DE92916C - - Google Patents

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/06Chloridising

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 40: Hüttenwesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1895 ab.
Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren beruht in der Hauptsache auf der Chlorirung der Erze, bildet aber eine ganz wesentliche Verbesserung der bis jetzt bekannten Verfahren, so dafs eine fast vollkommene Ausscheidung von Gold und Silber aus ihren Erzen in kürzerer Zeit und mit bedeutend geringerem Kostenaufwand als bisher ermöglicht wird.
Dafs das Chlor ein sehr wirksames und wichtiges Mittel für die Gold- und Silbergewinnung bildet, ist eine bekannte Thatsache. Mit besonderem Vortheil wird es bei schwer aufschliefsbaren Erzen zur Anwendung gebracht, in welchen die etwa vorhandenen Schwefel-, Arsen- oder Tellurverbindungen etc. die vollständige Amalgamirung der Edelmetalle mit Quecksilber verhindern. Nach dem verbesserten Plattner'sehen Verfahren, bei welchem das für die Chlorirung erforderliche Chlor unmittelbar in den zu behandelnden Erzen durch Mischen der letzteren mit Chlorkalk oder mit Chlorkalk und Chlornatrium und Zusätzen von Schwefel- oder Salzsäure erzeugt wird, steigt die Ausbeutung an Gold bis zu go pCt. des Goldprobenwerthes der Erze, während das Silber als Chlorverbindung in den Erzrückständen verbleibt. Und zwar ist die Goldgewinnung eine um so vollkommenere, je plötzlicher und kräftiger die Chlorentwickelung in der Erzmasse vor sich geht und je inniger die Berührung der Erzmasse mit dem Chlor im Augenblick des Entstehens des letzteren ist. Man hat für die Erzeugung solcher kräftigen Chlorentwickelung bereits salpetersaure Verbindungen von Alkalimetallen (Kaliumnitrat, Natriumnitrat) benutzt, jedoch nicht mit Vortheil (vergl. amerik. Patente Nr. 492133 und Nr. 494044). Diese · Nitrate rufen wohl die gewünschte oxydirende Wirkung hervor, erzeugen aber gleichzeitig auch noch nachtheilige und schädliche Wirkungen, die den Vortheil der Oxydation mehr als aufheben. Als ein solcher Nachtheil ist z. B. die Bildung von alkalischen Verbindungen in der Lösung anzusehen, welche äufserst schwierig zu behandeln sind, und die sehr bald die Lösung verderben und für die Wiederbenutzung unbrauchbar machen, wodurch das Verfahren unwirksam und vertheuert wird.
Auf Grund eingehender Untersuchungen und Versuche hat sich nun ergeben, dafs man die genannten Uebelstände umgehen kann, wenn man an Stelle des Alkalinitrats Kupfernitrat (salpetersaures Kupferoxyd) verwendet. Letzteres bewirkt nicht nur die gewünschte Oxydation, sondern es kann das Kupfer auch leicht von den Edelmetallen getrennt und schnell in Gestalt von Kupfernitrat für die Wiederbenutzung wiedergewonnen werden. Die günstigsten Erfolge werden erzielt, wenn man eine Kupfernitratlösung von 250B. den mit Kochsalz gemischten Erzen zusetzt und diese Mischung dann mit einem geeigneten Chlorentwickelungsmittel behandelt. So findet z. B. durch Behandlung mit Schwefelsäure oder Salzsäure eine sofortige und kräftige Entwickelung von Chlor und Untersalpetersäure bezw. Stickstoffperoxyd statt. (Schwefelsäure bewirkt allerdings nicht unmittelbar die Entwickelung von
Chlor, da sich zunächst erst Salzsäure bildet, die aber sofort wieder zersetzt wird, wobei dann Chlor frei wird.)
Giebt man der zu behandelnden Erzmasse einen geringen Zusatz von Manganoxyd oder Mangansuperoxyd, so wird die Wirkung der obigen Lösung eine bessere und die Goldgewinnung selbst gesteigert, besonders wenn die Erze schwer aufschliefsbar sind oder roh oder nur theilweise geröstet verarbeitet werden sollen. Es hat sich ferner als vortheilhaft gezeigt, wenn zur Herstellung des Erzmassebreies eine heifse Kochsalzlösung, die auch noch etwas mit Salzsäure angesäuert sein mag, verwendet wird, besonders wenn es sich um Gold und Silber führende Erze handelt.
Das vorliegende Verfahren besteht nun aus· der Vereinigung dieser gefundenen Thatsachen, und gestaltet sich demnach die Behandlung der Edelerze zur Gewinnung von Gold und Silber folgendermafsen.
Die zu behandelnden Erze werden zerkleinert und vorzugsweise auch geröstet. Haben die Erze einen Goldwerth von etwa 600 Mark pro Tonne (1000 kg), so mischt man dieselben innigst mit ungefähr 6 pCt. Kochsalz und füllt die Mischung in einen mit heifsem Wasser gefüllten Digerirapparat. Dieser breiartigen Erzmasse im Digerirapparat setzt man dann ungefähr 3 pCt. salpetersaure Kupferoxydlösung von 25 ° B. und erforderlichenfalls auch noch etwas Kochsalzlösung (2 pCt.) zu, welche mit Salzsäure etwas angesäuert sein mag. Das Verhältnifs der Erze und der Lösung zu einander mufs so gewählt werden, dafs nach erfolgter Mischung die ganze Masse die Beschaffenheit eines dünnflüssigen Breies hat. Der Digerirapparat wird hierauf gasdicht abgeschlossen und die Erzmasse gehörig durch einander gerührt, worauf die die Chlorentwickelung bewirkende Säure (z. B. Schwefelsäure) in kleinen Mengen nach und nach eingelassen wird. Die erforderliche Säuremenge beträgt 3 bis 6 pCt. des Gewichtes der zu behandelnden Erzmasse und richtet sich nach dem Gehalt der Erze. Es empfiehlt sich, während des Einführens der Säure die Erzmasse in Bewegung zu erhalten, um eine möglichst gute Vertheilung und innige Berührung des sich entwickelnden Chlors mit der Masse zu bewirken. Da Chlor infolge seines Gewichtes in der Breimasse verbleiben wird, so hat man an dem etwaigen Entweichen von Chlorgasen oberhalb der Masse einen guten Mafsstab, um die Säurezufuhr zu regeln, da sich bei einem gut eingerichteten und gut wirkenden Digerirapparat nur wenig freies Chlorgas während der Chlorirung nach oben hin aus der Masse erheben bezw. entweichen soll.
Infolge der durch die Säurezufuhr bewirkten heftigen Reaction findet eine starke Erhitzung der Erzmasse statt; es ist deshalb darauf zu achten, dafs die Temperatur nicht zu hoch steigt, d. h. ca. 80° C. nicht überschreitet. Die etwa einstündige Behandlung einer Erzmasse von ungefähr 6000 kg erfordert Zusätze von ca. 7 bis 9 kg Säure in Zwischenräumen von ca. einer Minute. Nach erfolgter Behandlung mit Säure soll man die chlorirte breiartige Erzmasse etwa 6 Stunden lang ruhig stehen lassen und die Temperatur der Erzmasse auf etwa 38 ° C. constant erhalten, was mit Hülfe von trockenem Dampf, den 'man von Zeit zu Zeit in den Digerirapparat einläfst, sehr leicht erreicht wird. Wie bereits oben erwähnt, ist die Anwesenheit von einem kleinen Procent- ■ satz Manganoxyd während der Chlorirung sehr vortheilhaft. Das Manganoxyd scheint die Wirkung des salpetersauren Kupferoxyds zu erhöhen und eine schnelle und vielleicht auch stärkere Entwickelung von Sauerstoff zu veranlassen, welcher sich nicht nur mit Schwefel, Arsen und anderen rückständigen Stoffen verbindet, sondern auch mit dem Chlornatrium (Kochsalz) Verbindungen eingeht, durch welche Chlor frei wird.
Um eine gleichmäfsige Vertheilung des Manganoxyds in der Erzmasse zu erzielen, wird es sich empfehlen, dafs man das Manganoxyd in kleineren Mengen mit Kochsalz gut vermischt und diese Mischungen portionsweise in Zwischenräumen den Erzen zusetzt und mit letzteren gut durchmengt.
Nach erfolgter Behandlung bezw. Abstehen der Masse im Digerirapparat wird dieselbe mit Hülfe von Dampf in besondere Auslaugegefäfse oder Filterkästen übergedrückt. Nachdem die Auslaugung oder Filtrirung beendet ist, wird die Flüssigkeit abgezogen und in besondere Niederschlagbehälter geleitet. Der Niederschlag wird hierauf mit Salpetersäure (Scheidewasser) behandelt, um das Gold von dem Silber und Kupfer zu trennen. Die Kupfer- und Silberlösung, aus welcher das Gold ausgeschieden ist, kann zur Behandlung neuer Erzmassen weiter verwendet werden.
Das Gold ist durch den beschriebenen Procefs in Chlorid verwandelt, während das. Silber in doppeltes Chlorid von Silber und Natrium übergeführt ist; beide Metalle sind aber leicht durch ein geeignetes Mittel aufzulösen. Das vorhandene Kupfer ist in lösliches Kupferchlorid verwandelt.
Praktische Versuche haben ergeben, dafs man nach vorliegendem Verfahren selbst aus sehr schwer aufschliefsbaren Erzen an Gold und Silber bis zu 99 pCt. des Goldprobenwerthes gewinnen kann.
Für die Gewinnung von Silber und auch von Gold in kleinen. Mengen, aus Silbererzen und Lechen empfiehlt sich die nachstehend beschriebene Behandlungsweise solcher Erze.
Das chlorirende Rösten der silberhaltigen Erze oder Producte verursacht bekanntlich einen Silberverlust von etwa io bis 12 pCt.; auch werden die in den Erzen vorhandenen basischen Metallelemente, Blei und Eisen durch die Röstung zum gröfsten Theil in Chlorverbindungen übergeführt, welche die Lösung verunreinigen und das Ausfällen des Silbers erschweren.
Diese Uebelstände lassen sich nun dadurch beseitigen, dafs man als Laugeflüssigkeit für die gerösteten Erze wieder eine Kupfernitratlösung verwendet, welche eine Herabsetzung der Temperatur und Verminderung der Dauer des Röstprocesses ermöglicht und dadurch einem Silberverlust vorbeugt. Die Kupfernitratlösung bewirkt ferner eine leichte Ueberführung des Silbers in lösliche Verbindungen und gestattet eine Ausfällung des Silbers aus der Lösung ohne nennenswerthen Verlust.
Für obige Zwecke zu verwendende Kupfernitratlösung besteht am zweckmä'fsigsten aus gesättigter Kochsalzlösung, salpetersaurer Kupferoxydlösung von 25 ° B. und Schwefelsäure, und zwar derart, dafs bei möglichst gleicher Dichtigkeit der Lösungen auf je 4000 1 Kochsalzlösung immer etwa 15 kg salpetersaurer Kupferoxydlösung kommen und auf je 12000 1 dieser vereinigten Kochsalz-Kupfernitratlösung etwa 10 kg Schwefelsäure. Diese Menge von Schwefelsäure genügt nicht, um das in den Erzen enthaltene Blei. als schwefelsaures Bleioxyd niederzufallen, verhindert jedoch, dafs das anwesende Eisen basisch wird. Durch die Einwirkungen des salpetersauren Kupferoxyds und der Schwefelsäure auf das Kochsalz bildet sich die nöthige Menge Chlor, welche erforderlich ist, um die Chlorverbindung des Bleies als Chlorblei in dem Lösungsmittel löslich zu erhalten. Dieses. Salz .geht mit durch das Filter und wird weder von dem metallischen Kupfer zurückgehalten, noch verunreinigt es das Silber und Gold. Das Blei kann leicht aus dem Filtrat entfernt werden.
Die Anwesenheit salpetersauren Kupfers in Verbindung mit Kochsalz und Schwefelsäure in der Lauge ist von der gröfsten Wichtigkeit mit Bezug auf das Rösten der Erze, da die dadurch bedingte Entwicklung von Stickstoffperoxyd (Untersalpetersäure) in der Lauge infolge seiner oxydirenden Wirkung nur eine oberflächliche Chlorirung der Erze bezw. des Silbers in dem Röstofen erforderlich macht. Die Erze brauchen nicht einmal bis zur Rothglut erhitzt zu werden; jedenfalls ist es nicht nöthig, dafs die Hitze die Verflüchtigungstemperatur des Silbers erreicht. Die Erze können deshalb schnell durch den Röstofen geschickt werden. Das Stickstoffperoxyd beseitigt demnach alle Nachtheile der Chlorirung im Röstofen und verwandelt die Edelmetalle ohne nennenswerthen Verlust in lösliche. Chlorverbindungen.
Das Ausfällen von Silber und Gold aus der Lösung soll in der VvTeise geschehen, dafs man das aus dem Waschgefäfs kommende Filtrat durch eine Reihe von Filtern gehen läfst, die Cementkupfer enthalten. Wenn die Lösung Gold enthält, so ist das . Cementkupfer mit einigen weichen Eisenstreifen zu versehen, wodurch in bekannter Weise das Gold in metallischer Form ausgefällt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Gold und Silber, dadurch gekennzeichnet, dafs man die geeignet vorbereiteten, mit einem Alkalichlorid durchmengten Erze, mit oder ohne Zusatz von Manganoxyd, mit einer Lösung von salpetersaurem Kupferoxyd, welcher ein Zusatz von leicht angesäuerter Chlornatriumlösung beigegeben werden kann, zu einem Brei verarbeitet und diesen dann mit einer Chlor entwickelnden Säure behandelt, um die Edelmetalle in Chlorverbindungen überzuführen, aus denen sie in bekannter Art ausgeschieden werden können.
2. Eine Abänderung des durch Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens zur Gewinnung von Silber aus Silbererzen etc., darin bestehend, dafs man die mit Kochsalz gemischten Erze röstet und dann mit einer heifsen Kochsalz-Kupfernitrat-Schwefelsäure-Lösung behandelt.
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