DE934166C - Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und aehnlichen Gutbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und aehnlichen Gutbahnen

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DE934166C
DE934166C DEK15674A DEK0015674A DE934166C DE 934166 C DE934166 C DE 934166C DE K15674 A DEK15674 A DE K15674A DE K0015674 A DEK0015674 A DE K0015674A DE 934166 C DE934166 C DE 934166C
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DEK15674A
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Erich Dipl-Ing Kiefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und ähnlichen Gutbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und ähnlichen Gutbahnen, die aus einem von dem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittel durchströmten Gehäuse mit einem darin befindlichen feststehenden Gutträger besteht, über den die durch eine Gehäuseöffnung hinein-und herausgeführten Gutbahnen während der Behandlung laufen.
  • Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art weisen z. B. feststehende Gutträger auf, die aus einer oberen und gegebenenfalls auch einer unteren Reihe horizontal und parallel angeordneter Walzen bestehen, über welche die Gutbahnen in Zickzackform von oben nach unten und von unten nach oben abwechselnd ablaufen bzw. zwischen welchen die Gutbahnen faltenbildend nach unten durchhängen und dabei lediglich durch die oben befindlichen Walzen weitertransportiert werden, während die frei nach unten durchhängenden Falten durch Hineinblasen des Behandlungsmittels von oben aus erhalten bleiben. Derartige bekannte Vorrichtungen nehmen verhältnismäßig viel Platz ein und erfordern die Zuführung des Behandlungsmittels an verhältnismäßig großen Flächen, wobei die für eine günstige Behandlung erforderliche gleichmäßige Zuführung des Behandlungsmittels erschwert ist. Es sind auch schon ähnliche Vorrichtungen zum Trocknen bekanntgeworden, bei denen die Gutbahnen über eine feststehende Trommel abgerollt werden. Dabei befindet sich innerhalb des Trommelkörpers ein Sauggebläse, mittels welchem das Behandlungsmittel an den Gutbahnen vorbei bzw. durch dieselben hindurch nach der Mitte der-Trommel abgesaugt wird. Auch diese bekannte Vorrichtung nimmt einen verhältnismäßig großen Raum ein und weist dabei den Mangel auf, daß nur sehr geringe Mengen des Behandlungsgutes gleichzeitig behandelt werden können.
  • Es sind weiterhin auch andere ähnliche Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen das Behandlungsgut in übereinanderliegenden, abwechselnd von rechts nach links und von links nach rechts führenden Schleifen über einen feststehenden Gutträger geleitet wird und bei der das Behandlungsmittel beidseitig der Schleifen 'durch je einen mit einer Vielzahl von Düsen versehenen Leitkanal zugeführt wird. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau und Antrieb dieser bekannten Vorrichtungen benötigen sie einen durch die Anpassung an die Schleifen stark, zerklüfteten Luftzuführungskanal, der eine gleichmäßige Beaufschlagung und Behandlung der Gutbahnen in Frage stellt.
  • Es wurden schließlich auch schon Vorrichtungen vorgeschlagen; bei denen das Behandlungsgut während der Behandlung- über einen Gutträger sternförmig abläuft. Diese sind z. B. so ausgebildet, daß der Gutträger einen zylindrischen Mittelraum enthält, aus dem das Behandlungsmittel mittels einer Anzahl, z. B. sechs, in diesem Raum gleichmäßig verteilter Düsenrohre radial nach außen gesprüht bzw. geblasen wird und dabei in die zwischen den Gutbahnen gebildeten, sternförmig radial nach außen verlaufenden Falten eindringt. Nach dem Auflaufen auf den sich drehenden Gutträger werden dabei die jeweils benachbarten, von außen nach innen verlaufenden Falten an ihrer Innenseite durch schwenkbare Arme des Gutträgers festgehalten, welche die Gutbahnen etwa nach einer Umdrehung des Gutträgers und damit nach Beendigung der Behandlung zum Ablauf wieder freigeben. Auf die verhältnismäßig umständliche Anordnung der schwenkbaren Arme in Verbindung mit einer Drehung des Gutträgers konnte nicht verzichtet werden, da die vielen durch die Sternform bedingten Umlenkungen des Behandlungsgutes ein einfaches Durchziehen desselben unmöglich machten. Außerdem weist der zylindrische Mittelraum dieser bekannten Gutträger einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf; so daß entlang dem Umfang die- ' ,ses Raumes nur verhältnismäßig wenig schwenkbare Arme und damit Falten des durch die- Gut- . bahnen gebildeten Sternes untergebracht werden konnten und damit schließlich die gesamte, zu gleicher Zeit behandelte Menge des Behandlungsgutes verhältnismäßig klein bleiben mußte.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung der vorgenannten Mängel und besteht darin, daß der Gutträger aus zwei in konzentrischen Ringen angeordneten Gruppen von drehbar gelagerten, inUmfangsrichtung' nicht beweglichen Walzen besteht, über die die Bahn abwechselnd- geführt wird und von denen zumindest ein Teil der inneren Walzen angetrieben wird, und daß die ringförmigen Seitenflächen zwischen den beiden Walzengruppen durch Ringscheiben abgedeckt sind und die äußere Walzengruppe von einem mit Schlitzdüsen versehenen Ring umgeben ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der zylinderförmige Raum innerhalb der inneren' Walzengruppe als Zuführung für das von innen nach außen zwischen die Bahnschleifen geleitete, Behandlungsmittel dient, das aus dem Gutträger nur an seinem Umfang durch die Schlitzdüsen abströmt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand von drei Abbildungen veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Richtung der Achse des Gutträgers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung quer zum Gutträger, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die dem Ausführungsbeispiel entsprechende Vorrichtung weist gemäß den Fig. i bis 3 ein Gehäuse 17 auf, dessen aus einem Isolierstoff bestehende Wände an der einen Gehäuseseite eine Öffnung 24 zur Hinein- und Heräüsführung des Behandlungsgutes 25 aufweisen. Im unteren Teil des Gehäuses 17 befinden sich zwei in konzentrischen Ringen angeordnete Walzengruppen, von denen jede am Umfang verteilt eine gleiche Anzahl drehbare und beidseitig mittels Wellenzapfen 9, io in je einer Ringscheibe 12, 13 gelagerte, jedoch in Umfangsrichtung nicht bewegbare Walzen 8, i i aufweist, von welchen ein Teil der inneren Walzen. 8 von einem außerhalb des Gehäuses befindlichenAntriebsmotor 2,6 aus über ein Regelgetriebe 23 und ein weiteres Getriebe 22 gedreht werden. Angetrieben sind von den inneren Walzen 8 insbesondere die an der Einzugsseite und die an der Austrittsseite des Gutträgers befindlichen Walzen.
  • An der Seite der Öffnung 24 befinden sich neben dem Gehäuse 17 eine übliche Abrolleinrichtung 16 und eine übliche Aufwickeleinrichtung 2o, mittels welcher das Behandlungsgut 25 den genannten Walzen durch die Öffnung 24 zugeführt bzw. aus der Öffnung 24_herausgeleitet wird. Dabei wird das Behandlungsgut 25 von der Abrolleinrichtung 16 aus zunächst' über eine an der Stelle der Öffnung befindliche untere Walze 18 in das Gehäuse 17 gefördert und verläuft von dort aus in sternförmigen Gutbahnen 25', abwechselnd um die inneren und äußeren Walzen 8 und i i geführt, um die- innere und äußere Walzengruppe herum; bis es schließlich auf der oberen Seite der Öffnung 24 von einer Walze i9 aus wieder aus dem Gehäuse zu der Aufwickeleinrichtung 2o herausgeführt wird.
  • Der im inneren Walzenring gebildete Zylinderraum 6 dient als Druckwindkessel für das den sternförmigen Gutbahnen 25' von innen zugeführte Behandlungsmittel. Dabei ermöglicht der verhältnismäßig große Durchmesser der inneren Walzengruppe die Anordnung einer Vielzahl von Walzen 8 dicht nebeneinander und damit die Unterbringung größerer Mengen des Behandlungsgutes 25 auf dem Gutträger.
  • Wie insbesondere aus Fig. i hervorgeht, sind die beidseitig der beiden Walzengruppen gebildeten ringförmigen Seitenflächen durch die ringförmigen Scheiben r2, 13 abgedeckt, so daß das radial entlang den Gutbahnen nach außen strömende Behandlungsmittel gezwungen ist, entweder im Falle der Undurchlässigkeit der Gutbahnen in nicht besonders dargestellter Weise an den Ringscheiben von der einen Seite der Gutbahnen auf die gegenüberliegende Seite umzukehren oder im Falle der Durchlässigkeit des Behandlungsgutes mehr oder weniger auch in Pfeilrichtung (vgl. Fig. i) durch die Gutbahnen hindurchzutreten, um so auf der anderen Seite der Gutbahnen zwischen den benachbarten äußeren Walzen ii aus dem Stern austreten zu können.
  • Dabei erfolgt ferner der Austritt des Behandlungsmittels aus den Zwischenräumen zwischen den äußeren Walzen i i durch Schlitzdüsen 27 (vgl. Fig. 2), die an einem die äußere Walzengruppe umgebenden Ring 14 angeordnet sind.
  • In dem Gehäuse 17 befinden sich außerdem oberhalb des Gutträgers zwei Ventilatoren 3, 4 mit je einem zugehörigen, oben aus dem Gehäuse 17 herausragenden Antriebsmotor 28. Diese Ventilatoren 3, 4 stehen mit ihren Austrittsöffnungen über je einen Druckkanal, in dem sich Heizregister 5, 5' bzw. 7, 7' befinden, mit beidseitig des Gutträgers befindlichen Schächten 29, 29' in Verbindung, die ihrerseits von beiden Seiten aus in den Zylinderraum 6 des Gutträgers führen. Die Heizregister können mit Dampf oder Heißwasser gespeist werden oder zur Erzeugung hoher Temperaturen auch als elektrische Heizregister ausgebildet sein. Der in Umfangsrichtung um den Gutträger herum befindliche Raum 15 steht mit den Saugseiten der Ventilatoren 3, 4 in Verbindung und dient als Saugraum und begünstigt eine gleichmäßige Abströmung des Behandlungsmittels aus dem Gutträger.
  • Zwischen dem Ventilator 4 und den zugehörigen Heizregistern 7, 7' befindet sich schließlich in dem Dachteil des Gehäuse 17 noch eine Abluftöffnung 21 mit einer verstellbaren Drosselklappe.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das auf den Gutträger gemäß den Fig. i und 2 gebrachte und sternförmig über die inneren und äußeren Walzen 8, i i geführte Behandlungsgut 25 wird vom Antriebsmotor 26 aus über die angetriebenen Walzen 8 in Pfeilrichtung (vgl. Fig. 2) sternförmig glatt und leicht über den Gutträger bewegt, so daß es einerseits von der Abrolleinrichtung 16 aus über die Walze 18 in das Gehäuse 17 hineingezogen und andererseits über die Walze i9 aus demselben Gehäuse hinaus zur Aufwickeleinrichtung 2o gefördert wird. Während dieser Bewegung des Behandlungsgutes werden zugleich die Ventilatoren 3, 4 betrieben, wodurch das Behandlungsmittel im Gehäuse 17 in Pfeilrichtung (vgl. Fig. i) und innerhalb des Gutträgers insbesondere in Richtung der Pfeile i und 2 umgewälzt wird. Dabei kann außerdem je nach Bedarf ein Teil des Behandlungsmittels aus der Abluftöffnung 2z ins Freie herausgelassen werden.
  • Die Umwälzung des Behandlungsmittels erfolgt gemäß Fig. i von den Ventilatoren 3, 4 aus zunächst zu den Heizregistern 5, 5' bzw. 7, 7', die beliebig zu- und abschaltbar sowie außerdem regelbar sind und mit denen sich auch hohe Temperaturen erzeugen lassen. Von den Heizregistern aus strömt das Behandlungsmittel beidseitig des -Gutträgers durch die Schächte 29, 29' nach unten und von beiden Seiten aus in den als Druckwindkessel dienenden Zylinderraum 6. Von diesem Zylinderraum 6 aus tritt das Behandlungsmittel durch die zwischen den inneren Walzen 8 befindlichen Zwischenräume in die radial zwischen den Gutbahnen gebildeten Räume ein und streicht dabei in der vorbeschriebenen Weise an den Gutbahnen entlang. Das zwischen den äußeren Walzen ii in den Saugraum 15 ausgetretene Behandlungsmittel wird anschließend von den Ventilatoren 3, 4 angesaugt und schließlich von diesen aus erneut über die Heizregister, die Schächte und den Zylinderraum 6 den Gutbahnen 25' zugeführt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Vorrichtung ist, daß sich auf einem verhältnismäßig kleinen Raum eine sehr große Gutbahnfläche unterbringen läßt, wodurch sich die Behandlungszeit für eine bestimmte Menge des Behandlungsgutes gegenüber bisherigen üblichen Behandlungszeiten außerordentlich verkürzen läßt. Weiterhin erhält man durch die Einführung zweier Strömungskreisläufe mit entgegengesetzten Richtungen eine sehr wirksame Behandlung, Trocknung und evtl. Kondensation und Knitterfestmachung des Behandlungsgutes. Infolge der Ausbildung des im Gutträger befindlichen mittleren Zylinderraumes 6 als Druckwindkessel strömt das Behandlungsmittel besonders gleichmäßig und mit hoher Geschwindigkeit über die Gutbahnen. Trotzdem kann es gegebenenfalls auch erwünscht sein, den Strömungskreislauf umzukehren, um z. B. das Behandlungsgut auf dem Gutträger von außen nach innen beaufschlagen zu lassen.
  • Außerdem können z. B. statt eines Teiles der inneren Walzen 8 auch sämtliche inneren Walzen angetrieben sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und ähnlichen Gutbahnen, die aus einem von dem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittel durchströmten Gehäuse mit einem darin befindlichen feststehenden Gutträger besteht, über den die durch eine Gehäuseöffnung hinein-und herausgeführten Gutbahnen während der Behandlung laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger aus zwei in konzentrischen Ringen angeordneten Gruppen von drehbar gelagerten, in Umfangsrichtung nidh@t beweglichen Walzen (8, 11) besteht, über die die Bahn abwechselnd geführt wird und von denen zumindest ein Teil der inneren Walzen (8) angetrieben wird, und daß die ringförmigen Seitenflächen zwischen den beiden Walzengruppen (8, 11) durch Ringscheiben (12, 13) abgedeckt sind und die äußere Walzengruppe (i1) von einem mit Schlitzdüsen versehenen.Ring (14) umgeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Raum (6) innerhalb der Walzengruppe (8) als Zuführung für das von innen nach außen zwischen die Bahnschleifen geleitete Behandlungsmittel dient, däs aus dem Gutträger nur an seinem Umfang durch die Schlitzdüsen abströmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten des innerhalb der inneren Walzengruppe (8) befindlichen zylinderförmigen Raumes (6) als Eintrittsöffnungen für das zugleich von den beiden Stirnseiten her in diesen Raum (6) eingeführte Behandlungsmittel dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69o 625, 662 86o, 576 707, 137. 030, 3 684; USA.-Patentschrift Nr. 2 570 3 r8.
DEK15674A 1952-10-02 1952-10-02 Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von Gewebebahnen und aehnlichen Gutbahnen Expired DE934166C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3684C (de) * J. KEIM, Maschinenbauer, in Thann (Elsafs) Circularrahmen mit Zangen oder Zacken, bestimmt znm Aufrahmen, Appretiren, Fadengeradstellen, F.rweitern und Trocknen der Stoffe aus Seide, Wolle, Baumwolle, Leinen oder anderen spinnbaren Material
DE137030C (de) *
DE576707C (de) * 1931-11-21 1933-05-15 Ernst Gessner Akt Ges Trockenmaschine fuer Kreppstoffe u. dgl. Gewebe
DE662860C (de) * 1934-02-27 1938-07-23 Hermann Haas Haengetrockner fuer Gewebe
DE690625C (de) * 1938-07-23 1940-04-30 Proctor & Schwartz Inc insbesondere in Trocknern
US2570318A (en) * 1942-11-09 1951-10-09 Samcoe Holding Corp Apparatus for drying fabric

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