DE1947535B1 - Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen

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DE1947535B1
DE1947535B1 DE19691947535 DE1947535A DE1947535B1 DE 1947535 B1 DE1947535 B1 DE 1947535B1 DE 19691947535 DE19691947535 DE 19691947535 DE 1947535 A DE1947535 A DE 1947535A DE 1947535 B1 DE1947535 B1 DE 1947535B1
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Klaus Dr-Ing Emicke
Wilhelm Goralczyk
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Norddeutsche Affinerie AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/04Obtaining nickel or cobalt by wet processes
    • C22B23/0407Leaching processes
    • C22B23/0415Leaching processes with acids or salt solutions except ammonium salts solutions
    • C22B23/043Sulfurated acids or salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
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    • C22B3/08Sulfuric acid, other sulfurated acids or salts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschluß stabile Sulfide bilden, erzielt, in dem die zerkleinerten,
von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangs- mindestens ein in Schwefelsäure ein instabiles Sulfid
Stoffen, insbesondere von Hüttenzwischenprodukten, bildendes Metall enthaltenden Ausgangsstoffe, die
mittels Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur zwecks mindestens so viel Sulfidschwefel enthalten, wie zur
Trennung und Gewinnung der Metalle. 5 Bildung derjenigen Metalle als unlöslicher Rückstand
Es sind verschiedene hydrometallurgische Verfahren erforderlich ist, die in Schwefelsäure stabile Sulfide zum Trennen und Gewinnen der Metalle durch Auf- bilden, mit Schwefelsäure einer Konzentration von Schluß der Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffe mindestens 400 g Schwefelsäure pro Liter auf gebekannt. Gegenüber den den gleichen Zweck verföl- schlämmt, die Aufschlämmung auf eine Konzentration genden pyrometallurgischen Verfahren haben sie die io von etwa 1000 g Schwefelsäure pro Liter eingedampft Vorteile höherer Selektivität, höherer Flexibilität und und auf eine Temperatur von etwa 130°C, jedoch höherer Ausbeute. nicht über 140° C nacherhitzt wird, bis die Metalle,
Ein Nachteil sowohl der pyrometallurgischen als deren Sulfide in Säuren instabil sind, in Sulfate um-
auch der hydrometallurgischen Verfahren besteht gewandelt sind, worauf feste und flüssige Phasen,
darin, daß ihre technische Durchführung und ihre 15 z. B. durch Filtrieren, Zentrifugieren od. dgl., vonein-
Wirtschaftlichkeit an bestimmte Verhältnisbereiche ander getrennt, die Sulfate aus der festen Phase durch
ihrer Metallgehalte gebunden sind. Auslaugen mittels Wasser entfernt und die dadurch
Ein weiterer Nachteil des einen der hydrometall- entstandenen beiden Phasen nach bekannten Methoden
urgischen Verfahren, die dem im folgenden offenbarten getrennt aufgearbeitet werden.
Verfahren nach der Erfindung am nächsten kommen 20 Eine besonders günstige Konzentration der Säuren
und das als Falconbridge-Verfahren in der Literatur für das Aufschlämmen des Ausgangsmaterials ist
bekannt ist, besteht darin, daß eine umständliche Vor- etwa 600 g Schwefelsäure pro Liter. Vor allem beim
bereitung des Ausgangsmaterials durch oxydierendes Aufschluß von Nickel-Kupfer-Stein wurde diese
Rösten erforderlich ist, das z. B. bei der Verarbeitung Säurekonzentration mit gutem Erfolg verwendet, wie
von Nickel-Kupfer-Stein bis zur Umwandlung des 25 auch die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung
Kupferinhalts zu Kupferoxyd und des Nickelinhalts bei diesem Ausgangsmaterial sich besonders günstig
bis zu Nickeloxyd getrieben werden muß. Bei der nach- auswirken.
folgenden Laugung des Röstproduktes mit anschließen- Bei dem Aufschluß von Kupfer-Nickel-Stein geht
der Filtration wird eine nickelhaltige Kupferlauge und man mit Vorteil so vor, daß man den zerkleinerten
ein hoch kupferhaltiger Nickeloxydrückstand erhalten. 30 Stein mit Schwefelsäure von etwa 600 g Schwefelsäure
Es ergibt sich dadurch eine schlechte Trennung von pro Liter aufschlämmt, die Aufschlämmung auf eine
Kupfer und Nickel und-die Notwendigkeit, einen er- Konzentration von 1000 g Schwefelsäure pro Liter
heblichen Anteil des Kupfers bei der nachfolgenden eindampft, auf etwa 130° C nacherhitzt und etwa
Aufarbeitung und im Läugeverfahren im Kreislauf zu 1 Stunde bei dieser Temperatur rührt, darauf die feste
führen. 35 Phase von der flüssigen Phase trennt, aus der festen
Bei dem anderen der dem Verfahren der Erfindung Phase das wasserlösliche Nickelsulfat herauslöst und
am nächsten kommenden Verfahren, das in der die dabei erhaltene flüssige Phase und den das Kupfer
Literatur als Outokumpu-Verfahren beschrieben ist, und gegebenenfalls die Edelmetalle enthaltenden
wird durch Laugung des zerkleinerten Ausgangs- festen Rückstände getrennt voneinander nach an sich
materials, ζ. Β. Nickel-Kupfer-Stein, mittels Schwefel- 40 bekannten Methoden aufarbeitet,
säure und Luft eine kupferfreie Nickellauge erhalten, Zu den wesentlichen Vorteilen des Verfahrens
der feste Rückstand enthält jedoch neben dem Kupfer gegenüber dem Stand der Technik zählen die. Vermei-
noch erhebliche Mengen an Nickel. Es ergibt sich also dung umständlicher Vorbereitungsbehandlungen für
auch hier ein schlechter Trenneffekt und die Not- das Ausgangsmaterial, praktisch vollständige Tren-
wendigkeit, bei der weiteren Aufarbeitung des Rück- 45 nung der Metalle, die in Schwefelsäure instabile
Standes in Verbindung mit den ersten Laugungsstufen Sulfide bilden, von den Metallen, die in Schwefelsäure
erhebliche Mengen an Nickel im Kreislauf zu führen. stabile Sulfide bilden in der ersten Stufe, d. h., keine
Das dabei erhaltene Elektrolytkupfer enthält außer- umständliche Kreislaufführung und Verzettelung von
dem noch über 100 ppm Nickel. Metallteilen, keine Anwendung von Druck. Außerdem
In der deutschen Patentschrift 689 258 ist ein Ver- 5° kann es im Gegensatz zu den bekannten hydro-
fahren zur Trennung von Nickel und Kupfer in Nickel- metallurgischen Verfahren auf Ausgangsstoffe mit
Kupfer-Steinen durch Herauslösen des Nickels mit behebigen Verhältnissen der Metallgehalte zueinander
Säuren beschrieben, bei dem das Nickel in hoher Aus- angewendet werden.
beute und in kupferfreier Form erhalten werden kann, Im folgenden wird die Durchführung der Erfindung wenn von einem Stein ausgegangen wird, bei dem das 55 am Beispiel der Verarbeitung von Nickel-Kupfer-Stein Verhältnis von Kupfer zu Schwefel wie 4:1 ist. Bei dargestellt. Sie ist jeodch auch auf andere Ausgangsgeringen Abweichungen von diesem Verhältnis wird stoffe anwendbar, wie z. B. Kobalt und Kupfer und jedoch schon wesentlich weniger Nickel gelöst, und Sulfidschwefel enthaltende Ausgangsstoffe,
die erhaltenen Nickellösungen sind nicht mehr kupfer- .
frei. In der Praxis ist es jedoch recht schwierig und in 60 Beispiel
den meisten Fällen wirtschaftlich nicht tragbar, einen 1000 kg eines gemahlenen Nickel-Kupfer-Feinsteins Stein mit solch scharf umgrenztem Schwefelgehalt her- mit 35,2°/0 Kupfer, 40,7 % Nickel, 1,8 °/„ Eisen und zustellen. 19,8 °/0 Schwefel wurden in 5000 Liter Schwefelsäure
Durch die Erfindung werden die obengenannten mit 600 g Schwefelsäure pro Liter eingetragen und
Mängel vermieden, und es wird bereits in der ersten 65 unter Rühren auf eine Säurekonzentration von 1000 g
Verfahrensstufe eine praktisch vollständige Trennung Schwefelsäure pro Liter eingedampft. Danach wurde
der Metalle, die in Schwefelsäure stabile Sulfide der so entstandene Schlamm auf 130° C erhitzt und
bilden, von den Metallen, die in Schwefelsäure nicht bei dieser Temperatur 1 Stunde lang umgerührt. Die
flüssige Phase des Schlammes wurde darauf durch Filtration abgetrennt. Sie bestand aus einer Starksäure, •die für den Aufschluß nachfolgender Chargen verwendet werden konnte.
Die feste Phase bestand aus den beim Aufschluß erhaltenen Sulfaten, Sulfiden und den Edelmetallen. Aus ihr konnten die Sulfate in bekannter Weise mittels Wasser bei 800C ausgelaugt werden, wobei 4000 Liter Nickellauge mit 95 g Nickel pro Liter und 3,8 g Eisen pro Liter und einer Säurekonzentration von 30 g Schwefelsäure pro Liter erhalten wurden, die vollkommen kupferfrei waren. Es wurden also etwa 95% des Nickelvorlaufs in vollkommen kupferfreier Form erhalten, die-nach bekannten Methoden aus der Lauge gewonnen werden konnten.
Der nach Abfiltrieren der Nickellauge verbliebene feste Rückstand von etwa 480 kg enthilet 71,25% Kupfer, 4,45 % Nickel, 0,4 % Eisen und 22,1% Schwefel. Er konnte ebenfalls nach bekannten Methoden in einfacher Weise aufgearbeitet werden, ohne daß wesentliche Metallmengen im Kreislauf geführt werden mußten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufschluß von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen, insbesondere von Hüttenzwischenprodukten, mittels Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur zwecks Trennung und Gewinnung der Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten, mindestens ein in Schwefelsäure ein instabiles Sulfid bildendes Metall enthaltenden Ausgangsstoffe, die mindestens so viel Sulfidschwefel enthalten, wie zur Bindung derjenigen Metalle als unlöslicher Rückstand erforderlich ist, die in Schwefelsäure stabile Sulfide bilden, mit Schwefelsäure einer Konzentration von mindestens 400 g Schwefelsäure pro Liter aufgeschlämmt, die Aufschlämmung auf eine Konzentration von etwa 1000 g Schwefelsäure pro Liter eingedampft und auf eine Temperatur von etwa 1300C, jedoch nicht über 1400C erhitzt wird, bis die Metalle, deren Sulfid in Schwefelsäure instabil sind, in Sulfate umgewandelt sind, worauf feste und flüssige Phasen voneinander getrennt, die Sulfate aus der festen Phase durch Auslaugen mittels Wassers entfernt und die dadurch entstandenen beiden verschiedenen Phasen nach bekannten Methoden getrennt aufgearbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe mit Schwefelsäure von etwa 600 g Schwefelsäure pro Liter aufgeschlämmt werden.
3. Verfahren zum Aufschluß von Kupfer-Nickel-Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Stein mit Schwefelsäure von etwa 600 g Schwefelsäure pro Liter aufgeschlämmt, die Aufschlämmung auf eine Konzentration von 1000 g Schwefelsäure pro Liter eingedampft, auf etwa 1300C nacherhitzt und etwa 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt wird, darauf feste und flüssige Phase voneinander getrennt, aus der so erhaltenen festen Phase die wasserlöslichen Sulfate herausgelöst und die so erhaltene flüssige Phase und der das Kupfer und gegebenenfalls die Edelmetalle enthaltende Rückstand getrennt voneinander nach an sich bekannten Verfahren aufgearbeitet werden.
DE19691947535 1969-09-19 1969-09-19 Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen Withdrawn DE1947535B1 (de)

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