DE932660C - Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf - Google Patents
Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampfInfo
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- DE932660C DE932660C DE1953K0017042 DEK0017042A DE932660C DE 932660 C DE932660 C DE 932660C DE 1953K0017042 DE1953K0017042 DE 1953K0017042 DE K0017042 A DEK0017042 A DE K0017042A DE 932660 C DE932660 C DE 932660C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/12—Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
- Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zuführen von Behandlungsmedien, z. B. Deckflüssigkeit, Waschflüssigkeit oder -dampf Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum getrennten Zuführen von flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmedien, z. B. von Deck- und Waschflüssigkeit oder -dampf, auf das in die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge mittels eines Einlaufrohres zugeführte, durch einen Einlauftrichter eingetragene und durch dessen als Kalibrierorgan ausgebildeten äußeren Rand in gleichmäßiger vorbestimmter Schichtstärke auf dem Trommelmantel verteilte Schleudergut.
- Vorrichtungen dieser Art kommen für kontinuierlich arbeitende Zentrifugen, insbesondere für Schubzentrifugen, in Betracht, in welchen vorzugsweise kristallinische Schleudergüter, beispielsweise Zucker, Reinanthrazen oder Zitronensäure, in einem Arbeitsgang vorgeschleudert, gedeckt bzw. chemisch behandelt, gewaschen und trockengeschleudert werden sollen. Sie bestehen aus mehreren in Durchsatzrichtung des Schleudergutes in der Schleudertrommel im Abstand voneinander angeordneten Düsen, durch welche die verschiedenen Behandlungsmedien, z. B. Wasser, Wasserdampf, Sirup oder Benzin, in freien Strahlen unmittelbar auf das mittels des Schubbodens durch die Schleudertrommel geförderte Schleudergut aufgetragen werden. Zur Erzielung eines gleichmäßig chemisch behandelten oder gedeckten, gereinigten und getrockneten Schleuderproduktes ist die Einhaltung einer gleichmäßigen Schichtstärke und- eine das Vermischen der einzelnen verschiedenen Behandlungsmedien ausschließende Anordnung und Ausbildung der Zuführungsvorrichtung unumgänglich notwendig. Während durch Verwendung von "auf -dem äußeren Rand des Einlauftrichters angeordneten Kalibrierorganen, z. B. Kalibrierringen, das Problem der gleichmäßigen Verteilung des Schleudergutes mit einer vorbestimmten Schichtstärke in befriedigender Weise gelöst ist, gelang es bisher nicht, die Zuführungsvorrichtung für die einzelnen Behandlungsmedien so anzuordnen bzw. auszubilden, daß ein Vermischen derselben mit Sicherheit vermieden wird. Die Folge dieses Übelstandes ist ein ungenügend gewaschenes und entwässertes Schleuderprodukt. Die naheliegende Lösung dieses Problems, diesen Mangel durch entsprechende Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes der Düsen zu beseitigen, bedingt.- eine Vergrößerung der Baulänge der Schleudertroirimel, die eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten und der Betriebskosten verursachen würde.
- Durch die Erfindung ist nunmehr die Aufgabe gelöst, diesem Nachteil der bekannten Zuführungsvorrichtungen dadurch zu begegnen, daß das Kalibrierorgan als ein koaxial zum Trommelmantel liegender Hohlzylinder ausgebildet ist, der im Abstand voneinander angeordnete Ringzonen aufweist, in denen zum Durchtritt der einzelnen dem Hohlzylinder von innen zugeführten Behandlungsmedien Schlitze oder Düsen vorgesehen sind.
- Diese Maßnahmen gewährleisten insofern eine erheblich fortschrittliche Wirkung, als mit geringstem Aufwand an technischen Mitteln eine wesentliche Steigerung des Reinheits- und Trocknungsgrades des Schleudergutes erzielt wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt durch eine Schubschleudertrommel schematisch - dargestellt. Bei einer Schubschleuder, in der das Schleudergut.-während des Schleudervorganges mit verschiedenen Medien, z. B. Deckflüssigkeiten oder Wasserdampf, Waschwasser, behandelt werden soll, ist -an dem Schubboden i mittels Stegen 2 ein Einlauf trichter 3 befestigt, durch den das durch ein Einlauf rohr 4 zugeführte Schleudergut vor dem Schubboden lauf den Trommelmantel aufgetragen wird. Durch die hin und her gehende Bewegung des Schubbodens i wird das Schleudergut allmählich durch die Schleudertrommel 5 gefördert. Um hierbei eine gleichmäßige vorbestimmte Schichthöhe zu gewährleisten,- die für die durchgreifende Einwirkung der Behandlungsmedien von Bedeutung ist, ist der äußere Rand des Einlauftrichters 3 als -ein koaxial zur Schleudertrommel 5 liegender Hohlzylinder 6 ausgebildet, der mit seiner Mantelfläche stets auf der Gutschichtoberfläche aufliegt. In dem Mantel des Hohlzylinders. 6 sind im Abstand voneinander mehrere Ringräume 7 mit trapezförmigem-_Querschnitt vorgesehen, die nach der Gutschicht zu offen sind. Auf der der Gutschicht gegenüberliegenden Seite des Trapezes ist ein um den ganzer' Umfang des Ringraumes 7 laufendes Rohr 8 angeördnet, das gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Schlitze bzw. Düsen g@ aufweist, die in den Ringraum 7 münden. Dieses Rohr ist durch mehrere Verteilrohre ro mit einem zentral in der Schleudertrommel angeordneten, allseitig geschlossenen Gefäß i i verbunden, das mit dem Schubboden i rotiert und das auf dem axial durch das Gefäß i i hindurchgreifenden, feststehenden Einlaufrohr 4 gasdicht gelagert ist. Der Abstand der Seitenflächen des Gefäßes ii voneinander, verkleinert um den Durchmesser des Zuleitungsrohres 12, entspricht etwa dem Hub des Schubbodens i, damit bei der Bewegung des Schubbodens das Zuleitungsrohr 12 nicht außerhalb des Gefäßes i i gelangt.
- In das Einlaufrohr 4 ist das Zuleitungsrohr 12 eingeschweißt, das bei halbem Hub des Schubbodens i im halben Abstand der Stirnseiten des Gefäßes ii in dieses mündet. Diese Vorrichtung ist zur Zuführung von gasförmigen oder leicht verdampfenden flüssigen Behandlungsmedien, wie Wasserdampf - oder Benzin, geeignet. Die Zuführung von schwerflüchtigen Flüssigkeiten, wie Wasser oder Sirup,käririauchdurch eine Vorrichtung erfolgen, die aus einer auf die der Gutschicht gegenüberliegenden Fläche des Ringraumes 7 nach dem Trommelinnern zu aufgesetzten, als Rinne ausgebildeten ringförmigen Auffangraum 13 besteht, der durch gleichmäßig auf seinem größten Umfang verteilte Schlitze bzw. Düsen g mit dem Ringraum -7 --verbunden ist und in die das Zuleitungsrohr 14 für das Behandlungsmedium frei einmündet. Auch hier ist der Abstand der Rinnenstirnseiten gleich oder größer als der des um den Durchmesser des -Zuleitungsrohres 14 vergrößerten Hubes -des Schubbodens i. Die aus dem Rohr 8 oder dem Auffangraum 13 in den Ringraum 7 einmündenden Schlitze bzw,.- Düsen-g- sind so ausgebildet hzw. angeordnet, -daß das- Behandlungsmedium in-kegelför.rriig verteilten- Strahlen auf das Schleudergut zur Einwirkung gebracht wird. Die. Zahl der Ringräume 7 richtet sich nach der Anzahl der zur Anwendung -gebrachten Medien, z. B. Deckflüssigkeit, Wasserdampf, Benzin oder Waschwasser, mit denen das Schleudergut behandelt werden soll. Durch die erfindungsgemäße Aus-Bildung der Zuführungsvorrichtung für die Behandlungsmedien ist ein Vermischen derselben mit Sicherheit vermieden, weil die Strahlen der Behandlungsflüssigkeiten sich nicht kreuzen können und e'in Ineinänderfließen derselben auf der@utschicht durch den auf dieser aufliegenden Mantel des zylindrischen Randes des Einlauftrichters 4 verhindert ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum getrennten- Zuführen von verschiedenen flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmedien; z. B. Deck- und Waschflüssigkeit oder -dampf, auf das' in die Schleudertrommel mittels eines Ein= Laufrohres zugeführte, durch einen Einlä_uftrichter eingetragene . und -durch. dessen als Kalibrierorgan ausgebildeten äußeren Rand in gleichmäßiger vorbestimmter Schichtstärke auf dem inneren Trommelmantel verteilte Schleudergut, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibrierorgan als ein koaxial zum Trommelmantel liegender Hohlzylinder (6) ausgebildet ist, der im Abstand voneinander angeordnete Ringzonen aufweist, in denen zum Durchtritt der einzelnen, dem Hohlzylinder radial von innen zugeführten Behandlungsmedien Schlitze oder Düsen (9) vorgesehen sind.
- 2. Schubzentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzonen als zur Schleudergutschicht offene Ringräume (7) ausgebildet sind.
- 3. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräume (7) einen vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
- Schubzentrifuge nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder Düsen (9) in der der offenen Mantelfläche des Ringraumes (7) gegenüberliegenden Begrenzungswand desselben vorgesehen sind.
- 5. Schubzentrifuge nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Mantelfläche des Ringraumes (7) gegenüberliegende Fläche desselben durch die halbe bzw. einen Teil der Mantelfläche eines ringförmigen Rohres (8) gebildet ist, in welchem die in den Ringraum einmündenden Schlitze oder Düsen (9) auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig verteilt sind.
- 6. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Rohr (8) durch Verteilrohre (io) mit einem das Einlaufrohr (q.) konzentrisch umschließenden, zu ihm offenen sowie auf ihm gasdicht und drehbar gelagerten und als Rotationskörper ausgebildeten Gefäß (i i) verbunden ist, in das ein im Einlaufrohr angeordnetes Zuleitungsrohr (12) für das flüssige oder gasförmige Behandlungsmedium mündet.
- 7. Schubzentrifuge nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Mantelfläche des Ringraumes (7) gegenüberliegende Fläche desselben durch einen Teil der Mantelfläche eines an den Ringraum anschließenden und auf der dem Einlaufrohr (q.) zugekehrten Seite offenen Auffangraumes (13) gebildet ist, in den ein feststehendes Zuleitungsrohr (1q.) für das flüssige Behandlungsmedium hineinragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953K0017042 DE932660C (de) | 1953-02-13 | 1953-02-13 | Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf |
CH315676D CH315676A (de) | 1953-02-13 | 1953-06-13 | Vorrichtung zum getrennten Zuführen verschiedener Behandlungsmedien in Schubzentrifugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953K0017042 DE932660C (de) | 1953-02-13 | 1953-02-13 | Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE932660C true DE932660C (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=7215032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953K0017042 Expired DE932660C (de) | 1953-02-13 | 1953-02-13 | Schubzentrifuge mit Vorrichtung zum Zufuehren von Behandlungs-medien, z. B. Deckfluessigkeit, Waschfluessigkeit oder -dampf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH315676A (de) |
DE (1) | DE932660C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085851B (de) * | 1955-02-28 | 1960-07-28 | Bayer Ag | Vorrichtung zur Herstellung von Loesungen aus pulverfoermigen, insbesondere Stoffen mit niedrigem Schuettgewicht |
DE1151763B (de) * | 1962-02-27 | 1963-07-18 | Krauss Maffei Ag | Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende kegelfoermig erweiterten Siebtrommel |
DE2718235A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-10-26 | Alfa Laval Separationstechnik | Spuelvorrichtung fuer eine schubzentrifuge |
EP0305899A2 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-08 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zum Reinigen von Celluloseethern |
-
1953
- 1953-02-13 DE DE1953K0017042 patent/DE932660C/de not_active Expired
- 1953-06-13 CH CH315676D patent/CH315676A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0305899A3 (de) * | 1987-09-02 | 1990-04-04 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zum Reinigen von Celluloseethern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH315676A (de) | 1956-08-31 |
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