den oberen Zähnen angeordnet sind. Die Zähne 139 kämmen mit einem starr an einem zweiten Zahnrad 141 befestigten Zahnrad 140. Das Doppelzahnrad 140,141 ist auf einem am Rahmen 138befestigted Stift 142 gelagert. Das Rad ,41 kämmt mit einer Zahnstange 143, die waagerecht am Rahmen ,38 auf in Schlitze 145 eingreifenden Stiften 144 verschiebbar ist. Die Zahnstange 143 hat waagerechte Vorsprünge 146 mit Aussparungen, in welchen ein Bolzen 147 gleitbar ist. Der Bolzen 147 wird für gewöhnlich durch eine Feder 148 abwärts gedrückt, deren oberes Ende mit dem oberen Vorsprung 146 und deren unteres Ende mit einer durch einen Splint 15o auf dem Bolzen 147 befestigten Unterlagsscheibe 149 in Eingriff steht. Durch die Unterlagsscheibe 149 wird auch .die Abwärtsbewegung des- Stiftes 147 begrenzt.
  • In der Null- oder Ruhelage (obere Stellung der Zahnstange 83, untere Stellung der Zahnstange 135) nimmt der Stift 147 die in Fig. 3 veranschaulichte Lage ein. Zwischen dem Stift 147 und der Stange 135 liegen, wie Fig. , bis 3 zeigen, vier Stangen 151a, I51', I5Id, 15,e, .die sich abwärts durch die Grundplatte 152. ,der Maschine hindurch in die Kästen für die senkrecht übereinander angeordneten Geldschubladen a, b, d, e hinein erstrecken. Die Stangen 15la, 15 Ih, 15,d, 15Ie sind mit dem einen Arm von Bügeln I53", I53', 153d bzw. 153e, je einen für jede Schublade, verbunden. Die Bügel sind auf ortsfesten Bolzen 154 in den Kästen schwingbar und tragen Federn I55, die das Bestreben haben, die anderen hakenförmigen Arme 1569, I56', 156d, 156e dieser Bügel abwärts in die Sperrstellung für die zugehörigen Schubladen zu drücken. An den oberen Enden der Stangen 15,a, IS,', 15111, 151e sind seitlich vorspringende Arme mit einer oberen Schulter 158 und einer unteren Schulter 157 vorgesehen. Die obere Schulter 158 begrenzt die Abwärtsbewegung der Stange durch Ineingriffkommen mit dem ortsfesten Rahmen 138 und wird für gewöhnlich durch die Feder 155 in Eingriff mit letzterem gedrückt. Die untere Schulter 157 liegt unmittelbar oberhalb des oberen Endes des Stiftes 147, wenn letzterer sich in -der Ruhelage befindet. Durch die Schlitze in dem Rahmen 138 wird ein unbeabsichtigtes Auslösen der Stangen 15,a, I5,', 15,d, 151e bei 158 verhindert.
  • Durch auf der Hauptantriebswelle 66 vorgesehene Nocken 159 wird beim Drehen der Welle 66 der Arm 16o hin und her geschwungen. Der Arm 16o ist drehbar auf,der Welle 115 gelagert und weist einen abgebogenen Ansatz 16, auf, der sich einwärts erstreckt und unterhalb des Stiftes 147 liegt, gleichgültig in welche Lage dieser Stift waagerecht verschoben worden ist. Wenn der Arm 16o in Richtung des Pfeiles 162 geschwungen wird, wird der Stift 147 durch den Ansatz 161 angehoben. Kästen für die Geldschubladen. Jede Geldschublade a, b, d, e hat ihre Feder 163 und ist, wie Fig. , zeigt, in ihrem eigenen Kasten 16¢a, 164', 1644 bzw. 164e verschiebbar.
  • Jeder Kasten 164 besteht aus einem oberen Teil 165 in Form eines umgekehrten Troges und einem in diesem eingefügten Boden 166. Beide Teile werden zweckmäßig aus Blech gestanzt und gepreßt. Zwischen den Kästen liegen Packungen 167 aus Gummi. Bügelförmige Träger 168 liegen zwischen dem Boden und Schienen 169, welche sich von unten gegen den oberen Teil 16s stützen.
  • Am hinteren Ende ist jede Schublade mit Puffern 170 versehen, und an jeder Seite weist sie eine winkelförmige Schiene 171 auf, .die zwischen Rollen 173 liegt. Die Rollen 173 sind auf Paßstücken 172 angeordnet, die an einem der Träger 168 befestigt sind. Die Geldschublade wird in dieser Weise gut geführt und läuft leicht. In den Kästen 164a, 16e, 164a, 164e sind Aussparungen 174 vorgesehen, durch welche die Stangen 151a, 151b, 151a, 151e sich erstrecken.
  • Jeder Kasten bildet mithin mit seiner Geldschublade ein von den anderen Kästen und Schubladen unabhängiges Ganzes.
  • Die Kästeh werden durch Bolzen 175 zusammengehalten, von denen einer in jeder Ecke vorgesehen ist. Der Kopf 175a jedes Bolzens 175 stützt sich von unten gegen den Boden 166 des untersten Kastens, und der Bolzen 175 erstreckt sich aufwärts durch alle Kästen hindurch und wird gegen die Oberseite des Bodens 166 des obersten Kastens durch Doppelmuttern 176 gespannt. Die Bolzen 175 können mithin von außen nicht gelöst werden. Zwischen einem Boden 166 und der Oberfläche des darunterliegenden Teiles 165 sind kurze Abstandhülsen 177 eingesetzt. Längere Abstandshülsen 178 sind auf die Bolzen 175 aufgeschoben und erstrecken sich zwischen der Unterfläche des Teiles 165 und dem darunterliegenden Boden 166 des gleichen Kastens. Selbst wenn die Teile 165, 166 aus verhältnismäßig dünnemBlech hergestellt werden, ist es möglich, die Bolzen 175 sehr fest anzuziehen, ohne Gefahr zu laufen, das Blech zu verformen.
  • Unterhalb des untersten Kastens 164e ist eine zweckmäßig aus Gummi bestehende Platte 179 vorgesehen.
  • Am hinteren Ende jeder Geldschublade ist eine Rolle 18o befestigt, die auf einer ortsfesten Führungsschiene 181 läuft. Mit deren beiden Seiten stehen abwärts sich erstreckende Flansche 182 des die Rolle 18o tragenden Paßstückes in Eingriff.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Einstellzahnstange 12o der Verkäuferaddierwerke bewegt sich um eine Anzahl von Stufen aufwärts, welche der Stelle oder dem Wert der gerade gedrückten Taste, beispielsweise der des Verkäufers B, entspricht. Wenn alsdann diese Zahnstange mit der entsprechenden Verkäuferanzeigezahnstange 83 gekuppelt worden ist, kehrt die Zahnstange 12o abwärts in ihre Ruhe- oder Nullstellung zurück und zieht dann die Anzeigezahnstange 83 um eine Anzahl von Stufen abwärts, die ebenfalls der gedrückten Verkäufertaste B entspricht.
  • Durch diese Bewegung der Zahnstange 83 wird das Zahnrad io5a gedreht, welches die Zahnstange 135 aufwärts zieht. Über die Zahnstange 139 und die Zahnräder 140, 141 wird diese Bewegung auf die Zahnstange 143 übertragen, welche mithin zusammen mit dem Stift 147 um so viel Stufen nach rechts in Fig. 3 bewegt wird, wie der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 12o aus ihrer Nullstellung, d. h. dem Wert der gedrückten Verkäufertaste B entspricht. Der Stift 147 wird mithin seitlich (waagerecht) so weit verschoben, daß seine Bewegung gerade unterhalb .des Vorsprunges oder der Stufe 157 der der Geldschublade b der gedrückten Verkäufertaste B entsprechenden Stange 151L aufhört. Wenn eine Registrierung in der Registrierkasse beendet worden ist, beginnt der Arm 16o sich in Richtung des Pfeiles 162 zu drehen, so daß der Ansatz 161 mit der Unterseite des Stiftes 147 in Eingriff kommt und letzteren anhebt. Durch den Stift wird dann die Stange 151v, unter welche er gebracht worden ist, angehoben, und dadurch wird der Haken 156b von der entsprechenden Geldschublade b abgehoben, die alsdann durch ihre Feder 163 nach außen geschoben wird. Hierauf kehren der Arm 16o und die Stange 151b in ihre Normallage (Fig.2) zurück. Die geöffnete Geldschublade b kann nun wieder eingeschoben werden und wird in der Schließlage durch den unter Wirkung der Feder 155 einschnappenden Verriegelun.gshaken 156b gehalten.
  • Nachdem die gedrückten Tasten in an sich bekannter Weise in ihre Ruhelage zurückgebracht worden sind, befindet sich die Maschine in der Bereitschaftsstellung für die nächste Registrierung.
  • Es leuchtet ein, daß eine Geldschublade durch Entfernen oder Wiedereinsetzen einer der Stangen 151a, 151b, 151a, 151e in die unwirksame oder wirksame Lage gebracht werden kann. Die Schublade selbst und ihr Kasten können leicht nach dem Abschrauben der Muttern 176 und dem Entfernen der Bolzen 175 aus der Maschine herausgenommen werden. Durch kürzere Bolzen 175 können die in der Maschine verbleibenden Kästen wieder befestigt werden. Die Registrierkasse ist alsdann nur für drei Angestellte eingerichtet. Es leuchtet ein, daß innerhalb der durch die Höchstzahl der Schubladen bestimmten Grenze die Anzahl der Schubladen durch Verwendung einfacher, einander gleicher Normalteile entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis vergrößert oder verringert werden kann. Die unterste Schublade wird stets zuerst entfernt, dann die nächsthöher liegende usw, Umgekehrt wird eine neue Schublade stets unterhalb der Bodenschublade usw. abwärts zugefügt. Die veranschaulichte Registrierkasse hat eine Höchstzahl von vier Schubladen, doch kann die Anzahl der Verwendung findenden Schubladen ohne Schwierigkeit vergrößert werden. Wenn eine Schublade entfernt wird, kann die zugehörige Verkäufertaste entfernt oder verriegelt werden, obgleich dies nicht unbedingt notwendig ist. Ein und dieselbe Registrierkasse kann somit in einfacher und billiger Weise mit Schubladen in verschiedener Anzahl entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis versehen und leicht für eine andere Anzahl von Schubladen abgeändert werden. Ohne Schwierigkeit können mithin Normalregistrierkassen einer einzigen Bauart allen in der Praxis vorkommenden Bedürfnissen angepaßt werden. Die Registrierkasse eines Ladens kann während der Hochsaison weiter leicht vorübergehend für einen größeren Umfang (für eine größere Anzahl von Verkäufern als gewöhnlich) umgeändert werden.
  • Abänderungen mannigfacher Art können getroffen werden. So können beispielsweise die Schubladen paarweise in einem gemeinsamen Kasten angeordnet werden. Durch Vereinigung einzelner und doppelter Kästen kann jede gewünschte Anzahl von Schubladen erreicht werden. Es sind auch dreifache Kästen möglich. Wesentlich ist nur, daß die Schubladen in verschiedenen herausnehmbaren Kästen untergebracht sind, so daß die Anzahl der Geldschubladen geändert werden kann. Mit anderen Worten, der die größte Anzahl von Schubladen umfassende Kasten soll stets eine Anzahl von Schubladen haben, die kleiner ist als die Höchstzahl, für die die Registrierkasse bestimmt ist, d. h. als die Anzahl der Verkäufertasten oder der Einstelllagen eines oder mehrerer Verkäuferhebel.
  • Die Bauart der Kästen kann selbstverständlich abgeändert werden. Die oben beschriebene Bauart ist lediglich als die vorzugsweise Verwendung findende zu betrachten. Auch die Auswahlvorrichtung für die Geldschubladen kann anderer Bauart sein, doch muß stets die Möglichkeit bestehen, Geldschubladen entsprechend dem jeweiligen Bedürfnis herausnehmen oder einfügen zu können. Die Kästen können waagerecht nebeneinander oder auch senkrecht übereinander oder sowohl waagerecht nebeneinander als auch senkrecht übereinander angeordnet werden. An Stelle des Doppelzahnrades 140, 141 kann ein Kegelzahnrad oder ein einziges zylindrisches Zahnrad Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFL Registrierkasse mit mehreren Schubladen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (ä, b, d, e) einzeln oder mehrere zusammen in Kästen (16q., 165, 166) untergebracht sind, die mit der Kasse und miteinander lösbar und auswechselbar verbunden sind, z. B. durch Schrauben (175)-
DES127054D 1936-05-07 1937-04-30 Registrierkasse mit mehreren Schubladen Expired DE671585C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE671585X 1936-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671585C true DE671585C (de) 1939-02-09

Family

ID=20314641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES127054D Expired DE671585C (de) 1936-05-07 1937-04-30 Registrierkasse mit mehreren Schubladen

Country Status (1)

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DE (1) DE671585C (de)

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