DE1110878B - Verfahren zur Trennung von Nickel und Kobalt - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Nickel und KobaltInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S55667VI/40a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von Nickel aus einer wäßrigen Lösung, welche gelöste
Nickel- und Kobaltsalze enthält, und ist insbesondere auf die Abtrennung von kleinen Nickelmengen aus
einer Kobalt enthaltenden Lösung gerichtet, um aus dieser die Gewinnung von im wesentlichen von Nickel
freiem Kobalt zu ermöglichen.
Die Metalle Nickel und Kobalt sind einander in vielen physikalischen und chemischen Eigenschaften
ähnlich. Beide Metalle kommen gewöhnlich vergesellschaftet in Lagerstätten vor, können jedoch im
allgemeinen nicht durch die üblichen Erzaufbereitungsverfahren
voneinander getrennt werden. Wenn Nickel und Kobalt in metallhaltigem Material vorhanden
sind, haben sie das Bestreben, in den Produkten zusammenzubleiben, die aus den verschiedenen hydrometallurgischen
und/oder pyrometallurgischen Verfahren erhalten werden, denen das metallhaltige Material zur Extraktion und Gewinnung der jeweiligen
Metalle unterzogen wird.
Es ist bereits bekannt, daß in nickel-kobalt-haltigem Material enthaltenes Nickel durch hydrometallurgische
Verfahren im wesentlichen frei von Verunreinigungen extrahiert und gewonnen werden kann.
Zum Beispiel kann Nickel, welches weniger als etwa 0,5% Kobalt enthält, durch solche Verfahren aus
metallhaltigem Material, das sowohl Nickel als auch Kobalt enthält, gewonnen werden.
Es war jedoch sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, aus nickel-kobalt-haltigem Material durch die
bekannten Verfahren im großtechnischen Maßstab ein Kobaltprodukt zu erzeugen, daß weniger als etwa
1 bis 1,50Zo Nickel enthält. Beispielsweise wurde bei
den neuerdings entwickelten hydrometallurgischen Verfahren festgestellt, daß eine ammoniakalische
Lösung, welche gelöste Nickel- und Kobaltsalze enthält, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck
mit einem reduzierend wirkenden Gas, wie Kohlenmonoxyd oder vorzugsweise Wasserstoff, in Gegenwart
eines Katalysators zur Gewinnung von pulverförmigem Nickelmetall, das von Verunreinigungen
im wesentlichen frei ist, umgesetzt werden kann. Das heißt, bei einem solchen Reduktionsvorgang wird
Nickel zuerst als Metallpulver niedergeschlagen. Im weiteren Verlauf des Reduktionsvorgangs nimmt der
Nickelgehalt der Lösung allmählich ab und beginnt der Niederschlag von Kobalt, wobei die Menge des
sich niederschlagenden Kobalts in dem Maße allmählich zunimmt, als der Nickelgehalt allmählich
abnimmt.
Der Nickelgehalt der Lösung kann jedoch auf eine etwa gleiche Konzentration von Nickel und Kobalt
Verfahren zur Trennung von Nickel und Kobalt
Anmelder:
Sherritt Gordon Mines Limited, Toronto (Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt, München 23, Leopoldstr. 20
Robert Lucien Benoit,
Vladimir Nicolaus Mackiw, Alberta,
und Wei Cheng Lin, Vancouver (Kanada),
sind als.Erfinder genannt worden
herabgesetzt werden, ohne daß Kobalt in wesentliehen
Mengen gleichzeitig niedergeschlagen wird, d.h. auf ein Verhältnis von Nickel zu Kobalt von etwa
1:1. Es ist jedoch nicht möglich, Nickel aus Lösungen niederzuschlagen, die ein Kobalt-Nickel-Verhältnis
haben, das höher als etwa 5:1 ist, ohne daß gleichzeitig beträchtliche Mengen Kobalt niedergeschlagen
werden. Wenn das Kobalt-Nickel-Verhältnis höher ist als etwa 5:1, wird bei weiterer Fortführung
der Reduktion entweder ein minderwertiges Nickelmetallpulver erhalten, das durch Kobalt verunreinigt
ist, oder ein minderwertiges Kobaltmetallpulver, das durch Nickel verunreinigt ist.
Daher bleibt, obwohl das Problem der Niederschlagung von von Verunreinigungen im wesentlichen
freiem Nickel durch Gasreduktion weitgehend gelöst ist, immer noch das wichtige Problem der
Gewinnung von von Verunreinigungen im wesentlichen freiem Kobalt durch Gasreduktion aus Lösun-
109 6+7/442
gen, welche sowohl Nickel als auch Kobalt in Lösung enthalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Niederschlagen von Nickel aus einer ammoiakalischen
Lösung, welche Nickel- und Kobaltsalze mit einem Kobalt-Nickel-Verhältnis von weniger als etwa 100:1
in Lösung enthält, durch Behandlung der Lösung mit einem schwefelfreien reduzierend wirkenden Gas bei
erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ammoiakgehalt der Lösung
auf mindestens etwa 2 Mol Ammoniak je Grammatom Nickel eingestellt wird, der Reduktionsvorgang
in Gegenwart zugesetzter feinverteilter Kobaltmetallteilchen durchgeführt und für das Niederschlagen von
Nickel auf den Kobaltteilchen so lange fortgesetzt wird, bis ein Kobalt-Nickel-Verhältnis höher als
100:1 in der Lösung erhalten wird, und die Nickel-Kobalt-Teilchen
aus der Lösung abgetrennt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht natürlich auf tatsächlichen Ergebnissen, die durch ausgedehnte
und über einen langen Zeitraum fortgeführte Untersuchungen erzielt wurden, und ist von theoretischen
Überlegungen unabhängig. Eine mögliche Erklärung des Problems der Abtrennung von Nickel
aus einer Lösung, die sowohl Nickel als auch Kobalt enthält, besteht darin, daß es keine besonderen
Schwierigkeiten bereitet, den Nickelgehalt der Lösung auf ein Kobalt-Nickel-Verhältnis von etwa 100:1
herabzusetzen, das niedergeschlagene Nickel aus der Lösung zu entfernen und dann durch Gasreduktion
Kobalt aus der restlichen Lösung als pulverförmiges Kobaltmetall niederzuschlagen, das etwa zwischen
1 und etwa 1,5 °/o Nickel enthält. Obwohl ein solches Kobaltmetall für bestimmte Zwecke geeignet ist, ist
es für andere Zwecke, bei denen hochreines Kobalt erforderlich ist, d. h. Kobalt, das weniger als 1 bis
0,05 0Zo Nickel oder weniger enthält, nicht zufriedenstellend.
Im Rahmen der Erfindung wurde ferner festgestellt, daß, obwohl das Kobalt-Nickel-Verhältnis
der Lösung auf 150:1 bis 1000:1 oder höher durch
weitere Gasreduktion erhöht werden kann, das niedergeschlagene Nickel das Bestreben hat, nach Beendigung
des Reduktionsvorgangs von neuem in Lösung zu gehen, bis das Kobalt-Nickel-Verhältnis wieder auf
etwa 100:1 zurückgegangen ist. Daher bleibt, obwohl der Nickelgehalt durch Gasreduktion im wesentlichen
völlig aus einer solchen Lösung niedergeschlagen werden kann, das Problem, zu verhindern, daß niedergeschlagenes
Nickel während des Zeitraums von neuem in Lösung geht, während welchem dieses nach
Beendigung des Reduktionsvorgangs in Kontakt mit der Lösung bleibt.
Es wurde festgestellt, daß gemäß der Erfindung dieses Problem durch ein verhältnismäßig einfaches
leicht durchführbares Verfahren gelöst werden kann.
Die der Behandlung durch das Verfahren gemäß der Erfindung unterzogene Lösung enthält Kobalt-
und Nickelsalze gewöhnlich in Form von Sulfaten oder Chlorid. Die Lösung kann, je nach ihrer Herkunft
und der Art der Behandlung oder Behandlungen, denen sie in Vorbereitung zur Behandlung nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung unterzogen wird, sauer, basisch oder neutral sein. Die Lösung kann
auch aus einer früheren Behandlung oder Behandlungsfolge, während welcher Kobalt und Nickel in
Lösung gegangen sind, stammen. Wenn größere Mengen Nickel in der Lösung vorhanden sind, wird
angenommen, daß diese vorher durch an sich bekannte Verfahren, beispielsweise durch Gasreduktion,
behandelt wird, um möglichst viel des gelösten Nickels als metallisches Produkt zu gewinnen. Aus
wirtschaftlichen Gründen wird daher vorausgesetzt, daß die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
behandelte Lösung ein Kobalt-Nickel-Verhältnis zwischen etwa 5:1 und etwa 100:1 hat.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Abtrennung von Nickel von Kobalt besteht im wesentlichen
ίο darin, daß Kobaltpulver der kobalt-nickel-haltigen
Lösung zugesetzt wird. Hierauf wird Ammoniak zugesetzt und die Lösung bei erhöhter Temperatur und
erhöhtem Druck mit einem schwefelfreien reduzierend wirkenden Gas, beispielsweise Kohlenmonoxyd oder
vorzugsweise Wasserstoff, umgesetzt. Nickel wird aus der Lösung zusammen mit etwas Kobalt, je nach der
Menge des zugesetzten Ammoniaks, niedergeschlagen. Die Metallteilchen werden aus der kobalthaltigen
Lösung abgetrennt. Die kobalthaltige Lösung kann dann für das Niederschlagen und die Rückgewinnung
des Kobalts behandelt werden. Die Metallteilchen können aus dem Kreislauf nach jedem Gebrauch entnommen
oder gegebenenfalls in nachfolgenden Reduktionsvorgängen wiederverwendet werden, bis ihre
Brauchbarkeit beeinträchtigt ist, worauf sie aus dem Kreislauf herausgenommen werden können. Der während
des Reduktionsvorgangs gebildete Metallüberzug kann durch Laugen der Teilchen, beispielsweise mit
Schwefelsäure oder Salzsäure, entfernt und können die reaktivierten Kobaltteilchen zum Nickelabstreifkreislauf
zurückgeführt werden, wobei die auf diese Weise erhaltene Lösung von neuem verwendet werden
kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann daher ohne Metallverluste durchgeführt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zur Abtrennung von Nickel aus Lösungen angewendet werden,
welche Kobalt enthalten, ohne daß gleichzeitig wesentliche Mengen Kobalt niedergeschlagen werden.
Es besteht daher keine obere Grenze hinsichtlich der Nickelmenge, welche in der dieser Behandlung unterzogenen
Lösung vorhanden sein kann. Es wird jedoch angenommen, daß die Wirtschaftlichkeit des Betriebs
die Rückgewinnung von so viel Nickel aus der ursprünglichen Lösung nahelegt, als marktfähiges
Produkt rückgewonnen werden kann, bevor mit der Behandlung der restlichen Lösung nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung begonnen wird. Es wird daher angenommen, daß die Ausgangslösung zwischen
etwa 5 bis etwa 0,5 g Nickel oder weniger je Liter Lösung enthält, um die zur Impfung erforderliche
Kobaltmenge und die Menge des von neuem in Umlauf gesetzten Metalls zu beschränken.
Die Lösung wird auf einen Ammoniakgehalt zwischen etwa 2 und etwa 10 Grammol Ammoniak
auf 1 Grammol Nickel je nach der Nickelmenge in der Lösung eingestellt. Dies bedeutet, daß, wenn der
Nickelgehalt niedrig ist, beispielsweise etwa 0,5 g/l beträgt, ein hohes Molverhältnis von Ammoniak zu
Nickel von etwa 10:1 verwendet wird und dieses Molverhältnis herabgesetzt wird, wenn der Nickelgehalt
auf mindestens etwa 2:1 erhöht wird. Diese
Ammoniakeinstellung geschieht entweder durch Erwärmung der Lösung zur Herabsetzung des Gehalts
an freiem Ammoiak bei stark ammoniakalischen Lösungen oder durch den Zusatz von Ammoniak,
vorzugsweise von wäßrigem Ammoniak, zu einer weniger als die erforderliche Menge enthaltenden
Lösung. Kobaltpulver wird der Kobalt-Nickel-Lösung
zugesetzt. Die zugesetzte Menge hängt von der Feinheit des Pulvers und von der Menge des in der
Lösung vorhandenen Nickels ab. Je feiner das Kobaltpulver ist, desto geringer ist die erforderliche
Menge. Beispielsweise reicht für eine spezifische Menge Nickel in der Lösung von etwa 10 bis 20 g/l
Pulver von der Korngröße von 1 Mikron aus, während mindestens 100 g/l bei einer Größe von 50 Mikron
erforderlich ist. Ferner muß, wenn der Nickelgehalt der Lösung erhöht wird, die Menge des Kobaltpulvers
erhöht werden.
Nach der Einstellung des Ammoniakgehalts der Lösung und dem Zusatz von Kobaltpulver ist die
Lösung für das Niederschlagen gelösten Nickels durch Gasreduktion bereit.
Die Reduktion wird bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von etwa 120 bis 205° C, vorzugsweise
zwischen 150 und 180° C, und unter einem Partialdruck eines reduzierend wirkenden Gases, beispielsweise
Kohlenmonoxyd oder vorzugsweise Wasserstoff, innerhalb des Bereichs von etwa 17 bis
70 Atmosphären, vorzugsweise etwa 25 Atmosphären, durchgeführt. Der Nickelabscheidevorgang läßt sich
durch die Gegenwart von etwa 75 bis etwa 300, vorzugsweise zwischen 80 und 150 g/l Ammoniumsulfat
in der Lösung während der Reduktion verbessern.
Der Nickelniederschlagsvorgang kann unter Zusatz verschiedener Mengen Ammoniak, je nach der
Zahl der Reduktionszyklen, die aus dem Impfmaterial erzielt werden sollen, bevor es zum weiteren
Verbrauch unwirksam wird, und der Nickelmenge, die aus der Lösung niedergeschlagen werden soll,
durchgeführt werden. Jedes Arbeitsverfahren hat seine
Vorteile und Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Wenn das Kobaltpulver z. B. in einer sauren
Lösung oder ohne Zusatz von Ammoniak verwendet wird, findet kein wesentlicher Niederschlag von
Kobalt statt, jedoch kann das Pulver nur für einen einzigen Arbeitskreislauf verwendet werden.
Wenn der Ammoniakzusatz erhöht wird, werden größere Mengen Kobalt gleichzeitig aus der Lösung
niedergeschlagen, jedoch können die Kobaltteilchen für mehrere Zyklen verwendet und höhere Kobalt-Nickel-Verhältnisse
in der Lösung erzielt werden. Beispielsweise können die Kobaltteilchen für etwa sechs bis zehn Zyklen verwendet und hohe Kobalt-Nickel-Verhältnisse
zwischen 1000:1 und 3000:1 erzielt werden. Ein Kobalt-Nickel-Verhältnis in der restlichen Lösung von 3000:1 ermöglicht die Rückgewinnung
von Kobalt aus dieser, das nur 0,033% Nickel enthält. Daher hängt die Auswahl der Bedingungen,
unter welchen der Abscheidevorgang durchgeführt wird, von dem Grad der gewünschten Nickelabtrennung
und anderen Faktoren ab, welche die Gesamtwirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinflussen.
Während des Nickelabscheidevorgangs werden Nickel und etwas Kobalt auf den Kobaltteilchen
niedergeschlagen. Unabhängig davon, ob die Kobaltteilchen in einem einzigen oder in mehreren Abstreifvorgängen
verwendet worden sind, kann das neu niedergeschlagene Metall von Kobalt durch Auslaugen
der Teilchen mit einer etwa 3%igen Schwefelsäurelösung bei etwa 1200C während einer halben
Stunde ausgelaugt werden. Bei diesem Auslaugevorgang werden Nickel und etwas Kobalt gelöst, so daß
die Kobaltteilchen zum weiteren Gebrauch bereit sind. Die Nickel- und Kobaltlauge kann zum Kreislauf
zurückgeführt werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Durchführung des Verfahrens.
Die Lösung enthält 0,89 g/l Nickel und 21 g/l Kobalt,
150 g/l Ammoniumsulfat, 1,5 g/l Ammoniak und 20 g/l Kobaltpulver von einer Größe von etwa
1,18 Mikron. Die Reduktion wurde bei 180° C und ίο unter einem Partialdruck des Wasserstoffs von
25 Atmosphären durchgeführt. Die Metallteilchen wurden für eine weitere ähnliche Behandlung verwendet.
Zeit | Erste Behandlung | Co | Zweite Behandlung | Co | :1 |
Ni | g/l | Ni | g/l | ||
Minuten | g/i | 21 | g/l | 21,2 | |
20 0 | 0,89 | 22,2 | 0,89 | 20,9 | |
15 | 0,28 | 21,8 | 0,60 | 20,5 | |
30 | 0,19 | 21,9 | 0,19 | 20,5 | |
45 | 0,16 | 22,2 | 0,16 | 20,9 | |
60 | 0,09 | 21,8 | 0,13 | 21,2 | |
25 75 | 0,03 | Co: Ni-Verhältnis | 0,102 | Co: Ni-Verhältnis | |
42( | 200 | ||||
):1 |
Dieses Beispiel zeigt die Ergebnisse bei Anwendung des Nickelabscheideverfahrens unter sauren
Bedingungen. Die Lösung enthielt 20 g/l Ammoniumsulfat und 15 g/l Kobaltteilchen von einer Größe von
1,18 Mikron. Der Lösung wurde ausreichend Schwefelsäure zur Erzielung eines pH-Wertes 4 zugesetzt. Die
Reduktion wurde bei 180° C und einem Partialdruck des Wasserstoffs von 25 Atmosphären durchgeführt.
Zeit | Ni | Co | Co: Ni | Zeit | Ni | Co |
Minuten | g/l | g/l | Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,48 | 26,4 | 55:1 | 0 | 0,54 | 23,6 |
5 | 0,144 | 26,4 | 183:1 | 15 | 0,26 | 24,5 |
10 | 0,120 | 26,4 | 220:1 | 30 | 0,23 | 23,0 |
25 | 0,075 | 26,4 | 352:1 | 45 | 0,19 | 23,0 |
40 | 0,060 | 26,4 | 440:1 | 60 | 0,21 | 23,6 |
55 | 0,057 | 26,8 | 475:1 | 75 | 0,23 | 23,6 |
70 | 0,041 | 26,8 | 660:1 | 90 | 0,19 | 22,6 |
85 | 0,033 | 26,4 | 680:1 | letzte | 0,16 | 22,6 |
Aus | ||||||
beute | ||||||
Aus | 0,092 | 24,0 | 262:1 | |||
beute | ||||||
Beispiel | 3 |
Diese Beispiele zeigen die Ergebnisse, welche durch das Abscheiden von Nickel aus einer neutralen
Lösung erzielt wurden. Die Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie im vorangehenden Beispiel 2
mit dem Unterschied, daß der pH-Wert der Lösung 7 war.
1 HO 878
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Minuten | g/l | g/l | Verhältnis |
O | 0,73 | 25,0 | 34 |
15 | 0,096 | 24,9 | 260 |
30 | 0,056 | 24,9 | 445 |
45 | 0,022 | 24,0 | 1090 |
60 | 0,0163 | 23,6 | 1450 |
75 | 0,0137 | 23,0 | 1680 |
90 | 0,0094 | 23,0 | 2450 |
105 | 0,0068 | 22,6 | 3330 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
O | 0,71 | 23,6 | 33 |
15 | 0,05 | 22,6 | 454 |
30 | 0,05 | 22,6 | 454 |
45 | 0,04 | 22,2 | 554 |
60 | 0,03 | 22,2 | 740 |
75 | 0,025 | 22,8 | 925 |
90 | 0,0198 | 22,2 | 1125 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/i | |
O | 0,70 | 27,4 | 39 |
15 | 0,195 | 26,8 | 138 |
30 | 0,162 | 26,8 | 165 |
45 | 0,137 | 25,9 | 188 |
60 | 0,128 | 26,4 | 206 |
75 | 0,125 | 25,9 | 207 |
90 | 0,117 | 25,9 | 222 |
105 | 0,118 | 26,4 | 223 |
Die zum Fällprozeß benutzten Kobaltteilchen enthielten 8,4 °/o Nickel.
Diese Beispiele zeigen die Ergebnisse, welche durch das Abscheiden von Nickel aus einer Lösung
mit einem pH-Wert von etwa 8,5 erzielt wurden, die durch Zusatz von etwa 5 Mol Ammoniak je Mol
Nickel erhalten wurde. Die Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie bei dem vorangehenden Beispiel
2.
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,75 | 28,0 | 37 |
15 | 0,015 | 24,0 | 1600 |
30 | 0,0081 | 24,0 | 1980 |
45 | 0,0043 | 24,4 | 5670 |
60 | 0,0060 | 23,8 | 3990 |
75 | 0,0068 | 23,0 | 3380 |
90 | 0,0073 | 23,6 | 3230 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
g Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,75 | 28,0 | 37 |
15 | 0,0205 | 28,0 | 1360 |
30 | 0,0167 | 28,4 | 1700 |
10 45 | 0,015 | 25,4 | 1700 |
60 | 0,0098 | 26,8 | 2730 |
75 | 0,0107 | 26,8 | 2510 |
90 | 0,0093 | 24,9 | 2680 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,71 | 27 | 39 |
15 | 0,101 | 26,8 | 265 |
30 | 0,0198 | 25,2 | 1260 |
45 | 0,012 | 24,9 | 2070 |
60 | 0,0086 | 25,4 | 2950 |
75 | 0,0103 | 24,9 | 2400 |
90 | 0,0082 | 24,5 | 2980 |
30 | Zeit | D | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||||
Minuten | g/l | g/l | |||
35 0 | 0,72 | 27,4 | 38 | ||
15 | 0,48 | 26,4 | 179 | ||
30 | 0,056 | 26,2 | 458 | ||
45 | 0,035 | 24,5 | 700 | ||
60 | 0,017 | 24,5 | 1440 | ||
40 75 | 0,0154 | 24,9 | 1610 | ||
90 | 0,0188 | 24,5 | 1310 | ||
45 | Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | ||||
Minuten | g/l | g/l | ||
0 | 0,72 | 25,9 | 36 | |
5° 15 | 0,29 | 24,5 | 85 | |
30 | 0,25 | 26,8 | 106 | |
45 | 0,225 | 26,8 | 119 | |
60 | 0,22 | 25,9 | 117 | |
75 | 0,159 | 25,4 | 160 | |
55 90 | 0,163 | 27,4 | 168 | |
105 | 0,174 | 27,4 | 157 | |
120 | 0,183 | 27,4 | 150 | |
Die Kobaltteilchen enthielten 12,6°/» Nickel. Beispiel 5
Diese Beispiele zeigen die Ergebnisse, welche durch das Abscheiden von Nickel aus einer Lösung
mit einem pH-Wert von etwa 10 erzielt wurden, welche durch Zusatz von etwa 10 Mol Ammoniak je
Mol Nickel erhalten wurde. Die Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie beim vorangehenden Beispiel
2.
Zeit | Ni | Co | Co : Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | gl | |
0 | 0,58 | 26,0 | 45 |
15 | 0,0138 | 19,0 | 1370 |
30 | 0,0077 | 19,0 | 2470 |
45 | 0,0156 | 19,0 | 1220 |
60 | 0,019 | 19,0 | 1000 |
Zeit | Ni | Co | Co : Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,59 | 26,0 | 44 |
5 | 0,009 | 25,0 | 2780 |
15 | 0,0086 | 19,9 | 2320 |
30 | 0,0052 | 19,3 | 3720 |
45 | 0,0060 | 19,0 | 3170 |
60 | 0,0065 | 19,0 | 2930 |
75 | 0,0099 | 19,0 | 1920 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Minuten | g/l | g/l | Verhältnis |
0 | 0,58 | 32,2 | 56 |
5 | 0,158 | 28,6 | 181 |
10 | 0,105 | 28,0 | 267 |
25 | 0,023 | 23,1 | 1005 |
40 | 0,006 | 23,1 | 3830 |
55 | 0,0056 | 20,7 | 3700 |
70 | 0,0056 | 19,9 | 3570 |
85 | 0,0051 | 19,1 | 3750 |
100 | 0,0094 | 19,1 | 2040 |
Zeit | Ni | Co | Co : Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/1 | |
0 | 0,57 | 24,0 | 42 |
15 | 0,0207 | 22,2 | 1070 |
30 | 0,0073 | 19,0 | 2600 |
45 | 0,0061 | 18,7 | 3070 |
60 | 0,0056 | 18,4 | 3290 |
75 | 0,0078 | 18,4 | 2370 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
20 Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,60 | 24,0 | 40 |
5 | 0,173 | 23,1 | 134 |
ίο· | 0,072 | 24,9 | 347 |
** 25 | 0,025 | 22,2 | 890- |
40' | 0,0101 | 21,2 | 2090 |
55 | 0,0096 | 19,9 | 2070 |
70 | 0,0049 | 19,1 | 3900 |
85 | 0,0070 | 1'8,6 | 2680 |
30 100· | 0,0075 | 18,6 | 2470 |
115 | 0,0075 | 18,6 | 2470 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Minuten | g/l | g/l | Verhältnis |
0 | 0,57 | 38,0 | 67 |
5 | 0,07 | 38,0 | 545 |
15 | 0,018 | 36,0 | 2000 |
30 | 0,0042 | 22,6 | 5400 |
45 | 0,0077 | 18,9 | 2470 |
60 | 0,0107 | 18,9 | 1770 |
75 ' | 0,1010 | 18,9 | 1870 |
90 | 0,0138 | 18,9 | 1370 |
Zeit | H | Ni | Co | Co: Ni- | |
35 | Verhältnis | ||||
Minuten | g/l | g/l | |||
Im Becher | |||||
gelöst, 93° C | 0,63 | 25,0 | 40 | ||
Autoklav, | |||||
40 | 172° C | 0,42 | 21,8 | 52 | |
5 | 0,036 | 20,5 | 570 | ||
10 | 0,0082 | 20,5 | 2500 | ||
25 | 0,0069 | 19,9 | 2870 | ||
45 | 40 | 0,0060 | 19,9 | 3320 | |
55 | 0,0116 | 19,9 | 1720 | ||
70 | 0,0107 | 19,9 | 1860 | ||
85 | 0,0158 | 19,9 | 1260 | ||
100 | 0,0172 | 19,9 | 1160 | ||
50 | |||||
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Minuten | Verhältnis | ||
g/l | g/l | ||
0 | 0,59 | 31,0 | 53 |
5 | 0,144 | 35,0 | 244 |
10 | 0,08 | 29,2 | 362 |
25 | 0,033 | 29,2 | 880 |
40 | 0,012 | 28,0 | 2340 |
55 | 0,0112 | 21,5 | 1920 |
70 | 0,0060 | 20,2 | 3370 |
85 | 0,0039 | 20,2 | 5150 |
100 | 0,0064 | 19,9 | 3130 |
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,58 | 26,8 | 46 |
5 | 0,102 | 17,4 | 170 |
15 | 0,070 | 17,7 | 254 |
30 | 0,047 | 19,6 | 417 |
45 | 0,037 | 20,5 | 552 |
60 | 0,019 | 20,5 | 1080 |
75 | 0,017 | 22,2 | 1300 |
90 | 0,025 | 25,0 | 1000 |
105 | 0,0206 | 27,4 | 1330 |
120 | 0,022 | 28,8 | 1310 |
109 647/442
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
0 | 0,59 | 34,0 | 57 |
15 | 0,086 | 34,0 | 395 |
30 | 0,092 | 25,0 | 272 |
45 | 0,057 | 25,0 | 440 |
60 | 0,0355 | 24,0 | 675 |
75 | 0,035 | 21,5 | 615 |
90 | 0,0108 | 20,9 | 1940 |
Nach dem | |||
Kühlen | 0,0060 | 19,3 | 3220 |
Die Kobaltteilchen enthielten 8,2°/o Nickel.
ZO
Das folgende Beispiel zeigt die Ergebnisse, die durch das Abscheiden von Nickel aus einer Lösung
erzielt wurden, welche 5,65 g/l Nickel als NiSO4-7H2O
und 150 g/l (NH4)2SO4 enthielt. Die Reduktion
wurde bei 180° C, einem Wasserstoffpartialdruck von 25 Atmosphären und einem Molverhältnis
von Ammoniak zu Nickel von 5:1 durchgeführt.
30
35
Zeit | Ni | Co | Co: Ni- |
Verhältnis | |||
Minuten | g/l | g/l | |
5,56 | 23,6 | 4 | |
0 | 5,1 | 25,9 | 5 |
5 | 0,40 | 19,0 | 48 |
10 | 0,126 | 19,3 | 152 |
15 | 0,094 | 18,7 | 200 |
30 | 0,090 | 18,7 | .208 |
45 | 0,060 | 18,7 | 312 |
60 | 0,032 | 18,2 | 570 |
75 | 0,069 | 18,4 | 257 |
90 | 0,096 | 18,4 | 192 |
105 | 0,122 | 18,4 | 151 |
120 | 0,148 | 18,4 | 124 |
135 | 0,148 | 18,4 | 124 |
Das Verfahren gemäß der Erfindung weist eine Anzahl wichtiger Vorteile auf.
Nickel kann aus einer Lösung abgeschieden werden, welche Nickel- und Kobaltsalze mit einem hohen
Kobalt-Nickel-Verhältnis von 3000:1 in Lösung enthält, ohne daß gleichzeitig aus der Lösung wesentliche
Mengen Kobalt niedergeschlagen werden. Die in der Lösung dispergierten Kobaltteilchen wirken
als Katalysator, um den Reduktionsvorgang einzuleiten und so weit zu fördern, daß der Fällungsvorgang rasch bei mäßigen · Temperaturen und
Drücken vor sich geht. Die im Verfahren verwendeten Kobaltteilchen können aus dem Kobaltprodukt
erhalten werden, das sich aus der nachfolgenden Be-
is handlung der kobalthaltigen Lösung ergibt, bei
welcher das gelöste Kobalt als metallisches Kobaltpulver niedergeschlagen wird. Auch geschieht der
Abscheidevorgang ohne Metallverlust aus dem Gesamtmetallrückgewinnungskreislauf.
ZO
Claims (3)
1. Verfahren zur Abscheidung von Nickel aus einer ammoniakalischen Lösung, die Nickel- und
Kobaltsulfate in einem Verhältnis von Kobalt zu Nickel von weniger als 100:1 in Lösung enthält,
durch Umsetzen der Lösung mit einem schwefelfreien, reduzierend wirkenden Gas bei einer Temperatur
über 120° C und bei einem Partialdruck des reduzierenden Gases von mehr als 14 Atmosphären,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Ammoniakgehalt von mindestens 2 Grammmol
Ammoniak je Grammatom Nickel vorhandene Kobalt-Nickel-Amminsulfatlösung unter Zusatz
von etwa 75 bis 300 g/l Ammonsulfat in Gegenwart von Kobaltpulver reduziert wird, wobei
ein pH-Wert oberhalb 3,5 einzuhalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Lösung abgetrennten
mit Nickel überzogenen Kobaltteilchen zur Ab-
4» scheidung von Nickel wieder verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickelüberzug von den
aus der Lösung abgetrennten Kobalt-Nickel-Teilchen entfernt wird und die reaktivierten Kobaltteilchen
in den Prozeß zur Abscheidung von Nickel zugeführt werden.
© 109 647/442 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US577446A US2822262A (en) | 1956-04-11 | 1956-04-11 | Separation of nickel from cobalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE563395A (de) |
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US3775099A (en) * | 1970-07-17 | 1973-11-27 | Ethyl Corp | Method of winning copper, nickel, and other metals |
US7416697B2 (en) | 2002-06-14 | 2008-08-26 | General Electric Company | Method for preparing a metallic article having an other additive constituent, without any melting |
US7727462B2 (en) * | 2002-12-23 | 2010-06-01 | General Electric Company | Method for meltless manufacturing of rod, and its use as a welding rod |
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US2753257A (en) * | 1953-11-04 | 1956-07-03 | Chemical Construction Corp | Hydrometallurgical production of metallic powders |
US2735760A (en) * | 1954-12-28 | 1956-02-21 | precipitation from n |
-
1956
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-
1957
- 1957-10-15 GB GB32115/57A patent/GB876856A/en not_active Expired
- 1957-10-23 FR FR1185088D patent/FR1185088A/fr not_active Expired
- 1957-10-25 DE DES55667A patent/DE1110878B/de active Pending
- 1957-12-20 BE BE563395D patent/BE563395A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE563395A (de) | 1958-01-15 |
FR1185088A (fr) | 1959-07-29 |
GB876856A (en) | 1961-09-06 |
US2822262A (en) | 1958-02-04 |
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