DE543278C - Verfahren zur Gewinnung des Platins und seiner Beimetalle - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung des Platins und seiner Beimetalle

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DE543278C
DE543278C DEH110794D DEH0110794D DE543278C DE 543278 C DE543278 C DE 543278C DE H110794 D DEH110794 D DE H110794D DE H0110794 D DEH0110794 D DE H0110794D DE 543278 C DE543278 C DE 543278C
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WC Heraus GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/06Chloridising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung des Platins und seiner Beimetalle Bereits durch Patent 297 767, K1. 4oa, ist ein Verfahren bekannt gegeben, die Platinmetalle durch Behandeln mit Chlor bei etwa 3oo bis 4oo° in Platinchlorür, Rhodiumchlorür und Iridiumchlorür überzuführen und durch nachfolgende Behandlung des edelmetallhaltigen Materials mit Chlorwasser evtl. unter Zusatz von Brom, Jod, Salpetersäure usw. in Lösung zu bringen.
  • Nach dieser Vorschrift gelingt die überführung der Edelmetalle in lösliche Form jedoch nur sehr mangelhaft, was z. B. auch durch die Arbeiten L. W ö h 1 e r s und seiner Schüler bestätigt wird (Berliner Berichte 1913, 15$2 Zeitschrift für anorg. und allgem. Ch. '1924, 411: 1925, 125). Mischt man jedoch das Ausgangsmaterial je nach seiner Beschaffenheit mit etwa l o bis 200/0 Kochsalz und erhitzt das Gemisch auf etwa 5oo bis 6oo° bei Gegenwart von Chlor, so werden die Edelmetalle, falls sie in feinster Verteilung vorliegen (z. B. als Mohr auf einem indifferenten Träger, wie Eisenoxyd, Asbest u. dgl.) oder in vererzter Form (z. B. als Arsenide, wie der jetzt häufig aus Urgestein gewonnene Sperrylith PtAs2), ferner als Antimonide, Sulfide, Selenide und Telluride u. dgl., restlos in leichtlösliche Natriumkomplexsalze verwandelt. In gleicher Weise werden auch besonders hartnäckige und widerstandsfähige künstliche und natürliche Legierungen der Edelmetalle mit gewissen Unedelmetallen, wie z. B. Fe, W u. dgl., die durch Chlor leicht als Chloride abgespalten und in leicht lösliche Form gebracht bzw. verflüchtigt werden können, vollkommen aufgeschlossen, ebenso wie gewisse schwer zu verarbeitende edelmetallhaltige Hüttenprodukte, wie Speisen u. dgl.
  • Das Chlor kann man entweder in die ruhende oder bewegte Masse von außen einleiten oder durch entsprechende Führung des Prozesses in der mit den hierzu erforderlichen Zusätzen versehenen Mischung selbst erzeugen und so in statu nascendi auf das Material einwirken lassen. Durch Aktivierung des von außen eingeleiteten Cl durch ultraviolette Strahlen, elektrisch oder auf eine andere bekannte Art, läßt sich dessen Wirkung noch erhöhen.
  • Durch geeignete Kondensations- bzw. Abgasewaschanlagen bekannter Art können außerdem etwa flüchtige Edel- und Unedelmetallverbindungen gewonnen werden.
  • Als Produkte der Chlorbehandlung erhält man neben einem Gemenge von Fe203, unaufgeschlossenen Silikaten und Sand die Chlornatrium-Edelmetallkomplexe, ferner Chloride, Chlorüre und Sulfate der etwa noch vorhandenen Schwermetalle. Das Material wird nun in heißem Wasser, dem man zweckmäßig Chlorwasser hinzufügt, längere Zeit mit Dampf aufgekocht und darauf der unlösliche Rückstand von der Lösung getrennt, aus der man mit einem der bekannten Fällungsmittel, wie Cu, Fe, Zn, H2 S u. dgl., oder auch elektrolytisch die Edelmetalle niederschlägt. Aus den Endlaugen lassen sich in bekannter Weise etwa noch vorhandene Schwermetalle, wie z. B. Ni, Co, Zn, gewinnen.
  • Der edelmetallhaltige Schlamm bzw. das kathodisch gewonnene Edelmetall werden mit Hilfe bekannter chemischer oder hüttenmännischer Prozesse weiterverarbeitet.
  • Enthält das Material gewinnbare Mengen Ru und Os, so muß das Auskochen mit Chlorwasser in geschlossenen Gefäßen vorgenommen werden. Die mit einem hindurchgesaugten Luftstrom entweichenden flüchtigen Edelmetallverbindungen werden in entsprechenden Kondensations- bzw. Waschvorrichtungen mit Hilfe geeigneter Absorptionsmittel aufgefang en.
  • Die Aufarbeitung, beispielsweise von südafrikanischen Konzentraten, würde in der Weise erfolgen, daß man diese mit etwa 2o% Kochsalz innig mischt und bei etwa 55o' C mit Chlor behandelt. Treten Pt und Pd gegenüber den anderen Platinmetallen stark zurück, so geht man mit der Temperatur entsprechend höher, bis etwa 65o° C. Die Masse wird nun mit Chlorwasser in der Wärme behandelt, und aus der klaren Lösung werden die Edelmetalle nach Entfernen des Cl mit einem der obengenannten -Fällungsmittel ausgefällt. Je nach dem Edelmetallgehalt der Schlämme wird man diese entweder rein chemisch oder sonstwie verarbeiten.
  • Enthält das Ausgangsmaterial gewisse Schwermetalle, wie A-, Cu, Ni, Co, Fe, als Sulfide in solchen Mengen, daß ihre Gewinnung an sich zweckmäßig erscheint oder daß sie die Chlorier ung der Platinmetalle stören würden, so führt man eine Röstoperation nach den Grundsätzen der sulfatisierenden Röstung aus und behandelt deren Rückstände nach dem angegebenen Verfahren.
  • Von Einzelheiten zur Ausführung des Verfahrens ist noch folgendes zu bemerken.
  • Bei einmaliger Behandlung mit Chlor und Kochsalz beträgt bei Anwendung der afrikanischen Konzentrate die Ausbeute 96 bis 98 %.
  • Verbrauchte Kontaktsubstanzen, wie z. B. Asbest, Eisenoxyd u. dgl., werden mit i 5 % Kochsalz innig gemischt, bei 525° mit Chlor behandelt und in der vorher beschriebenen Weise mit chlorhaltigem Wasser in der Wärme ausgelaugt. Aus den edelmetallhaltigen Lösungen wird das Edelmetall mit einem der oben angeführten Fällungsmittel niedergeschlagen. Asbesttücher kann man zweckmäßigerweise mit konzentrierter Kochsalzlösung tränken und nach dem Trocknen dem Röstverfahren bei 525°C unter Verwendung von Chlorgas unterwerfen. Falls die Masse nicht genügend Kochsalz beim ersten Male aufnehmen kann, wird der Prozeß wiederholt. Die Edelmetallausbeute bei Eisenoxyd beträgt 99 bis ioo%, bei Asbest nach einmaliger Behandlung 95 bis 97%, nach zweimaliger Behandlung 99%.
  • Die Gekrätze müssen vorher durch Abscheidung von Fremdkörpern vorbereitet und durch Glühen von organischen Bestandteilen befreit werden. Man mischt sie darauf innig mit 15 bis -oo/o Kochsalz und röstet bei 52o° unter Verwendung von Chlorgas wie oben. Die Ausbeute beträgt nach einmaliger Behandlung 98 bis 99%. Eine Wiederholung des Prozesses wird sich besonders dann empfehlen, wenn das Material größere Mengen Jr, Rh, Ru enthält. Man wird in diesem Falle -die Rückstände bei etwa 65o° unter Zusatz von i o o/o Kochsalz einer Nachbehandlung in der oben näher beschriebenenWeise unterziehen.
  • Auch die Korngröße des zu chlorierenden Materials spielt eine wichtige Rolle. Es ist durch eine Versuchsreihe festgestellt, daß es hierbei auf die Korngröße sehr ankommt und daß beispielsweise bei feinsten Schlämmen die Chlorbehandlung besonders bei ruhender Masse nahezu wirkungslos ist, weil durch die Konsistenz dieses Materials dem Chlor die Möglichkeit genommen ist, mit den Eedelmetallteilchen in Berührung zu kommen. Wird * die Chlorierung in ruhender Masse ausgeführt, so darf aus ähnlichen Gründen das Material in nicht zu dicker Schicht eingebracht werden. Man wird deshalb mit der Zerkleinerung des Materials nur so weit gehen, als es für die Freilegung der Edelmetallteilchen erforderlich ist (Korngröße etwa i/2 bis i mm Durchmesser Im Gegensatz hierzu kann das für den Prozeß vorgesehene Salz ziemlich fein sein, damit die Salzpartikelchen mit den Edelmetallteilchen in möglichst innige Berührung gebracht werden.
  • An Stelle von Kochsalz können auch beispielsweise Abraumsalze oder allgemein alle Chloride der - Alkalien und Erdalkalien verwendet werden, die mit den Chloriden bzw. Chlorüren der Edelmetalle leichtlösliche Komplexsalze bilden.
  • Bei der Verarbeitung von Speisen (Nickeleisenarsenide bzw. -antimonide ) spielt der Salzzusatz eine besondere Rolle. Geht man damit nicht hoch genug, so fängt das Röstgut unter Umständen bei der erforderlichen Temperatur bereits an zu schmelzen, während es sonst nur stark zusammensintert. Die untere Grenze liegt in dem Temperaturintervall von 5oo bis 65o° bei etwa Speise : Salz = i : i bis i :2. Je nachdem man also mit Schmelzen oder Sintern arbeiten will, braucht man, abgesehen von der Temperatur, nur den Salzzusatz entsprechend zu ändern. Ein höherer Salzzusatz erhöht außerdem die Löslichkeit. Die fein gemahlene Speise wird mit der entsprechenden Menge Salz innig gemischt (bzw. die Speise mit dem Salz gleichzeitig gemahlen) und bei 50o bis 55o° C mit Chlor behandelt. Treten in dem Material Pt und Pd gegenüber der- anderen Beimetallen stark zurück, so erfolgt der Aufschluß bei 6oo bis 65o°. Hierbei werden die Chloride der Metalloide, wie beispielsweise des As, Sb usw., verflüchtigt und können in entsprechenden Kondensations- bzw. Waschvorrichtungen ebenfalls gewonnen werden. Außer den Metalloiden werden auch gewisse Schwermetalle, wie z. B. Fe, W, als Chloride teilweise verflüchtigt. Der Rückstand von der Chlorbehandlung besteht neben Kochsalz dann in der Hauptsache aus den Chlorüren bzw. Chloriden des Ni, Cu. Co # Pb, Fe und enthält die wasserlöslichen Edelmetallkomplexe. Man behandelt den Rückstand mit schwachsaurem Wasser in der Wärme, wobei dieser nahezu restlos in Lösung geht, und fällt die Edelmetalle mit einem der bekannten Fällungsmittel, @%-ährend man aus den Mutterlaugen die gleichfalls wertvollen Schwermetalle, wie z. B. Ni, Co, Zn u. dgl., in bekannter Weise gewinnen kann. Die Ausbeute an Edelmetallen beträgt nahezu ioo%.

Claims (3)

  1. PATE NTA\SPRLCHE: i. Verfahren zur Gewinnung des Platins und seiner Beimetalle (Pd, Ir, Rh, Ru, Os) aus Erzen, Konzentraten, Gekrätzen, Speisen, gebrauchten Kontaktsubstanzen u. dgl., sofern diese die vorbezeichneten Edelmetalle in feinster Verteilung, in vererzter Form oder mit Unedelmetallen legiert enthalten, auf naßmetallurgischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß das innig mit Kochsalz gemischte Material bei ruhender oder bewegter Masse der Einwirkung von Chlorgas bei etwa 5oo bis 650'C ausgesetzt und darauf mit chlorhaltigem Wasser längere Zeit in der Wärme behandelt wird, wobei die Edelmetalle als Chlornatriumkomplexe in Lösung gehen, aus der man sie mit bekannten Fällungsmitteln, wie Cu, Fe, Zn, H. S u. dgl., oder elektrolytisch niederschlägt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen einzuleitende Chlorgas vorher aktiviert wird, z. B. durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder auf elektrischem Wege oder auf irgendeine andere Art.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein gewinnbarer Mengen Os und Ru das Auskochen des mit Chlor behandelten Materials mit Chlorwasser in geschlossenen Gefäßen ausgeführt wird und die mit dem hindurchgesaugten Luftstrom entweichenden Ru- und Os-Verbindungen in Kondensations- bzw. Absorptionsvorrichtungen niedergeschlagen bzw. aufgefangen werden. q.. Verfahren nach Anspruch i oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial, welches Schwermeta.llsulfide in erheblichen Mengen enthält, vor der Behandlung nach Anspruch i einer sulfatisierenden Röstung unterworfen wird.
DEH110794D 1927-03-30 1927-03-30 Verfahren zur Gewinnung des Platins und seiner Beimetalle Expired DE543278C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014329B (de) * 1953-02-07 1957-08-22 Basf Ag Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen aus sulfidischen Rohstoffen
DE1051510B (de) * 1956-01-11 1959-02-26 Degussa Verfahren zur Wiedergewinnung von Platinmetallen, insbesondere Platin, aus Kontaktmassen
DE3901361A1 (de) * 1988-01-22 1989-08-03 Agency Ind Science Techn Verfahren zur rueckgewinnung einer katalytischen substanz und eines traegermaterials aus einem verbrauchten katalysator
DE4305647A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Horst Dr Grosmann Verfahren zur Rückgewinnung von Wertmetallen aus gebrauchten Abgaskatalysatoren

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DE3901361A1 (de) * 1988-01-22 1989-08-03 Agency Ind Science Techn Verfahren zur rueckgewinnung einer katalytischen substanz und eines traegermaterials aus einem verbrauchten katalysator
DE4305647A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Horst Dr Grosmann Verfahren zur Rückgewinnung von Wertmetallen aus gebrauchten Abgaskatalysatoren

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