DE93921C - Additionsmaschine mit tastatur, insbesondere fuer controlkassen verwendbar - Google Patents

Additionsmaschine mit tastatur, insbesondere fuer controlkassen verwendbar

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DE93921C
DE93921C DE189693921D DE93921DA DE93921C DE 93921 C DE93921 C DE 93921C DE 189693921 D DE189693921 D DE 189693921D DE 93921D A DE93921D A DE 93921DA DE 93921 C DE93921 C DE 93921C
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Germany
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Expired
Application number
DE189693921D
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Inventor
Eduard Runge
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Dezember 1896 ab. Längste Dauer: 31. Dezember 1910.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Controlkasse, welcher die Anwendung des durch Patent Nr. 87776 geschützten Additionswerkes zu Grunde liegt. In letzterem ist die Vorrichtung zur Anschlagbegrenzung für die Tastenhebel abgeändert; ferner ist eine Vorrichtung hinzugefügt, durch welche unter zeitweiliger Festhaltung der niedergedrückten Tastenhebel eine Controlablesung jeder in Rechnung zu stellenden Ziffernreihe ermöglicht wird', ehe man mit Auslösung der Tasten die Controlziffernräder zur ursprünglichen Nullstellung zurückkehren läfst. Statt dafs diese Schaltbewegung bezw. Auslösung unmittelbar von Hand erfolgt, ist die Einrichtung in der besonderen Verwendbarkeit für eine Controlkasse so getroffen, dafs sie von der .Aufklappung bezw. Schliessung eines Geldkastendeckels abhängt, welcher aufserdem in der Schlufsstellung durch Einwirkung auf eine Sperrung die Bethätigung der Tastenhebel überhaupt unmöglich macht.
Die besondere Einrichtung einer die Neuerungen gemäfs vorliegender Erfindung umfassenden Controlkasse wird durch beiliegende Zeichnungen veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι ein schnittweiser Endaufrifs der Controlkasse, welche geschlossen angenommen ist, so dafs sich die Tastenhebel gesperrt vorfinden.
Fig. 2 ist eine Theilansicht des Tastenhebelgesperres in der Stellung zur zeitweiligen Zurückhaltung der Tastenhebel und des Controlräderwerkes in der eingestellten Lage.
- Fig. 3 ist eine theilweise im Schnitt ausgeführte (fünf Schaltwerkabtheilungen umfassende) Vorderansicht zu Fig. 1 mit Fortlassung des Gehäuses, der Tastenstangen und mehrerer anderer Theile, welche andernfalls die Deutlichkeit der Darstellung stören würden,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung (Seitenansicht) für die Anordnung der Tastenknöpfe und Kippwellen, welche zur Anschlagbegrenzung der Tastenhebel dienen.
Fig. 5 ist ein Grundrifs der durch sämmtliche Schaltwerkabtheilungen hindurchlagernden Kippwellen.
Der Apparat in der dargestellten Ausführung umfafst fünf Schaltwerkabtheilungen I, II, III, IV, V, so dafs fünfzifferige Zahlen bis zur Summe 99999 oder 999 Mark 99 Pfennige aufgerechnet werden können. Die fünf Tastenstangen α wirken mittelst Federn f auf die an der Spindelachse B drehbaren Tastenhebel h ein, die mit Klinken k eine Theildrehung der Schalträder c jeweils mit gröfserem oder geringerem Hube einzurichten gestatten, je nachdem die Bewegung bei einem mehr oder weniger nach aufsen gelegenen Anschlag ihr Ende findet. Zur Anschlagbeeinflussung trägt jeder der sectorförmig mit Sperrzahnung h* versehenen Tastenhebel eine Klinke b, die für einen nachher erläuterten Zweck mit einem Kippstück bl endigt. Während in dem
Haupt-Patent (Anspruch 2) die Anschläge zur Aufsenbegrenzung jedes Tastenhebelhubes durchlängsbewegliche Schubstangen gebildet werden, sind hier an Stelle derselben drehbare, über alle Schaltwerkabtheilungen sich erstreckende Stangen oder Kippwellen 7p1 w2. . . . ws angewendet; eine letzte äufsere Anschlagwelle w9 ist festgelagert und begrenzt den Ausschlag jedes durch Andrücken seiner Taste a bethätigten Hebels h so, dafs dieser alsdann im Bereiche von neun Schalteinheiten seinen gröfsten Schwingungsbogen zurücklegt.
Auf der einen Seite des Apparates sind neun federnde Tasten oder Druckknöpfe 1, 2, 3,4, 5, 6, 7, 8, 9 angeordnet, von denen die ersten acht, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einzeln auf Daumen d der Wellen n>1
. n>% einzuwirken bestimmt sind, während der neunte Druckknopf nur als eine die Reihe vervollständigende Blindtaste gilt. Um Bethätigungsspielraum für die Daumen d zu schaffen, sind die Kippwellen zum Theil gekerbt. Bei der unbethätigten Stellung der Kippwellen ινλ . . . . wa, in welcher sie durch Torsionsfedern ν (Fig. 5) gehalten werden, bieten sich Ausnehmungen u an denselben in solcher Lage dar, dafs die Bogenbahn für die Tastenhebelklinken b sämmlicher Schaltwerkabtheilungen völlig frei ist. Wird aber einer der Druckknöpfe, beispielsweise nach Fig. 4 der mit 7 bezeichnete, niedergedrückt, so dreht sich die entsprechende Kippwelle w1 und bietet an Stelle der Lückenausnehmung u ihren vollen Umfang im Bewegungsbereiche der Klinken b dar, so dafs, wenn nun der Tastenanschlag mit Bewegung eines der Tastenhebel h erfolgt, die betreffende Klinke b unterwegs daran anstöfst und die Weiterdrehung verhindert wird. Es ist ersichtlich, dafs in dieser Weise der mit dem Knopf 1 bezw. der Kippwelle wl erzielte Anschlag der Ausschwingung um eine Schalteinheit, der Anschlag bei w'2 derjenigen um zwei Schalteinheiten und so fort entspricht, wobei also in obigem Beispiel (Fig. 4 und 5) die Ausschwingung des Tastenhebels um sieben Schalteinheiten ermöglicht wäre. Die dieser Bethätigung entsprechende Anschlagstellung ist in Fig. 2 veranschaulicht, aus welcher zugleich ersichtlich ist, wie sich der Schwanztheil b1 der Klinke b infolge des von der Taste α ausgehenden noch fortwirkenden Abwärtszuges an dem gezahnten Umfange des Zählrades c einzuklinken vermag, indem die Klinke b an der Anschlagwelle eine Zurückkippung erfährt. Durch solche Einklinkung wird das Zählrad c gegen zufällige Weiterdrehung aus Anlafs des Beharrungsvermögens gesperrt.
Nach Mafsgabe des jedem oder einzelnen der Hebel h mitgetheilten Winkelausschlages überträgt sich eine Theildrehung durch die Klinke k auf das Zählrad c des Additionswerkes, welches ferner, für jede Schaltwerkentfernung I bis V besonders, aus einem Ziffernrad s mit Zahnradantrieb seitens des Zählrades c und aus einem nicht näher zu erläuternden Zehnerschaltwerk zur Zehnerübertragung von der Abtheilung I auf die Abtheilung II, von dieser nach III u. s. f. besteht. Auf einander folgende Anschläge der Tastenhebel summiren sich also hinsichtlich ihres Stellenwerthes an den Ziffernrädern s; der zur Controle der Kasse befugte Beamte kann demnach an diesem nöthigenfalls durch Hinzufügung von weiteren Vervielfachungsrä'dern zu vervollständigenden Ziffernwerk, dessen Schaulöcher S mittelst des Apparatdeckels A verschliefsbar sind, die Summe der unter Bethätigung des Apparates vereinnahmten Beträge feststellen und mit dem Kasseninhalt vergleichen.
Jeder der unter Federwirkung in die Ausgangslage (Fig. 1) strebenden Tastenhebel h ist aufser mit dem Sperrzahnungssegment hx noch mit einem Zahnsegment ft1 versehen. Die Zahnsegmente hl stehen im Eingriff mit Zahntrieben j der Ziffernräder z, welche in zweireihiger bezw. umgekehrter ablesbarer Bezifferung bei Gehäuseschaulöchern A1 A^ die durch den jeweiligen Tastenhebelausschlag gegebene Anzahl der Schalteinheiten erkennen lassen (Fig. 2).
Befindet sich der Tastenhebel in der Ursprungsstellung (Fig. 1), so zeigt sich an den Schaulöchern A1 und A- das Nullzeichen und in diese Nullstellung kehren die Räder aus jeder bezüglichen Einstellungslage, wo bei A1 und A- die Betragsziffer nach Mafsgabe der Tastenbethätigung und Anschlagbegrenzüng erscheint, jedesmal zurück.
Mit dem Sperrzahnsegment hx wirkt die Sperrklinke q zusammen, um den Tastenhebel mit der davon abhängigen Vorrichtung zeitweilig in der eingestellten Lage zurückzuhalten. Diese Klinke q wird indessen erst zufolge Aufklappung des Deckels D der Geldkasse dadurch für den Eingriff freigegeben, dafs eine an allen Klinken q vorbeiführende gekerbte Stellwelle g in Verbindung mit dem Stellarm ^1 und der auswärts federnden Stange ^2 eine Umlegung erfährt, die durch Einwärtsstofsung der Stange ^2 mittelst des Stiftes % am Deckel D erfolgt, wenn letzterer in die Aufrechtstellung geklappt wird.
Beim Aufmachen des Deckels D wird ferner eine vom Deckelanschlagj- gestützte, oben an einen Stellarmy1 angelenkte Stangey2 derart bethätigt, dafs die vom Stellarmy1 beeinflufste, der Welle wl vorgelagerte Sperrwelle n>x eine Drehung im Sinne der Sperrungsauslösung erhält. Nach der Deckelaufklappung, die beiläufig durch ein an der Glocke G abgegebenes Signal eingeleitet wird, befinden sich die Welleng· und wx in der durch Fig. 2 angegebenen Stellung, wobei letztere aufhört, einen Anschlag

Claims (3)

  1. im Wege der Klinke b zu-bilden, während vorher (Fig. i) dadurch jegliche Bewegung der Tastenhebel aus der Ursprungsstellung (Nullstellung) heraus ausgeschlossen war.
    Der Kassirer bewirkt nach der beschriebenen Deckeiaufklappung die durch den Einnahmebetrag bestimmte Zahleneinstellung, indem er mit der linken Hand die Druckknöpfe ι bis 9 und mit der rechten die Tasten α unter Beobachtung des Stellenwerthes der bezüglichen Ziffern bethätigt; sobald er jede Taste losläfst, geht der Tastenmechanismus nicht in die Ursprungslage zurück, sondern es bleiben die Tastenhebel h (Fig. 2) in der mehr oder weniger umgelegten Stellung vermöge des Eingriffes der Klinken q gesperrt. Zugleich zeigen sich unter den Schauöffnungen A1 A2 an Stelle der vorher ersichtlichen Nullen diejenigen Ziffern eingestellt, welche den zu vereinnahmenden Geldbetrag angeben; die Richtigkeit der Betragseinstellung kann also sowohl von Seiten des Käufers, dem sich die mit entsprechenden Benennungen (Mark, Pfennig) versehenen Schauöffnungen A- darbieten, als auch von Seiten des Kassirers controlirt werden, der die Schauöffnungen A1 zu beobachten hat. Ein Fehler, der etwa durch Vergreifen auf der Tastatur hinsichtlich der Betragsaufrechnung entsteht, kann demgemäfs nicht unbemerkt bleiben. Sobald durch die Controle die Richtigkeit der Zahleneinstellung bestätigt ist, wird nach Einzahlung des Betrages in die Kasse der Deckel D niedergeklappt. Indem hierbei der Stift % seine Lage hinter der Stange %- verläfst, dreht sich die Welle sofort in die ursprüngliche, bei Fig. 1 ersichtliche Lage, 'so dafs die Klinken q sämmtlich in die der Eingriff lösung bei hx entsprechende Stellung zurückgedrückt werden ; die ausgelösten Tastenhebel schnellen somit in die Anfangslage zurück, womit auch die Nullstellung für die Ziffernräder i wieder herbeigeführt wird. Zu bemerken ist, dafs die Zahlräder c und die Additionsräder s natürlich nicht zurückgedreht, sondern gleichsinnig in einer Richtung bei dem Tastenanschlag fortgeschaltet werden, um an der (für gewöhnlich verdeckten) Schauöffnung S jederzeit die Summe der eingezahlten Beträge anzuzeigen. Wenn der Deckel D auf dem Geldkasten gehörig, geschlossen ist, kann, wegen der Sperrlage der Welle wx irgend eine wirksame Bewegung der Tastenhebel nicht hervorgerufen werden.
    Die mit einzelnen Tastenhebeln h verbundenen Segmentbögen h'2 können erforderlichenfalls mit Zähnen versehen sein, um die Uebertragung der Einstellung auf eine Abdruckvorrichtung zu ermöglichen, die jedoch nicht in den Rahmen vorliegender Erfindung fällt.
    Wenn der Deckel D in der Schlufsstellung (Fig. 1) ist, kann wegen Vorlagerung der Sperrwelle wx vor den Klinken b der Apparat nicht aus der Nullstellung gebracht werden.
    Die beschriebene Controlkasse ergiebt die Möglichkeit, dafs ein Kassenrevisor durch Aufdeckung der Schauöffnungen S von der in die Kasse ordnurigsgemäfs eingezahlten Gesammtsumme Kenntnifs nehmen kann.
    Es wird bemerkt, dafs, sofern das beschriebene; Additionswerk und Controlräderwerk aufser Verbindung mit einer Controlkasse in Benutzung zu nehmen wäre, die zur Auslösung der Klinke q dienende' Stellwelle g einfach mit einem äufseren Handgriff versehen werden kann, mittelst dessen man willkürlich die Sperrung oder Aufhebung der Sperrung aller eingestellten Tastenhebel zu bewerkstelligen vermag.
    Pa tent-Α νSprüche:
    ι . Controlkasse mit dem durchPatent Nr. 87776 geschützten Additionswerk, sofern an demselben die Abänderung getroffen ist, dafs zur verschiedenhubigen Begrenzung des Tastenhebelausschlages statt der längsverschieblichen, mit Anschlagstiften versehenen und je einer bestimmten Zählziffer entsprechenden Stäbe eben so viele in ihre Anschlagslage zu. drehende Kippwellen (wx w'1 wz ... .) angeordnet werden, deren Umstellung entgegen Federwirkung durch Beeinflussung ihrer Daumen (d) mittelst Druckknöpfe (1, 2, 3 . . . .) erfolgen kann.
  2. 2. Bei dem unter 1. genannten Additionswerk die zeitweilige Sperrung der Tastenhebel (h) und mit diesen abhängig bewegter Zifferräder (i) durch eine auf eine in die Tastenhebel (bei hx) eingreifende Sperrklinke (q) wirkende, z. B. durch Handgriff drehbare Kippwelle (g) in der durch die Welle (jvl w1. . . .) begrenzten Lage zur Angabe der zu addirenden Betragsziffern.
  3. 3. Ausführungsform der Controlkasse nach Anspruch 1, . bei welcher die Bethätigung der Stellwelle (g) durch den aufgeklappten Geldkastendeckel (D) mittelst Anschlagstiftes (tQ und Hebelgestänge fa1 ^) erfolgt, wobei durch den Deckel in geschlossenem Zustande eine durch diesen mittelst Anschlag -(y) und Anschlagstange (y2) bethätigte Kippwelle (wx) die Anschlaghebelbewegung in gleicher Weise wie die Kippwellen (wl w'2. . . .), jedoch in der Anfangslage sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE189693921D 1896-01-01 1896-12-20 Additionsmaschine mit tastatur, insbesondere fuer controlkassen verwendbar Expired DE93921C (de)

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