DE752274C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerteilten festen Stoffen, insbesondere Faserstoffen, mit Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerteilten festen Stoffen, insbesondere Faserstoffen, mit Fluessigkeiten

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DE752274C
DE752274C DEST58699D DEST058699D DE752274C DE 752274 C DE752274 C DE 752274C DE ST58699 D DEST58699 D DE ST58699D DE ST058699 D DEST058699 D DE ST058699D DE 752274 C DE752274 C DE 752274C
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DEST58699D
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Gerhard Stoltze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerteilten festen Stoffen, insbesondere Faserstoffen, mit Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerteilten festere Stoffen, insbesondere Faserstoffen, mit Flüssigkeiten.
  • Zur Behandlung beliebiger Stoffe unter Druck ist bereits eine Schleuder bekannt, die aus einem länglichen, in Richtung der Schleuderachse verlaufenden: Zylinder besteht, in; welchem durch einen zylindrischen Einsatz ein längs des Umfangs verlaufender Schleuderraum abgeteilt wird, den das zu behandelnde Gut im wesentlichen. in der Achsrichtung durchströmt. Eine derartige Schleuder soll das zu behandelnde weitgehend homogene Gut während der längeren Zeitdauer, in der es langsam durch den Schleuderraum strömt, unter Druck halten und eignet sich daher für chemische Vorgänge, die unter Druck vor sich gehen müssen oder die mindestens durch Druck beschleunigt werden.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung nicht die Beeinflussung einer vorwiegend chemischen Reaktion zwischen homogenen oder doch im spezifischen Gewicht nicht wesentlich unterschiedlichen Stoffen, sondern eine vornehmlich mechanische bzw. hydraulische Behandlung eines zerteilten festen Schleudergutes mit Flüssigkeiten, insbesondere den mechanischen Aufschluß grober Faserstoffe. Hierzu würde die einfache einmalige Unterdrucksetzung des Gutes nicht genügen. Daher ist, die bekannte Schleuder für Zwecke des Faserstoffaufschlusses nicht geeignet, und in ihr würde außerdem bei auch nur geringem Unterschied in den spezifischen Gewichten der einzelnenGemischkomponenten eine Sedimentierung eintreten.
  • Um die wirkungsvolle Behandlung für Faserstoffe oder ähnliches Gut ohne Sedimentierung zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung eine um eine zentrale Achse drehbare Schleuder vorgesehen, deren Schleuderraum aus mehreren nacheinander von dem Gemisch durchlaufenen, allseitig von. umlaufenden Wandungen begrenzten, zentral gespeisten Kanälen gebildet wird, die von der Nähe der Drehachse zum Umfangsbereich führen, und die mit diesen Schleuderkanälen umlaufende und nahe an die Drehachse zurückführende Anschlußkanäle oder unmittelbar in nicht rotierende Räume mündende Austrittsdüsen am Ende der Schleuderkanäle zur Abführung des Schleudergutes aus dem Umfangsbereich aufweist, wobei die Länge der Abführkanäle bzw. die Größe der Austrittsdüsenöffnungen so bemessen ist, daß sich am Umfangsbereich der Schleuderkanäle ein angenähert der Zentrifugalkraft der radialen Flüssigkeitshöhe entsprechender Druck einstellt.
  • Bei der Behandlung in dieser Schleuder wird das Schleudergut mehrfach nacheinander unter hohen Druck gesetzt und anschließend wieder auf gewöhnlichen Druck gebracht. Dieser mehrfache Wechsel bringt je nach dem Ausgangsstoff und der Größe des erzeugten Druckes entweder einen Aufschluß des eingebrachten Stoffes, z. B. von Stroh- oder Holzschnitzeln, oder eine Imprägnierung des Stoffes mit der Flüssigkeit mit sich. Im erstgenannten Fall wird durch den Druck die Flüssigkeit in die Zellen des Faserstoffes hineingepreßt und zerstört diese bei der nachfolgenden. Entspannung; im zweiten Fall wird die Flüssigkeit gleichfalls weitgehend in die Zellen hineingedrückt und lockert diese durch den Wechsel von Druck und Entspannung auf, so daß sie zur Aufnahme der Flüssigkeit, von Farbstoffen oder sonstigen Imprägnierungsmitteln bereit werden, die von der Flüssigkeit mitgeführt werden oder aus der sie bestellt.
  • Bei senkrechter Anordnung der Schleuderachse stellt ein natürliches Gefälle für die Durchführung des Schleudergutes durch die aufeinanderfolgenden Kanäle und Anschlußkanäle zur Verfügung. Liegt dieses natürliche Gefälle nicht vor, so ist die Vorrichtung so auszuführen, daß jeder Anschlußkanal in eine zum nächsten Schleuderkanal führende Auffangleitung in einem Abstand voll der Drehachse mündet bzw. in einem Abstand von der Drehachse in den nächsten Schleuderkanal umbiegt, der größer ist als der Abstand des Flüssigkeitseinlaufes in den vorausgehenden Schleuderkanal von der Drehachse. Werden zur Entspannung des Schleudergutes statt Anschlußkanäle in nicht rotierende Räume mündende Austrittsdüsen: verwendet, so muß deren OOuerschnitt im Verhältnis zum Schleuderkanal eng und im übrigen selbstverständlich nach Maßgabe der Konsistenz des Schleudergutes bemessen werden, damit der volle Zentrifugaldruck im Schleudergut aufrechterhalten wird, aber dennoch keine Verstopfung der Austrittsdüsen eintritt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch und im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eilte Ausführungsforen mit Anschlußkanälen zwischen den einzelnen Schleudergefäßen, Fig. 2 eine Ausführungsform mit Austrittsdüsen an den. Schleudergefäßen und zugehörigen Auffangwannen zwischen diesen, Fig. 3 in größerem 'Maßstab einen Schnitt durch eitle Einzelheit in abgeänderter Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. i besteht die Schleuder aus Gefäßen A, B, C, D, E, bei höheren Drücken zweckmäßig aus gezogenen Rolirenliergestellt, die mit Zulauföffnungen a, b, c, d, e versehen sind. Sie sind untereinander durch Anschlußkanäle verbunden, die mit Ablauföffnungen ä , b', c', d', e' in nicht drehende Auffangwannen K, L, il-I, 1' münden, die den Übergalt-, zum nächsten Schleudergefäß herstellen.
  • Die Schleudergefäße sitzen zusammen mit ihren Anschlußkanälen fest auf einer Hohlwelle F, die auf der Achse G-H drehbar gelagert ist.
  • Für die Behandlung des Schleudergutes wird die Welle F mit den Gefäßen A, B, C, D, E in schnelle Drehung versetzt. Werden nun die Gefäße von I aus über a. langsam mit dem Schleudergut, z. B. Wasser mit gehäckseltem Stroh, Holzspänen, Holzmehl od. dgl., '-,füllt, so wird es unter hohem Druck in den Umfangsbereich der Schleudergefäße gelangen. Durch weitere Füllung füllt sich der Anschlußkanal, und das Schleudergut gelangt in eitle Zone geringeren Druckes nahe der Welle F, von wo es über die Auffangwanne K in das nächste Schleudergefäß Beintritt usw. Schließlich verläßt das Schleudergut die Schleuder bei O. Es hat dann eine Reihe von schnell aufeinanderfolgenden Druckbehand- Lungen, und, dazwischenliegenden Entspannungen durchgemacht, die die mitgeführten mechanischen Teile aufschließen, z. B. den Faserverband lösen bzw. Imprägnierungen fördern. Zum Beispiel kann bei iooo U/min und einer Abmessung der Schleudergefäße von 9o cm von der Drehachse in der Druckzone im Umfangsbereich ein Druck von 42,5 kg/cm2 erreicht werden. Durchläuft das Schleudergut, wie gezeichnet, fünf derartige Schleudergefäße, so durchläuft es. in. kurzer Zeit etwa fünfmal die Druckzone. Da die Druckfestigkeit z. B. von Kiefernholz nur bei 6o kg/cm2 liegt und überdies die Druckwerte durch Änderung der Drehzahl oder der Abmessungen leicht gesteigert werden können, können Holzschnitzel in einer derartigen Schleuder aufgeschlossen und bei einer Behandlung mit Flüssigkeit von dieser vollkommen durchdrungen. werden, wobei die sonst mehrere Stunden lang dauernde Holzschnitzelbehandlung erspart wird, Einweichzeiten ferner vollkommen in Fortfall kommen. Den so vorbereiteten Rohstoff läßt man längere Zeit ruhen und reifen, wobei noch ein Waschprozeß eingeschaltet werden kann, oder man führt ihn gleich dem nächsten Arbeitsgang zu.
  • In gleicher Weise begünstigt der Wechsel von Druck und Entspannung Imprägnierungsvorgänge oder Färbevorgänge.
  • Den nächsten Behandlungsprazeß kann z. B. die Schleuder gemäß Fig. 2 übernehmen. Hier sind die Schleudergefäße, wie ersichtlich, mit Austrittsdüsen versehen, die in ruhende Auffangwannen münden. Die in ihrem Gefüge bereits stark gelockerten Holzschnitzel gelangen also zunächst in den hohen Druckbereich am Unifang der Schleudergefäße, von wo sie durch die Düsen. plötzlich in die freie Atmosphäre ausgestoßen werden. Durch die knallartige Entspannung mit der dabei 'auftretenden plötzlichen Geschwindigkeitserhöhung, der sich das Schleudergut ruckartig anpassen muß, wird eine sehr weitgehende Zerkleinerung der Schnitzel herbeigeführt. Die Aufspaltung erfolgt dabei hauptsächlich quer zur Wachstumsrichtung.
  • Auch dieser Vorgang. wiederholt sich mehrmals beim Durchlaufen der verschiedenen Schleudergefäße, wobei die Behandlungsdrücke durch entsprechende Verengung der Austrittsdüsen im. Umfangsbereich ständig ansteigen, so daß als Endprodukt ein Stoffbrei anfällt, der aus lauter einzelnen. Fasern besteht.
  • Wo dies ohne Schaden für das Endprodukt geschehen kann, läßt sich die Behandlung noch durch Erwärmung des Schleudergutes fördern; infolge der plötzlichen Entspannung ergibt sich zusätzlich ein Verdampfungsvorgang beim Austritt des. Schleudergutes aus der Druckzone, was den Zerreißvorgang in einzelne Fasern. unterstützt.
  • Fig. 3 zeigt, wie bei einer besonderen Ausführungsform die gedachte Mittellinie des Schleudergutstromes nach dem Durchlaufen .einer Druckzone wieder an die Drehachse angenähert und dann abermals nach dem Umfang geführt «erden kann.; wobei sich eine Zone niederen Druckes in der Nähe der Drehachse bildet, die durch die hohe Druckzone vollkommen gegen die Zulauföffnungen der Schleuder abgeschlossen ist. Wird nun gemäß Fig.3 die Zone niederen Druckes im Querschnitt erweitert, so entsteht ein vollkommen abgeschlossener Behälter, der es gestattet, das Fördergut beliebig zu beeinflussen, wie etwa durch Wärme oder Kältezufuhr, durch Elektrolyse od. dgl.
  • Wie erwähnt, ist es auch möglich, dem Schleudergut in dieser Zone Chemikalien, Gase usw. zuzuführen. Demgemäß eignet sich die erfindungsgemäße Schleuder vor allem für den Aufschluß von Faserstoffen, z. B. Holzschnitzeln, mittels einer Aufweichflüssigkeit, die zugeführt wird und in den. Druckzonen und. bei der nachfolgenden Entspannung mechanisch, gegebenenfalls auch chemisch aufschließend wirkt. Außerdem kann das Schleudergut nach der Druckbehandlung einem Reifungsprozeß außerhalb der Schleuder überlassen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von zerteilten festen Stoffen, insbesondere Faserstoffen, mit Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch die Ausbildung als um eine zentrale Achse drehbare Schleuder, deren Schleuderraum aus mehreren nacheinander von dem Gemisch durchlaufenen, allseitig von umlaufenden Wandungen begrenzten, zentral gespeisten Kanälen gebildet wird, die von der Nähe der Drehachse zum- Umfangsbereich führen, sowie durch mit diesen Schleuderkanälen umlaufende und nahe an die Drehachse zurückführende Anschlußkanäle oder durch unmittelbar in nicht rotierende Räume mündende Austrittsdüsen am Ende der Schleuderkanäle zur Abführung des Schleudergutes aus dem Umfangsbereich, wobei die Länge der Abführkanäle b@zw. die Größe der Austrittsdüsenöffnungen so bemessen ist, daß sich am Umfangsbereich der Schleuderkanäle ein angenähert der Zentrifugalkraft der radialen Flüssigkeitshöhe entsprechender Druck einstellt. .
  2. 2. Schleuder nach Anspruch i für Gemische aus Bestandteilen von verschie- Jener Wichte, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßquerschnitt in den Zonen, in denen die Zentrifugalkraft auf eine Entmischung. der Bestandteile hinwirkt, so eng gewhlt ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Schleudergutes 'der Entmischung entgegenwirkt.
  3. 3. Schleuder nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zonen mit Entmischungsgefahr bewegliche Schaufelräder oder Abstreichorgane od. dgl. in das Gefäß eingebaut sind, die vorzugsweise an den Wandungen entlang streichen. Schleuder nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudergerät für während des Umlaufs erfolgende Zufuhr eines auf das Schleudergut einwirkenden Mediums oder zur Abfuhr eines hei der Behandlung entstehenden Mediums eingerichtet und zweckmäßig mit zusätzlichen, von der Nähe der Drehachse zum Umfangsbereich führenden Leitungen versehen ist. 5. Schleuder nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderraum für während des Umlaufs erfolgende elektrische Einwirkung, z. B. Stromdurchgang, eingerichtet ist. 6. Schleuder nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderraum für `nährend des Umlaufs erfolgende Beheizung eingerichtet und zweckmäßig im Beheizungsbereich der Strömungsquerschnitt verbreitert ist. 7. Schleuder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudergefäß mit Förderflächen versehen ist, die in einem von Heizgas durchströmten Raum umlaufen und als Ventilator arbeiten. B. Schleuder nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dein Auslauf aus der Schleuder Prallflächen angebracht sind. c). Schleuder nach einem der Ansprüche i bis #9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schleuderkanäle, die nahe an die Drehachse zurückführende Anschlußkanäle besitzen, einem oder mehreren Schl,euderkanäleri vorgeschaltet sind, die über Düsen in nicht rotierende Räume münden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. .16o 936, 477 775. -194 982, 636 012; schweizerische Patentschrift \r.211110; britische Patentschrift N r. 408 468; USA.-Patentschriften 1\T1. I 492 4.97, i -192 498; Zeitschrift »Chemische Apparatur« 1935. S.54.
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