DE930826C - Verfahren, Vorrichtung und Nadel zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Nadel zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE930826C
DE930826C DEN1910A DEN0001910A DE930826C DE 930826 C DE930826 C DE 930826C DE N1910 A DEN1910 A DE N1910A DE N0001910 A DEN0001910 A DE N0001910A DE 930826 C DE930826 C DE 930826C
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Max Nebel
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren, Vorrichtung und Nadel zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Nadel zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung solche Verfahren bekannter Art, bei denen jede zweite Masche der Anfangsreihe des Doppelrandes der Ware durch Bewegender am Umhängerechen angebrachten Umhängenadeln rechtwinklig zu den Stuhlnadeln übergeben wird.
  • Bei diesem Übergeben der Schleifen der Anfangsreihe treten erfahrungsgemäß dadurch beträchtliche Schwierigkeiten auf, daß diese Schleifen sich nicht längs der Anfangsreihe an die Umhängenadeln anlegen, so daß die Stuhlnadeln nicht, wie erforderlich, bei ihrer Aufwärtsbewegung in die Schleifen eintreten können. Dieser Übelstand zeigt sich besonders an den Seitenteilen des Warenstückes, da hier die Schleifen der Anfangsreihe nicht parallel zu den Umhängenadeln, sondern schräg zu diesen liegen.
  • Man hat bereits versucht, diesem Nachteil dadurch zu begegnen, daß die Schleifen mittels zusätzlicher, besonderer Hilfsnadeln in die erforderliche Lage gerichtet werden. Diese Hilfsnadeln erforderten aber wiederum für ihre Halterung besondere, mit dem Umhängerechen bewegbare Barren, wodurch die Maschine kompliziert wurde und unerwünschte Komplikationen eintraten. Ferner war es nötig, die Schleifen der Anfangsreihe besonders lang auszubilden, um genügend Raum zum Eintreten der Stuhlnadeln zur Verfügung zu haben. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in die auf den Umhängenadeln gehaltenen Schleifen, beim Übergeben derselben auf die Stuhlnadeln, die Stuhlnadeln von vorn unten nach hinten oben gehend durch eine sogenannte Kämmbewegung in die Schleifen eintreten zu lassen. Bei diesen bekannten Bewegungen der Stuhlnadeln beim Übergeben der ,Anfangsreihe wird die normale Bewegung der Stuhlnadeln an sich ausgenutzt und nur das Auskämmen der Schleifen durch verspätetes Bewegen der Umhängenadeln gegenüber der Höhenstellung der schräg von unten kommenden Stuhlnadeln bewirkt, während bei den früheren Verfahren durch früheres Bewegen der Umhängenadeln bzw. Fangplatinen die Stuhlnadeln von unten kommend nur in die Anfangsschleifen nach oben eintreten. Ein Auskämmen lediglich mittels der Stuhlnadeln durch ihre übliche Bewegung beseitigt nur in unvollkommenem Maße die Unsicherheit beim Übergeben der schräg liegenden Schleifen. Bei diesen bekannten Bewegungen fehlt somit die erforderliche Sicherheit zum einwandfreien Übertragen der Anfangsreihe, da nicht genügend Spielraum für die auftretenden Schwingungen der maschenbildenden Teile sowie der Barre der Umhängenadeln u. dgl. vorhanden ist, zumal da stets mit Einstellungsdifferenzen gerechnet werden muß.
  • Die Erfindung beseitigt nun diese Nachteile auf einfache Weise, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel benötigt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die zum Zweck der Einführung der Stuhlnadeln in die auf den Umhängenadeln hängenden Schleifen erforderlicheAufwärtsbewegung der Stuhlnadeln in der Höhenstellung unterbrochen wird, in welcher die Köpfe der Stuhlnadeln unterhalb vor den in den Übergabekehlen der Umhängenadeln befindlichen zu übergebenden und oberhalb vor den nicht zu übergebenden Schleifen der Anfangsreihe des Doppelrandes stehen, und daß diese Stellung der Stuhlnadeln so lange beibehalten wird, bis sich die Schleifen bis zu ihren Enden, infolge der Vorwärtsbewegung des Umhängerechens in Richtung auf die Stuhlnadeln, gegen die Stuhlnadeln ein- und angelegt haben, worauf die Stuhlnadeln ihre- Aufwärtsbewegung zum weiteren Eintreten in die Anfangsschleifen, in die Kulierstellung gehend, wieder aufnehmen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Eintreten der Stuhlnadeln in die Schleifen nicht wie bisher lediglich durch die Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln selbst erfolgt, sondern durch die Horizontalbewegung der Umhängenadeln. Dadurch wird das Eintreten der Stuhlnadeln bei kleinstem Raum mit Sicherheit ermöglicht.
  • Sobald sich die Stuhlnadeln in dem von den Schleifen umschlossenen Raum befinden, erfolgt durch die nun wieder einsetzende Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln in bekannter Weise das Aufnehmen der Schleifen der Anfangsreihe.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch derart ausgebildet werden, daß die Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln nicht vollständig unterbrochen, sondern in dem entsprechenden Höhenbereich verlangsamt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Vorrichtung, durch welche der Stuhlnadelreihe in Abhängigkeit von der Bewegung der Umhängenadeln die unterbrochene bzw. verlangsamte Aufwärtsbewegung erteilt wird. Zu diesem Zweck werden das Hubgestänge der Stuhlnadelreihe sowie das Schubgestänge des Umhängerechens mittels auf der üblichen Exzenterwelle angeordneter, für diese Bewegung abgestimmter Exzenter betätigt.
  • Es wird also der Stuhlnadelreihe gegenüber bekannten Vorrichtungen erfindungsgemäß nicht die normale, sondern eine besondere Bewegung erteilt.
  • Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung können besonders 'vorteilhaft an sich bekannte Umhängenadeln Verwendung finden, die folgendermaßen ausgebildet sind. Bei diesen Nadeln steigt die Oberkante des an seinem freien Ende den Haken tragenden Nadelschaftes von der Wurzel des Hakens vom Hakenende weggeneigt so hoch schräg an, daß die höchste Stelle dieser schrägen Kante höher liegt als das auf diese Kante gerichtete freie Ende des Hakens. Bei Verwendung dieser bekannten Nadel als Umhängenadel ist hinter der höchsten Stelle der ansteigenden Kante durch einen Absatz eine Übergabekehle gebildet, die zum Halten und Vorbringen der Schleifen bei der Übergabe auf die Stuhlnadeln dient. Bei Anwendung dieser Nadel wird beim Übergleiten der Anfangsschleifen über die Hakenöffnung jeder Zug der Schleifen gegen die Hakenöffnung und damit ein unerwünschtes Hineingleiten in die Hakenöffnung vermieden.
  • Wird diese bekannte Nadel bei bekannten Umhängeverfahren angewendet, so können sich die an sich vorteilhaften Merkmale nicht voll auswirken. Der wesentliche Nachteil besteht darin, daß bei einer Neigung der ansteigenden Kante von über z5° die Schleifen nicht durch den normalen Zug des Warenabzuges über diese Kante nach oben in die Übergabekehle gezogen werden können. Besonders nachteilig ist es, wenn die Anfangsschleifen verhältnismäßig klein gebildet werden sollen.
  • Wird diese Umhängenadel aber nun in Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet, so kann die ansteigende Kante der Umhängenadeln ohne weiteres steiler, und zwar bis zu einer Neigung von q.5°, ausgebildet werden. Hierdurch wird trotzdem ein sicheres Gleiten auch der kleinsten Schleifen in die Übergabekehle gewährleistet, da die Schleifen durch die Horizontalbewegung der Umhängenadeln gemäß der Erfindung gegen die zu diesem Zeitpunkt ruhenden Stuhlnadeln von diesen selbst auf der ansteigenden Kante zwangläufig in dieÜbergabekehle geschoben werden.
  • Dieser Vorgang wird dadurch bewerkstelligt, daß die Stuhlnadelköpfe beim Unterbrechen oder .Verlangsamen der Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln so zwischen den sich vorwärts bewegenden Umhängenadeln stehen, daß sie unterhalb der Übergabekehlen und oberhalb oder in gleicher Höhe der nicht zu übergebenden Schleifen sowie am Beginn der von den Haken weg ansteigenden Kanten stehen.
  • Die seitliche Abdeckung der Haken zum Übergleiten der Schleifen wird erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch erreicht, daß je zwei eine Anfangsschleife tragende Umhängenadeln ein Nadelpaar bilden, deren Hakenenden nicht mehr über den Mittelachsen der Nadeln, sondern über den beiden jeweils einander zugekehrten Innenkanten der Nadelpaare stehen.
  • Die Ausführung dieser Umhängenadeln wird vorteilhaft so vorgenommen, daß die Haken jeder Einzelnadel des Nadelpaares von den außenliegenden Kanten aus einseitig verdünnt und die Hakenenden wiederum nach den Innenkanten zu abgeschrägt sind. Diese Ausbildung ist besonders zweckmäßig bei platinenartig flachen Nadeln.
  • Bei den bekannten Doppelrandumhängevorrichtungen wird zum Abziehen eines Teiles der Doppelrandware und zum Herausbewegen der Umhängenadeln aus der Stuhlnadelreihe eine auf das Schubgestänge des Umhängerechens wirkende Feder benutzt. Da aber der Zug für den Abzug der Ware geringer sein muß als der für das Herausbewegen der Umhängenadeln aus der Stuhlnadelreihe erforderliche Zug, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, eine zusätzliche, auf das Schubgestänge wirkende Feder so anzuordnen, daß deren Zugkraft regelbar und nur dann, die Rückzugskraft verstärkend, wirksam ist, wenn die Umhängenadeln sich zwischen der Stuhlnadelreihe bewegen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt Fig. i die übliche Lage der Anfangsschleifen eines Doppelrandes mit einigen folgenden Schleifen vor der Übergabe auf die Stuhlnadelreihe, Fig.2 einen Schnitt der Fig. i in der Richtung A-A, Fig. 3 die Lage der Anfangsschleifen mit einigen folgenden Schleifen beim Arbeiten und Übergeben nach der Erfindung, Fig. q. einen Schnitt der Fig. 3 in der Richtung B-B, Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 3 in der Richtung C-C, Fig. 6 die Arbeitsweise des Verfahrens nach der Erfindung während des Abdeckvorganges, Fig. 7 eine Ausführungsform einer Umhängenadel nach der Erfindung, Fig. 8 die Arbeitsweise nach der Erfindung für eine andere Ausführung von Doppelrandvorrichtungen, Fig. 9 eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. io einen Teil der Vorrichtung der Fig. 9 in Vorderansicht.
  • Auf den in der Barre i des Umhängerechens befestigten Umhängenadeln 2 hängen die Schleifen a und b der Anfangsreihe des Warenstückes. Zwischen den Umhängenadeln 2 befinden sich (in den in den Figuren dargestellten Arbeitsstellungen) die Stuhlnadeln 3. Um das Umhängen zu bewirken, müssen die Stuhlnadeln 3 in den Raum eintreten, der von den Schleifen a der Anfangsreihe und den Schleifen c der zweiten Reihe begrenzt ist.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, sind durch den Zug der Ware, insbesondere an ihren Seitenteilen, die Schleifen gegenüber der Richtung der Umhängenadeln schräg bezogen. Dadurch aber ist das sichere Einführen der Stuhlnadeln in den durch die Schleifen begrenzten Raum gefährdet.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die Stuhlnadeln 3 in ihrer Aufwärtsbewegung so lange in der Stellung angehalten, in welcher sich die Nadelköpfe 32 (Fig. 2) unterhalb und vor der Übergabekehle 2a der Umhängenadeln 2 und oberhalb der Schleifen b und c und vor diesen befinden.
  • Während dieser Ruhestellung der Stuhlnadeln 3 bewegen sich die Umhängenadeln 2 in Pfeilrichtung gegen die Stuhlnadeln 3. Hierdurch werden die Schleifen a über die schräge Kante 2b der Umhängenadeln 2 in deren Umhängekehle 2a geschoben, und die Stuhlnadeln 3 legen sich in horizontaler Richtung an die Schleifen b und c an (Fig. 3, .4, 5). Hierauf setzen die Stuhlnadeln 3 vorerst noch etwas verlangsamt ihre Aufwärtsbewegung fort, bis bei Erreichen der gestrichelt gezeichneten Stellung der Stuhlnadeln 3 (Fig. 3 und 5) diese durch die Schleifen a hindurchgetreten sind, worauf sich die Umhängenadeln 2 in schneller Bewegung aus der Stuhlnadelreihe heraus in ihre Ausgangsstellung bewegen und auch die Stuhlnadeln in beschleunigter Bewegung nach oben in die Kulierstellung gehen.
  • Bei Arbeitsvorgängen auf der Kulierwirkmaschine, bei denen die Stuhlnadelreihe aus anderen Gründen in ihrer Aufwärtsbewegung aufgehalten wird oder in der erforderlichen Höhenstellung eine Zeitlang in Ruhe bleibt, z. B. bei der Abdeckstellung der Stuhlnadeln, kann diese Ruhestellung für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ausgenutzt werden. Lediglich der Abschlagkamm wird zum Eintritt der Umhängenadel gesenkt. Ein derartiger Vorgang ist in Fig. 6 dargestellt (ausgezogene Stellung der Stuhlnadeln 3 und Umhängenadeln 2). Werden die Stuhlnadeln, wie beim Abdecken üblich, nach oben bewegt, so erfolgt beim Erreichen der gestrichelt gezeichneten Stellung das Herausbewegen der Umhängenadeln :2 aus der Stuhlnadelreihe. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln 3 (in die strichpunktierte Stellung) gelangen die übergebenen Schleifen a unterhalb der Nadelhaken und werden bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung in die Abschlagstellung unter dieselben gebracht, worauf dann der Übergang des Deckvorganges in den Maschenbildungsvorgang erfolgt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gestattet auch eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Umhängenadel. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Die Kante 2b, welche die Wurzel des Hakens mit der Umhängekehle 2a verbindet, ist durch eine Neigung bis zu q.5° besonders kurz ausgebildet. Dadurch wird der Raum zwischen der höchsten Stelle der Kante 2b und dem Hakenende 2d wesentlich verkürzt und ein noch sicheres Überspringen bzw. Abwerfen der Schleifen a beim Herausgehen der Stuhlnadeln aus den Schleifen erreicht, selbst wenn die Anfangsschleifen ganz kurz ausgebildet sind.
  • Die Schleifen a der Anfangsreihe werden über je zwei Umhängenadeln 2, die das Nadelpaar 2x und 2y bilden, gespreizt gehalten. Um eine seitliche Abdeckung der Hakenenden bei flachen Nadeln zu erreichen, sind die Außenseiten der Haken jedes Nadelpaares 2x, 2y gegenüber der Stärke der Nadelschäfte abgeflacht, z. B. abgeschliffen, und die Hakenenden nach den beiden Innenkanten 2e, 2f abgeschrägt (Fig. r und 2), so daß die freien Enden der Haken nicht mehr über den Mittelachsen der einzelnen Nadeln stehen.
  • Damit ist eine seitliche Abdeckung in der ganzen Schaftstärke der Nadeln gegeben.
  • Um trotzdem zum Aufnehmen der Schleifen der Anfangsreihe zwischen dem Haken und der Übergabekehle genügend Raum zu haben und die Umhängenadel in ihrer Höhe nicht wesentlich zu verändern, wird die ansteigende Kante der Umhängenadel zweckmäßig kurz vor Erreichung der Übergabekehle mit einer geringen Neigung ausgebildet. Damit wird erreicht, daß genügend Spiel vorhanden ist, wenn die Anfangsschleifen beim Abgleiten vom Platinenschnabel in die Hakenöffnungen gelangen sollen. Bei diesem Vorgang, bei welchem sich die Stuhlnadeln 3 nach unten in die Abschlagstellung bewegen, können sich die Anfangsschleifen nicht nur auf die Kante 2b, sondern infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung der Umhängenadel 2 auch auf die weniger nach dem Haken zu geneigte Kante 2"c auflegen und in die Hakenöffnungen abgleiten.
  • Wenn die Stuhlnadeln 3 beim Arbeiten gemäß der Erfindung in die Anfangsschleifen ein- bzw. an diese gelegt werden, so ergibt sich durch die geringe Neigung der Kante 2c der weitere Vorteil, daß dieser Vorgang unter Spannung der Anfangsschleifen a, b und der Schleifen c der zweiten Reihe durch Druck gegen die Stuhlnadeln 3 erfolgen kann, ohne daß dadurch Zugkräfte auf die Schleifen in Richtung auf die Hakenöffnungen einwirken, zu dem Zeitpunkt, in welchem sich die Umhängenadeln 2 aus der Stuhlnadelreihe 3 herausbewegen und die Anfangsschleifen a von der höchsten Stelle der Kante 2f' über die Hakenöffnung gleiten.
  • Wenn die Umhängenadeln 2 um die Länge der Kanten 2e zurückgegangen sind, wird die Spannung der Schleifen. a, b und c durch Fortfall des Druckes gegen die Stuhlnadeln aufgehoben. In den Fig.3, 4, 5 und 8 ist das Spannen dieser Schleifen beim Anlegen der Stuhlnadeln dargestellt. Dadurch, daß die Umhängenadeln 2 weiter gegen die Stuhlnadeln bewegt werden, als es die Länge der nicht zu übergebenden Schleifen b der Anfangsreihe zuläßt, werden die sich in diese Schleifen einlegenden Stuhlnadeln 3 aus ihrer Reihe herausgedrückt und somit auch die Schleifen a gegen die Übergabekehlen 2a angespannt gezogen, so daß ein sicheres Eintreten der Stuhlnadeln 3 in die Anfangsschleifen bei kleinstmöglicher Schleifengröße erreicht wird.
  • Bevor aber das Übergeben der Anfangsschleifen erfolgen kann, müssen dieselben bei Verwendung der Umhängenadeln (Fig.7) auf der schräg ansteigenden Kante 2v nach oben in die Übergabekehle 2,11 gebracht werden. Das Ziehen der Schleifen a in die Übergabekehle 2a ist aber durch den normalen Zug des Warenabzuges selbst über einen Steigungswinkel von 25° nicht einwandfrei, insbesondere aber nicht von einer Partie der nach dem Warenrand zu liegenden Anfangssdhleifen, und bei einem darüber hinausgehenden Steigungswinkel für alle Anfangsschleifen nicht möglich. In Fig. 2 ist die Lage der Anfangsschleifen a auf den Umhängenadeln 2 dargestellt, wie sie sich durch den Zug des Warenabzuges ergibt.
  • Die Schleifenlänge der Anfangsreihe kann bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung so weit gekürzt werden, daß die Schleifenlänge b und c der ersten und zweiten Reihe des Doppelrandes dem Maß der Umhängenadeln :2 von Unterkante 2e bis Übergabekehle 211 entspricht. Bisher muhten allein die Schleifen der ersten Reihe diesem Maß entsprechend lang sein (Fig. 4, 5 und 8).
  • Die Anfangsschleifen a hängen nach der Größe derselben und je nachdem, ob es sich um solche handelt, die nach dem Warenrand zu oder in der Mitte der Ware liegen, entweder am Beginn (in ausgezogener Lage) oder auf der ansteigenden Kante 2b (punktierte Lage) der Umhängenadeln 2. Die nach den Warenrändern zu liegenden Anfangsschleifen gelangen aber nur bei starkem Zug und dann auch nur in der Mitte der Anfangsreihe in die punktiert gezeichnete Lage in die Übergabekehle 2a. Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise werden nun die Anfangsschleifen, ganz gleich in welcher Lage sie sich befinden und welcher Zug auf die Ware ausgeübt wird, durch die Stuhlnadeln 3 in die Übergabekehle 2a geschoben, wenn die Stuhlnadeln sich in ihrer gegenüber der Bewegung der Umhängenadeln 2 unterbrochenen Aufwärtsbewegung x oder der verlangsamten Aufwärtsbewegung y nach oben hinter die Übergabekehle 2a bewegen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist auch anwendbar für anders ausgebildete Umhängenadeln und Doppelrandvorrichtungen. Fig. 8 zeigt z. B. die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung für Nadeln, die nach dem Übergeben der Anfangsschleifen a nicht aus diesen herausgehen, sondern während des Arbeitens der Verbindungsreihe des Doppelrandes mit ihren Haken in den Anfangsschleifen a verbleiben und erst, nachdem eine größere Anzahl Maschenreihen des Strumpflängens gebildet sind, von Hand ausgehängt werden. Solche Umhängenadeln 30 (Fig. 8) können für diese Arbeitsweise so gestaltet sein, daß die Höhe von der Unterkante 2e bis zur Übergabekehle 2a niedriger gehalten ist als die entsprechende Höhe der Umhängenadeln 2, aber trotzdem etwas höher als die anderer bekannter Ausführungen. Die günstigste Bemessung dieser Höhe ist durch die Arbeitsweise nach der Erfindung bedingt. Diese Bedingung besteht darin, daß mit Sicherheit das Ein- und Anlegen der Stuhlnadeln in die Anfangsschleifen bzw. an diese oberhalb der Schleifen b und unterhalb der Übergabekehle 211 erfolgen kann (Fig. 8). Bei diesen Umhängenadeln 30 liegt die Übergabekehle 211 bedeutend weiter vom Haken weg, und die Oberkante steigt allmählich zur Übergabekehle 211 an.
  • Die in den Fig. g und io dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt die Mittel, durch welche die Stuhlnadeln und die Umhängenadeln bewegt werden. Die in der Barre i befestigten Umhängenadeln 2 sind mittels des Schubgestänges 8 auf den Gleitschienen g hin und her horizontal bewegbar. In gleicher Weise wird die Stuhlnadelreihe 3, die in der Barre io befestigt ist, mittels des Hubgestänges i i vertikal auf und ab bewegt.
  • Das Schubgestänge 8 wird durch den auf der Welle 12 befestigten Exzenter 13 mittels der Rolle 14. bewegt. Auf der gleichen Welle 12 befindet sich der normale Arbeitsexzenter 15 mit dem zugehörigen Deckexzenter 1511, der über die Rolle 16 das Hubgestänge i i, na betätigt. Außer dem Arbeitsexzenter 15 ist auf der Welle 12 noch der erfindungsgemäß ausgebildete Hilfsexzenter 17 angebracht, der über die ebenfalls an dem Hebel i i befindliche Rolle 18 auf das Hubgestänge i i, i i11 so wirkt, daß den Stuhlnadeln eine andere Bewegung erteilt wird. Diese Bewegung, die nur während des Umhängens des Doppelrandes herbeigeführt wird, wird im übrigen durch Versetzen der- Rolle 18 in die gestrichelt gezeichnete Stellung (Fig. io) ausgeschaltet.
  • Das Bewegen der Umhängenadeln 2 beim Aufnehmen der Anfangsreihe und beim Übergabevorgang in dem Raum zwischen dem Abschlagkamm q. und den Platinen 5 erfordert, daß entsprechend der Höhe der Umhängenadeln 2 der Abschlagkamm bzw. dessen Barre 6 gesenkt oder die vertikale Bewegung beim Abschlagvorgang nicht ausgeführt wird, so daß eine größere Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln 3 bzw. der Nadelbarre 1o notwendig ist.
  • Um diese Bewegung der Nadelbarre io zu bewerkstelligen, wird die Rolle 18 in die in Fig. io ausgezogene Stellung gebracht, so daß sie auf den Exzenter 17 abrollt, der so geformt ist, daß er bei Rotation der Welle 12 in Pfeilrichtung den Hebel über die Rolle 18 höher anhebt, als die Rolle 16 von ihrem normalen Arbeitsexzenter angehoben wird. Wie aus Fig. g ersichtlich, liegt der höchste Punkt i711 der Kurve des Exzenters 17, der dem Abschlagspunkt entspricht, höher als dieser Punkt 15U des Arbeitsexzenters. Nachdem der Punkt 17a erreicht ist und damit die Nadelbarre io ihren tiefsten Punkt während des Arbeitsvorganges erreicht hat, wird durch geeignete Formgebung des nun folgend abrollenden Kurventeils oder Rundlaufteils 17b des Exzenters 17 bewirkt, daß die Nadelbarre io zunächst bis zu der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung ansteigt, in dieser Stellung verbleibt bzw. verlangsamt ansteigt, bis die Arbeitsstellung entsprechend Fig. q. erreicht ist. In dieser Arbeitsstellung werden die Stuhlnadeln 3 in die Anfangsschleifen a, b der Anfangsreihe des Warenstückes eingelegt. Nachdem dies erfolgt ist, geht die Stuhlnadel durch Formgebung der4Kurve von dem Punkt 17c nach Punkt 17d des Exzenters 17 wieder weiter aufwärts.
  • Diese weitere Aufwärtsbewegung ist zweckmäßig nicht gleichförmig, sondern zunächst verzögert und dann beschleunigt, damit genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Umhängenadeln 2 aus der Stuhlnadelreihe 3 mit Sicherheit herausführen zu können und trotzdem rechtzeitig die normale Arbeitskulierstellung zu erreichen. In dieser Stellung wird dann die Stuhlnadelreihe 3 durch Ablauf der Rolle 16 auf den normalen Arbeitsexzenter 15 in bekannter Weise gesteuert. Die Rolle 18 wird in ihre gestrichelte Stellung (Fig. io) verschoben, so daß sie nicht mehr auf den Hilfsexzenter 17 aufläuft.
  • Das Schubgestänge 7, 8 für die Betätigung des Umhängerechens i wird mittels des Exzenters 13 in Richtung gegen die Stuhlnadelreihe 3 und in entgegengesetzter Richtung durch die Zugfeder ig bewegt. Diese Zugfeder ig bewirkt damit von der Aufnahme der Anfangsreihe ab den Abzug der Ware, bis diese in üblicher Weise von der Warenrolle übernommen wird. Diese Rückwärtsbewegung wird durch die Anschlagschraube 2o an dem Riegel 2i begrenzt, in welcher der Umhängerechen i in Ruhestellung verbleibt. An dem Hebel 7 ist außer der Zugfeder ig noch eine zusätzliche Druckfeder 22 wirksam. Diese Feder 22 befindet sich auf einem an dem Hebel 7 gelenkig befestigten Stab 23. Die Feder 22 befindet sich zwischen dem in der Maschine fest angeordneten Anschlagarm 24 und einem Stellring 25.
  • Diese Feder 22 bewirkt eine Verstärkung der Zugkraft der Feder ig für den ersten Teil der Rückwärtsbewegung des Umhängerechens i beim Übergabevorgang, so daß für die Rückwärtsbewegung der Umhängenadeln aus der Stuhlnadelreihe eine größere Kraft zur Verfügung steht als beim Abziehen der Anfangsreihe. In der in der Fig. g dargestellten Arbeitsstellung, und zwar der übergabestellung, bei welcher die Umhängenadeln :2 ihren weitesten Weg durch die Stuhlnadelreihe hindurch ausgeführt haben, steht die Feder unter Druck. Mittels des Stellringes 25 wird der Druck der Feder 22 auf den Stab 23 derart eingestellt, daß diese Federkraft nur so lange wirksam ist, bis die Haken der Umhängenadeln 2 aus der Stuhlnadelreihe 3 herausgetreten sind. Die Druckfeder 22 wird kurz vor Beendigung des Hubes des Schubgestänges 7, 8 gegen den Anschlagarm 24 gedrückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei welchem jede zweite Schleife der Anfangsreihe des Doppelrandes zum Schließen des Doppelrandes auf die Stuhlnadeln übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zwecke der Einführung der Stuhlnadeln in die auf den Umhängenadeln hängenden Schleifen erforderliche Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln in der Höhenstellung unterbrochen wird, in welcher die Köpfe der Stuhlnadeln unterhalb vor den in den Übergabekehlen der Umhängenadeln befindlichen zu übergebenden und oberhalb vor den nicht zu übergebenden Schleifen der Anfangsreihe stehen, und daß diese Stellung der Stuhlnadeln so lange beibehalten wird, bis sich die Schleifen bis zu ihren Enden, infolge der Vorwärtsbewegung des Umhängerechens in Richtung auf die Stuhlnadeln, gegen die Stuhlnadeln ein- und angelegt haben, worauf die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung .zum weiteren Eintreten in die Anfangsschleifen, in die Kulierstellung gehend, wieder aufnehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln nicht unterbrochen, sondern in dem entsprechenden Höhenbereich verlangsamt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus anderen Gründen, z. B. bei der Abdeckstellung erforderliche Unterbrechung der Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln für das Einlegender Stuhlnadeln in die Anfangsschleifen bzw. Anlegen an diese angewandt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i; 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Stuhlnadeln beim Unterbrechen oder Verlangsamen ihrer Aufwärtsbewegung so zwischen den sich vorwärts bewegenden Umhängenadeln stehen, daß sie sich unterhalb der Übergabekehlen der Umhängenadeln und oberhalb oder in gleicher Höhe der nicht zu übergebenden Anfangsschleifen sowie am Beginn der von den Haken weg ansteigenden Kante der Umhängenadeln befinden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlnadeln nach ihrer unterbrochenen bzw. verlangsamten Aufwärtsbewegung vorerst die Aufwärtsbewegung verlangsamt und dann beschleunigt fortsetzen, um zum gleichen Zeitpunkt wie beim-normalen Arbeiten in ihrer Kulierstellung anzukommen.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Hubgestänges der Stuhlnadelreihe und des Schubgestänges des Umhängerechens für diese Bewegungen geformte und abgestimmte, auf der üblichen Exzenterwelle angeordnete Exzenter dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen zur Rückwärtsbewegung des Umhängerechens vorgesehenen Zugfeder eine zusätzliche Druckfeder an dem Schubgestänge des Umhängerechens angebracht ist, deren Federkraft derart regelbar und einstellbar ist, daß sie nur dann auf das Schubgestänge, die Rückzugskraft verstärkend, wirksam ist, wenn die Umhängenadeln sich zwischen den Stuhlnadeln bewegen. B. Umhängenadel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre vom Haken weg nach der Übergabekehle zu ansteigende Kante einen Steigungswinkel von 4o bis 45° aufweist. g. Umhängenadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Übergabekehle liegende Teil der ansteigenden Kante eine geringe Steigung besitzt. io. Paarweise zusammenarbeitende Umhängenadeln nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Halten jeder Einzelnadel des NadelpaaTes. von :den außenliegenden Kanten aus einseitig gegenüber dem Nadelschaft verdünnt und die Hakenenden wiederum nach den Innenkanten zu abgeschrägt sind. i i. Umhängenadel Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre -Oberkante vom Haken weg allmählich ansteigt und die Übergabekehle dadurch in einem größeren Abstand vom Haken und höher als der Scheitelpunkt des Hakens liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 145, 745 380.
DEN1910A 1950-09-19 1950-09-19 Verfahren, Vorrichtung und Nadel zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE930826C (de)

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DEN4904A DE943005C (de) 1950-09-19 1951-12-30 Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE724145C (de) * 1937-08-19 1942-08-19 Max Nebel Als Wirk-, Strick-, Umhaenge- oder Hilfsnadel verwendbare Nadel
DE745380C (de) * 1941-11-02 1944-03-16 David Richter A G Verfahren zur selbsttaetigen Schliessung des Doppelrandes von Warenstuecken auf der flachen Kulierwirkmaschine

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