DE1090637B - Duennschichtverdampfer - Google Patents

Duennschichtverdampfer

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Publication number
DE1090637B
DE1090637B DEK36326A DEK0036326A DE1090637B DE 1090637 B DE1090637 B DE 1090637B DE K36326 A DEK36326 A DE K36326A DE K0036326 A DEK0036326 A DE K0036326A DE 1090637 B DE1090637 B DE 1090637B
Authority
DE
Germany
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jacket
evaporator
thin film
film evaporator
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36326A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Chem Wilhelm Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK36326A priority Critical patent/DE1090637B/de
Publication of DE1090637B publication Critical patent/DE1090637B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts

Description

  • Dünnschichtverdampfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschichtverdampfer zum schnellen Eindampfen von Lösungen, Kolloiden, Suspensionen od. dgl. durch Berieseln einer erhitzten Fläche in einem außenbeheizten rohrförmigen Verdampfermantel mit einem Guteinlauf im Bereich einer Mantelstirnseite und einem Gutverteiler im Mantelinneren.
  • Bei den bekannten Dünnschichtverdamp fern, die insbesondere für temperaturempfindliche Entwässerungsgüter bestimmt sind, wird der schnelle Flüssigkeitsentzug bei möglichst niedriger Temperatur angestrebt, um eine Beeinträchtigung der Güte des in der Flüssigkeit gelösten oder ihr beigemengten Feststoffes zu vermeiden. Hierzu ist ein lotrechter zylindrischer Verdampfermantel vorgesehen, der von einem Durchfluß raum für einen Dampf oder ein Heißgas umschlossen ist. Auf der Innenfläche des Verdampfermanteis wird das einzudampfende Gut im Bereich der oberen Stirnfläche seitlich eingeleitet und mittels einer umlaufenden Verteilèrbüchse auf die Innenfläche aufgegeben. Zum Erzielen einer möglichst gleichmäßigen Berieselung des Verdampfermantels ist als weiterer Gutverteiler ein sich über die ganze Mantellänge erstreckender Wischer koaxial im Mantelinneren vorgesehen, dessen Wischerblätter bis auf einen Abstand von 1 bis 2 Millimeter an die Mantelinnenfläche heranreichen oder diese berühren und sich entsprechend dem jeweiligen Andrückdruck und der Gutviskosität durch Umbiegen auf den erforderlichen Abstand einstellen. Es hat sich indessen herausgestellt, daß trotz dieser Gutverteiler insbesondere bei Gütern verschiedener Konsistenz sich eine unvollkommene Benetzung des Verdamp fermantels ergibt, die infolge unvollständiger Bedeckung bzw.
  • Ausnutzung des Verdampfermantels zu einer Leistungsverminderung der Vorrichtung und infolge der ungleichen Schichtstärke des Rieselgutes zu einem ungleich entwässerten Endprodukt führt Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Verdampfen bzw. Konzentrieren von Flüssigkeiten bekannt, die von einer drehbaren, stehend gelagerten Trommel mit einem außen beheizten zylindrischen Verdampfermantel gebildet ist Die zu verdampfende bzw. konzentrierende Flüssigkeit wird auf den Boden dieser Trommel eingetragen und steigt unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zum oberen Austragende der Trommel auf. Hierbei nimmt die Flüssigkeit unter der Einwirkung der Schwer- und Zentrifugalkraft die Form eines Ringparaboloides an. Die Flüssigkeitsschicht ist daher im Bereich des Bodens verhältnismäßig stark und nimmt allmählich zum Austragende bis auf F'ilmstärke ab. Dem beim Verdampfen temperaturempfindlicher Flüssigkeiten mit verhältnismäßig niedriger Temperatur zugeführten Heizmedium wird durch die im unteren Bereich des Verdampfermantels angesammelte beträchtliche Flüssigkeitsmenge so viel Wärme entzogen, daß der verbleibende Wärmeinhalt des Heizmediums nicht ausreicht, die Flüssigkeit im Bereich des Austragendes zu verdampfen. Es muß daher dem Heizmedium von vornherein eine wesentlich höhere Temperatur erteilt werden, wodurch jedoch die Qualität des eingedampften Gutes beeinträchtigt wird.
  • Durch den Erfindungsgegenstand ist nun die Aufgabe gelöst, der ungleichen Bedeckung des Verdampfermantels mit dem zu entwässernden Gut bzw. dieser ungleichen Schichtstärke dadurch zu begegnen, daß der Verdampfermantel in an sich bekannter Weise mit einer die fünffache Erdbeschleunigung übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und einen Flüssigkeitsverteilteller aufweist, der an der Stirnseite im vorbestimmten Abstand von dem koaxialen Einlauf befestigt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Verdampfermantel zylindrisch ausgebildet oder zum Austragende für das entwässerte Gut kegelförmig erweitert bzw. verjüngt.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten insofern eine vorteilhafte Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, als durch die auf das Rieselgut einwirkende Fliehkraft nicht nur ein gleichmäßig starker Gutülm auf dem Verdampfermantel erzielt, sondern auch eine gleichmäßige Bedeckung des Verdampfermantels mit dem Rieselgut gewährleistet wird. Dariiber hinaus werden die vor den Wischerblättern der bekannten Wischer auftretenden schwallartigen Gutstauungen und hierdurch eine ungleichmäßige Verdampfung der lBlüssigkeit vermieden. Auch wird die Fließgeschwindigkeit des Rieselgutes längs des Verdampfermantels nicht durch einen Wischer beeinträchtigt. Ferner findet durch den mit dem Verdampfermantel umlaufenden Verteilteller und den konzentrisch auf diesen auftreffenden Einlaufgutstrahl von vornherein eine sehr gleichmäßige Verteilung des Rieselgutes auf dem gesamten Umfang des Verdampfermantels statt. Weiterhin kann die Verweilzeit des Rieselgutes im Verdampfermantel durch Verändern der Manteldrehgeschwindigkeit in weiten Grenzen geändert werden, weil der Entwässerungsweg des Rieselgutes auf dem Verdampferinnenmantel schraubenartig verläuft und daher schon bei geringer Änderung der Manteldrehzahl infolge Erhöhung der Schraubengangzahl eine wesentliche Längenänderung verfährt. Schließlich ist die Vorrichtung nach der Erfindung nicht auf deren lotrechte Anordnung beschränkt, sondern sie kann im Bedarfsfall auch waagerecht angeordnet sein. Im ersteren Fall kann der Verdampfermantel zylindrisch oder zum Austragende kegelförmig erweitert bzw. verjüngt sein und im letzteren Fall nur die kegelförmige Ausbildung aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt Die Vorrichtung nach der Erfindung, die auch als Dünnschichtverdampfer bezeichnet wird, ist zum Herstellen von Extrakt aus Lösungen, z. B. aus Pflanzensaft, bestimmt. In dieser Vorrichtung iiberrieselt die Lösung eine beheizte Fläche, wobei die Flüssigkeit infolge der verhältnismäßig geringen Temperatur dieser Fläche und' der kurzen Uberrieselungsdauer verdampft, ohne daß es hierbei zu einem Schädigen des in der Lösung enthaltenen Feststoffes durch Zersetzen oder Polymerisieren kommt. Diese Fläche ist von einem lotrecht angeordneten, nach unten zu schwach kegelig erweiterten Verdampfermantel 1 ge bildet, der von einem Führungsmantel 2 im Abstand umschlossen ist. Beide Mäntel 1 und 2 weisen am weiten Mantelende eine gemeinsame Stirnwand 3 auf, die mittels einer Nabe 4 auf dem Ende einer Antriebswelle 5 befestigt ist. Die mittels zweier Radiallager 6 und eines Axiallagers 7 gelagerte Antriebswelle 5 ist mit einer Riemenscheibe 8 versehen, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor mittels Riemen 9 angetrieben ist. In der gemeinsamen Stirnwand 3 sind im Bereich der Innenfläche des Verdampfers 1 Durchflußöffnungen 10 angeordnet und desgleichen auch im Führungsmantel 2 im Bereich der gemeinsamen Stirnwand 3 Durchgangsöffnungen 11 vorgesehen. Die Durchfluß- und Durchgangsöffnungen 10 und 11 münden in je einen diese ringförmig umschließenden Auffangraum 12 und 13, an die je eine Abflußrinne 14 angeschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende des Verdampfermantels 1 und des Führungsmanteis 2 weisen je eine im Abstand voneinander angeordnete Stirnwand 15 und 16 auf. An der Stirnwand 15 des Verdampfermantels 1 ist ein ins Mantelinnere mündendes Einlaufrohrl7 und an der Stirnwand 16 ein das Einlaufrohr 17 im Abstand umschließender Kragen 18 angeschlossen, dessen freies Ende gegen das Einlaufrohr 17 mittels einer Dichtung 19 abgedichtet ist. Der Kragen 18 weist auf seinem Umfang in halber Kragenhöhe Durchströmöffnungen 20 auf, die in einen Mittelkanal 21 eines mittels Dichtungen 22 nach außen abgedichteten Zuführungslagers 23 münden, an dem ein Eintrittsstutzen 24 für eine Zuführungsleitung 25 vorgesehen ist. Das Einlaufrohr 17 trägt an seinem freien Ende einen Fülltrichter 26.
  • Unterhalb der unteren Mündung des Einlaufrohres 17 ist im Mantelinnern ein Verteilteller 27 mittels Stegen 28 an der Stirnwand 15 oder unmittelbar am Verdampfermantel 1 befestigt.
  • Durch die Zuführungsleitung 25 wird Dampf in das stillstehende Zuführungslager 23 eingeleitet, der durch die Durchströmöffnungen 20 in den Ringspalt 29 zwischen den beiden Mänteln 1 und 2 einströmt. Beim Durchströmen dieses Ringspaltes heizt der Dampf den Verdampfermantel 1 auf die vorbestimmte Temperatur auf und kondensiert dabei. Das Kondensat verläßt den Ringspalt 29 durch die Durchgangsöffnungen 11, wird im zugeordneten Auffangraum 13 aufgefangen und durch die Abflußrinne 14 abgeleitet Die zu entwässernde Lösung wird in den Fülltrichter 26 eingetragen, durchströmt hierauf das Einlaufrohr 17, um durch den mit dem Verdampfermantel 1 umlaufenden Verteilteller 27 gleichmäßig auf dem Mantelumfang im Bereich des oberen Endes aufgetragen zu werden. Die Lösung rieselt hierauf längs der Innenfläche des Verdampfermantels 1 zum Austragende desselben, wobei die Flüssigkeit zum Teil verdampft und der Extrakt durch die Durchflußöffnungen 10 in der gemeinsamen Stirnwand 3 in den zugeordneten Auffangraum 12 eintritt und diesen sodann durch die Abflußrinne 14 verläßt Der Verdampfermantel 1 kann bei der lotrechten Anordnung auch zylindrisch ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung waagerecht anzuordnen, wenn ein kegelförmig gestalteter Verdränger- bzw. Führungsmantel 1 und 2 vorgesehen wird.
  • PATENTANSPRUCIIE: 1. Dünnschichtverdampfer zum schnellen Eindampfen von Lösungen, Kolloiden, Suspensionen od. dgl. durch Berieseln einer erhitzten Fläche in einem auß enbeheizten rohrförmigen Verdampfermantel mit einem Guteinlauf im Bereich einer Mantelstirnseite und einem Gutverteiler im Mantelinnern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfermantel (1) in an sich bekannter Weise mit einer die fünffache Erdbeschleunigung übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und einen Flüssigkeitsverteilteller (27) aufweist, der an der Stirnseite im vorbestimmten Abstand von dem koaxialen Einlauf (17) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfermantel (1) zylindrisch ausgebildet oder zum Austragende für das entwässerte Gut kegelförmig erweitert bzw. verjüngt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 110573.
DEK36326A 1958-11-27 1958-11-27 Duennschichtverdampfer Pending DE1090637B (de)

Priority Applications (1)

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Applications Claiming Priority (1)

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DEK36326A DE1090637B (de) 1958-11-27 1958-11-27 Duennschichtverdampfer

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DE1090637B true DE1090637B (de) 1960-10-13

Family

ID=7220648

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DEK36326A Pending DE1090637B (de) 1958-11-27 1958-11-27 Duennschichtverdampfer

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DE (1) DE1090637B (de)

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401883A1 (de) * 1973-01-17 1974-07-18 Liquid Processing Ab Vorrichtung zur indirekten waermebehandlung von fluessigkeiten
US4153500A (en) * 1974-02-28 1979-05-08 Vaclav Feres Thin film coating evaporator
FR2419094A1 (fr) * 1978-06-07 1979-10-05 Dietrich & Cie De Evaporateur a couche mince
DE4124337A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Rudolf Pelzer Duennschichtverdampfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1110573A (fr) * 1953-11-06 1956-02-14 Prb Nv Procédé pour l'évaporation et la concentration de liquides

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US5256250A (en) * 1991-07-23 1993-10-26 Rudolf Pelzer Thin film evaporator

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