CH294331A - Verfahren zum Eindampfen von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder dergleichen. - Google Patents

Verfahren zum Eindampfen von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder dergleichen.

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CH294331A
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Jan Campbell Liss Olof
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Jan Campbell Liss Olof
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/10Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it
    • F26B3/12Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it in the form of a spray, i.e. sprayed or dispersed emulsions or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Verfahren zum Eindampfen von   Losungen,    Emulsionen, Suspensionen oder dergleichen.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen von Losmgen, Emulsionen, Suspensionen oder dergleichen und bezieht sich auf solche Verfahren, bei denen die Flüssigkeit in   zerstäubtem Zustand    in eine von einem gasförmigen   Troekenmittel, vorzugs-    weise warmer Luft, Rauchgasen oder der  gleiehen    durehströmte   Troekenkammer    eingespritzt wird.

     Vorrichtungen zur Ausfüh-    rung soleher Verfahren sind bekannt, bei denen die Flüssigkeit mittels verschiedener ZerstÏubungsapparate, wie beispielsweise Düsenmundstücke oder rotierender Verteilerscheiben, zerstäubt wird und die Flüssigkeitspartikel mit sehr grosser Geschwindigkeit   aus-    geschleudert und mit der die Trockenkammer durehströmenden warmen Luft vermischt werden, wodurch der Wassergehalt der Partikel unter Aufnahme der WÏrme der Luft eingedampft wird : Das Trockenmittel wird dabei der Trockenkammer vorteilhaft in der Weise zugeführt, dass dasselbe dazu gezwungen wird, die Kammer   längs sphraubenlinienförmiger    Bahnen zu durchströmen.

   Beim Eindampfen und Trocknen gema¯ dieser Methode ist es von besonders grosser Bedeutung, dass die    Flüssig'keitspartikel nicht zur Trockenkam-      merwand    oder zu andern festen   Gegen-    ständen gelangen, bevor sie eingetrocknet sind, da sonst die mehr oder minder klebrigen   ungetrockneten    Partikel an der Wand haften und der Einwirkung der warmen Luft auch nach   vollzogenem    Eintrocknen ausgesetzt bleiben würden, wodurch die Qualität des Produktes bedeutend schlechter wird, ja sogar r kann dasselbe ganz zerstört werden, wie dies beispielsweise mit Milch der Fall ist.

   Es sind nun   versehiedene    Anordnungen und   Verfah-    ren bekannt, die dazu bestimmt sind, die Flüssigkeitspartikel daran zu hindern, dass sie die   Trockenkammerwände    erreichen und sieh dort niederschlagen. Dabei hat man vor allem angestrebt, die Flüssigkeitspartikel in der eigentlichen   Trockenzone,    das heisst in dem Abschnitt der Troekenkammer, wo die Partikel aus dem üblicherweise zentral gelegenen Verteiler ausgeschleudert werden und wo daher der Feuchtigkeitsgehalt der Partikel am grössten ist, daran zu hindern, dass sie bis zu den WÏnden gelangen k¯nnen.

   In dieser Absicht hat man bisher die Trockenkammer mit einem so grossen Durchmesser ausgeführt, dass die Flüssigkeitspartikel zufolge der kinetisehen Energie, die sie in der   Zerstäubungs-    zone besitzen, nieht bis zu den Wänden gelangen können, indem diese Partikel durch den Luftstrom in eine von der   ursprüng-    lichen, üblicherweise direkt gegen die WÏnde zu gerichteten   Aussehleuderungsrichtung    ab  weichende    Richtung abgelenkt werden. Es war hierbei notwendig, Troekenkammerdurehmesser in der Grössenordnung von 5 m oder noch mehr anzuwenden.

   Bei grossen Leistungen kann somit der Durchmesser der Troekenkammer bis zu 10 m waehsen, indem die kinetische Energie der Partikel von der  Leistung, das heisst von der Menge der in der Zeiteinheit   einzuspritzenden    Menge abhängig ist.



   Aber selbst wenn durch Anwendung von    sehr grossen Troekenkammerdurchmessem    erreicht werden konnte, dass die Partikel in   ungetroeknetem    Zustande nicht zur Trockenkammerwand gelangen, muss man bei dieser Anordnung einen in betriebswirtschaftlicher Hinsicht sehr schwerwiegenden Nachteil in Kauf nehmen. Die der jeweiligen Leistung betriebswirtschaftlich entsprechende Luftmenge wird nämlieh bei   gewohnlichen    Trockentemperaturen nicht zur Herbeiführung einer wirksamen Strömung durch die   ganze Quer-    schnittflÏche der Trockenkammer ausreichen.



  Das Trockenmittel durchströmt somit die Trockenkammer mit verhältnismässig niedri  ger Geschwindigkeit ;    dies führt wiederum zum Nachteil, da¯ bedeutende Mengen des Troekenmittels überhaupt nicht mit den Flüssigkeitspartikeln in Berührung kommen. Bei   solehen    Anordnungen kann man durch   llessungen    feststellen, dass grosse Gebiete in der Trockenkammer von   Rücklaufwirbeln    und   Luftstromen    eingenommen werden, die ganz frei von Flüssigkeits-oder Pulverpartikeln sind. Diese Luftstrome und Wirbel geben ihre Wärme an die Trockenkammerwände ab, wodurch grosse Wärmeverluste entstehen.



   ¯blicherweise wird der Wärmebedarf einer   solehen    Trockenkammer in der Weise ausgedrüekt, dass die zur Aufwärmung der Troekenluft erforderliche Dampfmenge in kg f r   1    kg in der Trockenkammer abgedampftes Wasser angegeben wird. Dieser Wert wird beim Eintrocknen beispielsweise von Vollmileh in   Reklamen    mit   2,    3 kg Dampf pro kg Wasser angegeben ; bei gelegentlich in Apparaten im Betriebe vorgenommenen Messungen fand man jedoch üblicherweise einen Wert   von 3-3,    5 kg Dampf pro kg Wasser.

   Bei der Untersuchung der Betriebsverhältnisse findet man, da¯ aus der zugeführten Wärmemenge   etwa 20-30 /o    als reine Wärmeverluste zufolge der obenerwähnten Umstände und der enormen Wandfläehen bei solchen   Trocken-    kammern verlorengehen. Die Anwendung von   Trockenkammern    mit gro¯em Durchmesser ist somit mit einer sehr schlechten   Betriebswirt-      sehaftliehkeit verbunden.   



   Die oben angedeuteten Nachteile lassen sieh beim Verfahren nach vorliegender Erfindung- vermeiden. Diese bezieht sich auf ein Verfahren zum Eindampfen von L¯sungen, Emulsionen, Suspensionen oder   der ; leichen,    bei welchem die Flüssigkeit in zerstäubtem Zustand in der Nähe des einen Endes einer von einem gasförmigen Troekenmittel clurch  strömten    Trockenkammer in einer Richtung eingespritzt wird, die eine gegen die   Trocken-    kammerwand gerichtete Komponente hat, wobei das   gasformige    Troekenmittel an dem  jenigen    Ende der Trockenkammer zugeführt wird, wo das Einspritzen der Flüssigkeit stattfindet, und wobei das Trockenmittel am andern Ende der Trockenkammer abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,

   dass das Trockenmittel mit so hoher mittlerer axialer Strömungsgeschwindigkeit   (V)    in   m/s    durch die Trockenkammer geschickt wird, dass der Ausdruck ti-tu/tu. V/G, in welchem ti die Ein tu G tritts- und tu die Austrittstemperatur des   Troekenmittels    in   OC    und G die in der Trockenkammer abgedampfte Wassermenge in kg/s bedeutet, einen Zahlenwert von min  destens    5 aufweist. In der Praxis kann man auch mit Werten von 6, 7, 8, 9, 10 oder noch h¯her arbeiten.



   Bei normalen   Eintrittstemperaturen    des Trockenmittels von etwa 150  C bedeutet das eine wesentlicheVergr¯¯erungder Str¯mungsgeschwindigkeit des Trockenmittels im Vergleich mit den Verhältnissen bei früher gebräuehliehen   Trockenkammern.    Dadurch wird eine bessere Vermischung der Luft und der Flüssigkeitspartikel erreicht, wodurch die Ab  dampfung    beschleunigt wird und dabei die WÏrme der Luft wirksamer ansgenützt werden kann. Zufolge der   grossen Bewegungs-    energie des Luftstromes werden die Partikelstr¯me aus ihrer radialen Laufbahn wirksamer abgelenkt und die Partikel in radialer Richtung kräftig abgebremst.

   Dieser Umstand, zusammen mit dem schnellen Trocknen, ermöglicht, dass der Durchmesser der   Trocken-    kammer bedeutend verringert werden kann, ohne dass die Gefahr entsteht, dass die Partikel sich an den Wänden   niedersehlagen.   



  Durch Verringerung   der Trockenkammer-    Dimensionen werden auch die durch Ableitung durch die WÏnde entstehenden WÏrmeverluste bedeutend vermindert.



   Der   wärmewirtschaftliche    Gewinn kann durch Vergleich des Wärmebedarfs f r eine Anordnung, welche naeh dem Verfahren gemäss der Erfindung betrieben wird, mit dem bei früher bekannten Anordnungen bei übereinstimmenden Betriebsverhältnissen beleuchtet werden. Bei bekannten Anordnungen ist im allgemeinen eine Dampfmenge in der Gr¯¯enordnung von 3 kg Dampf pro kg Wasser erforderlieh, wogegen die entsprechende Menge f r eine erfindungsgemäss arbeitende Anordnung 1, 7 kg Dampf pro kg abgedampftes Wasser beträgt.

   Keinesfalls wird der WVärmeverbraueh 2 kg Dampf pro kg in der Trockenkammer abgedampften Wassers übersteigen,
Das Einströmen von Luft in die   Trocken-    kammer kann mittels Leitorganen, die um die Trockenkammer herum in einem ringf¯rmigen Raum angeordnet sind, beeinflusst werden, so dass die einströmende Luft mehr oder weniger auf die zentralen Teile der Kammer gerichtet werden kann. Dadureh wird eine   Regelungs-    möglichkeit teils zur Herbeiführung einer   mögliehst    wirksamen Vermischung von Luft und Fl ssigkeitspartikeln, teils zum Zu  standebringen    der erforderlichen Ablenkung des Partikelstromes bei versehiedenem spezifrischem Gewicht,   versehiedener    Viskosität oder dergleichen erreicht.



   An Hand der Zeichnung, die einen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Apparat zeigt, soll das Verfahren nach der Erfindung nachfolgend beispielsweise erläutert werden.



   Fig. l ist ein   Vertikalsehnitt    durch den Apparat,
Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie A-A von Fig. 1 und
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie B-B von Fig. 1.



   Der Apparat besitzt eine die   Trocken-    kammer umgebende, vorzugsweise zylindrische Trommel 1 mit einem Boden 2 und einem Deckel 3. Die Zerstäubung der Flüssigkeit erfolgt durch die   Verteilungsvorrichtung      4,    die von einem im GehÏuse 5 eingebauten Motor angetrieben wird. Die Flüssigkeit wird durch die   Robre    6 zugeführt, die in die Ver  teilungsvorrichtung      4    mündet. Die   Trocken-    luft wird in den Ringraum 7 eingeführt, der den Oberteil der Trommel 1 umschliesst und mit dem Innern der Trockenkammer über eine in der   Trommelwand angebrachte, ring-    f¯rmige Íffnung 8 kommuniziert.

   In dieser ringförmigen Öffnung sitzen Leitorgane   9,    die um vertikale Achsen drehbar und verstellbar sind, so dass sie in verschiedenen Winkellagen im Verhältnis zu dem zu dem betreffenden Leitorgan gezogenen Radius eingestellt werden können. Durch diese Verstellbarkeit der Leitorgane 9 kann der eintretende Luftstrom mehr oder weniger auf den zentralen Teil der Trockenkammer hin gerichtet werden, um unter   versehiedenen Betriebsverhältnissen    die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

   Gleich  zeitig wird hierdurch    der Luftstrom um die Achse der Trockenkammer herum in   zirku-      lierende    Bewegung versetzt ; diese Bewegung setzt sieh mit der Bewegung in axialer Rich  tung    zusammen, so dass die Luft die   Trocken-    kammer entlang schraubenlinienf¯rmiger Bahnen durchstr¯mt. Das Luft-Wasserdampfgemisch zieht durch einen in der NÏhe des Bodens angeordneten, an eine Leitung 10 angesehlossenen Abzug 11 ab, in dem Leitorgane    12 sitzen, die-ebenso, wie die Leitorgane      9-in    versehiedene   AVinkellagen    einstellbar sind, um eine wirksame Pulverabsonderung aus dem Luftstrom zu gewährleisten.

   Die getrockneten Partikel sammeln sich am Boden 2 und von dort werden sie durch die im Boden vorgesehenen Íffnungen 13 mit Hilfe eines rotierenden   Schabers    14 entfernt.



   Das Verfahren soll nachstehend durch ein Beispiel näher erläutert werden. 



   Die bei einem vorgegebenen Wert von   G    erforderliehe Dampfmenge bedeutet die total aufzuwendende Wärmemenge, in der somit sowohl die zur Abdampfung erforderliehe Wärme als auch die Wärme inbegriffen ist, die in Form von Verlusten, teils durch die Troekenkammerwände, teils durch den WÏrmeinhalt der abziehenden Trockenluft abgeht. Diese Wärmemenge wird mittels der eingeführten Trockenluft zugeführt.



   Normalerweise wird das   Temperaturver-    hältnis gegeben sein, da man die Temperaturen mit Rüeksieht auf die gegebenen Erwärmungsmögliehkeiten wählen wird. Normale Werte sind dabei beispielsweise ti = etwa   l GO     C und tu   =    etwa   80       C.    Das   Temperatur-    verhältnis in der Formel wird somit gleich 1.



  Wenn man von einem gegebenen Wert des Faktors G ausgeht, ist lediglich der Wert des Faktors V zu bestimmen. Je kleiner der Trockenkammerdurchmesser gewählt wird, desto grosser wird der Faktor V, da ja die Luftmenge, die   erforderlieh    ist, um beim festgesetzten Temperaturverhältnis die zum Abdampfen der Wassermenge G erforderliehe   Wärmemenge zuzuführen, durch    den Wert von G bestimmt ist. Der Trockenkammerdurchmesser ist somit so zu wÏhlen, dass der Zahlenwert der Formel den angegebenen Wert von mindestens 5 erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Eindampfen von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder dergleiehen, bei welchem die Fl ssigkeit in zerstäubtem Zustand in der Nähe des einen Endes einer von einem gasformigen Trockenmittel durch strömten Trockenkammer in einer Richtung eingespritzt wird, die eine gegen die Troeken- kammerwand geriehtete Komponente hat, wobei das gasförmige Trockenmittel an demjenigen Ende der Trockenkammer zugeführt wird, wo das Einspritzen der Flüssigkeit stattfindet und wobei das Trockenmittel am andern Ende der Trockenkammer abgezogen wird, dadurch gekennzeiehnet, dass das Troekenmittel mit so hoher mittlerer axialer Strömungsgeschwindigkeit (V) in m/s durch die Trockenkammer geschickt wird, dass der Ausdruck ti-tu/tu V/G,
    in welchem ti die Eintritts und tu die Austrittstemperatur des Trockenmittels in C und G die in der Trockenkammer abgedampfte Wassermenge in kg/s bedeutet, einen Zahlenwert von min destens 5 aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiclinet, dass das Trockenmittel die Troekenkammer entlang sehraubenlinien- formiger Bahnen durchstr¯mt.
    '. Verfahren naeh Patentanspruch und dem Unteranspruchl,dadurchgekennzeich- net, dass die Temperatur des Trockenmittels beim Eintritt in die Trockenkammer zwischen , und 200 C liegt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmittel der Trockenkammer ber einstellbare Leitorgane zugeführt wird. um die Zustromungsrichtung verändern zu k¯nnen.
    4 ò Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 und 3, dadurch gekennzeiehnet, dass das Troekenmittel durch um die Trockenkammerwand herum verteilte Íffnungen zugeführt wird, die durch einstellbare Leitorgane begrenzt sind, so dass die Luftzuströmungsrichtung in bezug auf den Radius variiert werden kann.
    5. Verfahren naeh Patentansprucli und den Unteransprüehen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmittel aus der Troekenkammer durch um die Längsachse der Kammer als Zentrum herum angeordnete Öffnungen mit einstellbaren Leitorganen abgeleitet wird, so da¯ das Trockenmittel in einer in bezug auf den Radius variablen Richtung abgesaugt werden kann.
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DK141671B (da) * 1978-08-17 1980-05-19 Niro Atomizer As Gasfordelingsanordning til tilforsel af en behandlingsgas til et forstøvningskammer.
DK141793B (da) * 1978-08-17 1980-06-16 Niro Atomizer As Gasfordelingsanordning til tilførsel af en behandlingsgas med indstilelig strømningsretning til et forstøvningskammer.
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